Bild: KEYSTONE
1000 Löcher: Probleme im Kraftwerk Beznau viel dramatischer als bisher angenommen. Ensi schweigt dazu
- In den Wänden des Reaktordruckbehälters Beznau 1 klaffen bis zu 1000 Löcher. Dies berichtet tagesanzeiger.ch. Die Löcher seien bis zu einem halben Zentimeter im Durchmesser. Aus Lecks könnte jederzeit radioaktive Strahlung entweichen.
- Bislang wurden diese Schwachstellen in ihrer Tragweite herunter gespielt. In einer Mitteilung vom 16. Juli sagt der Betreiber lediglich, in den Stahlwänden des Reaktordruckbehälters «an einigen Stellen Anzeigen registriert» zu haben, «die auf minimale Unregelmässigkeiten aus dem Herstellungsprozess hinweisen».
- Wie jetzt bekannt wurde, hat sich die nationalrätliche Energiekommission (Urek) von der Schweizer Atomaufsichtsbehörde Ensi über die «kürzlich bekannt gewordenen Befunde» im Reaktordruckbehälter von Beznau 1 informieren lassen. Man wolle die weitere Entwicklung im Auge behalten.
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