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Alkohol, Drogen und Nikotin: So süchtig ist die Schweiz

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So düster dürfte es in richtigen Schweizer Haushalten nicht aussehen wie auf diesem von der KI Midjourney generierten Bild zum Thema Sucht und Jugend. Bild: KI: Midjourney

So süchtig ist die Schweiz – und so wird daraus ein Geschäft gemacht

Die psychische Gesundheit von Jugendlichen hat sich in der Schweiz verschlechtert. Dadurch rückt auch das Risiko vom Griff zu Suchtmitteln in den Vordergrund. So steht es in der Schweiz um das Suchtverhalten.
04.03.2025, 05:0404.03.2025, 10:32
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Welches sind die aktuellen Konsumtrends bei Alkohol, Tabak- und Nikotinprodukten, illegalen Drogen und psychoaktiven Medikamenten? Welche Probleme manifestieren sich beim Gebrauch digitaler Medien oder beim Glücks- und Geldspiel? Das jährlich erscheinende Suchtpanorama nimmt sich dieser und weiterer Fragen an, liefert Fakten und Zahlen, stellt Zusammenhänge her und gibt Empfehlungen für politische Massnahmen.

Sucht Schweiz stellt in seinem Suchtpanorama 2025 das «Geschäft mit der Sucht» in den Mittelpunkt und fragt nach der gesellschaftlichen Verantwortung.

Alkoholische Getränke, Tabak- und Nikotinprodukte, Glücks- und Geldspiele oder Videospiele bringen den betroffenen Branchen milliardenschwere Umsätze.

Die Macher der Studie schreiben: «Einen grossen Teil des Umsatzes macht die Suchtmittelindustrie auf dem Buckel von Menschen mit problematischem Konsum und ihren Angehörigen.» Gemäss den aktuellsten Schätzungen liegen die volkswirtschaftlichen Kosten für Sucht jährlich bei knapp acht Milliarden Franken.

Wir blicken auf sechs Suchtbereiche und darauf, wie sich die Lage dort präsentiert.

Alkohol

Seit 1992 ist der Anteil der Personen, die täglich Alkohol trinken, um gut die Hälfte zurückgegangen (Männer von 30 Prozent auf 12 Prozent, Frauen von 11 Prozent auf 5 Prozent). Dafür konsumieren Männer und Frauen bei bestimmten Gelegenheiten mehr: 11 Prozent der Frauen und 19 Prozent der Männer betrinken sich mindestens einmal im Monat.

Auffallend auch: Etwa 4 Prozent der Bevölkerung trinkt in der Schweiz rund einen Viertel des gesamten Alkohols, rund 12 Prozent verrichtet die Hälfte des gesamten Konsums.

Bei den 15-Jährigen geben rund ein Viertel der Mädchen und Jungen an, dass sie in den letzten 30 Tagen mindestens einmal viel getrunken haben, wie der letzten Schweizerischen Gesundheitsbefragung (SGB) von 2022 zu entnehmen ist. Alkohol konsumieren monatlich rund 40 Prozent.

Der Anteil der abstinent lebenden Frauen ist deutlich höher als jener der Männer (21 Prozent gegenüber 13 Prozent). Diese Anteile sind ähnlich hoch wie vor zehn Jahren.

Tabak- und Nikotinprodukte

Nikotin ist eine der am stärksten abhängig machenden Substanzen. Der grösste Teil des Einkommens der Tabakindustrie stammt von Menschen mit Nikotinabhängigkeit. Deshalb ist das erste Ziel dieser Industrie, die Nikotinabhängigkeit der Kunden aufrechtzuerhalten.

In der Schweiz befindet sich die Umsetzung der Volksinitiative «Kinder ohne Tabak» in der entscheidenden Phase. Die Industrie spielt ihren Einfluss im Parlament unvermindert aus und sucht nach Schlupflöchern für die Werbung. Doch jegliche Werbung, die Kinder und Jugendliche erreicht, ist gemäss Initiative fortan nicht mehr zulässig.

Bei den Jugendlichen hat der Konsum von Puff-Bars (die mit den Geschmäckern und der Konzeption auf die Bedürfnisse der Jugendlichen ausgerichtet sind) eine zusätzliche Gruppe von Nikotinkonsumierenden geschaffen – der Zigarettenkonsum geht hier nicht zurück. Bei den Erwachsenen ist der leichte Rückgang des Zigarettenkonsums durch andere Nikotinprodukte kompensiert worden.

Nikotinprodukte, deren Schadenpotenzial erst mit den Jahren genauer eruiert werden kann, werden immer mehr konsumiert. Gemäss der Erhebung Gesundheit und Lifestyle konsumierten im Jahr 2023 rund 29,1 Prozent der Bevölkerung ab 15 Jahren mindestens gelegentlich Nikotinprodukte, 15,7 Prozent täglich.

Auch unfreiwillig kann man Nikotinprodukten ausgeliefert werden: Nach der Schweizerischen Gesundheitsbefragung SGB ist der Anteil der Bevölkerung, die täglich mindestens eine Stunde dem Passivrauch ausgesetzt ist, seit 2017 bis 2022 allerdings von 6 auf 4 Prozent zurückgegangen. Bei den 15- bis 24-Jährigen ist der Anteil mit 11,8 Prozent weitaus am höchsten.

Alleine das Rauchen (ohne den Konsum von anderen Nikotinprodukten und Passivrauch) führte im Jahr 2017 in der Schweiz zu geschätzten volkswirtschaftlichen Kosten von 3,9 Milliarden Franken pro Jahr. Davon betragen die Kosten für das Gesundheitswesen über 3 Milliarden Franken.

Illegale Drogen

In Kürze wird sich das Parlament mit einem Cannabis-Gesetzesentwurf befassen, der auf den ersten Ergebnissen der schweizweit durchgeführten Pilotversuche beruht. Diese weltweit einzigartige Ausgangslage könnte zur Verabschiedung eines Cannabis-Regulierungsmodells führen, in dem der Gesundheitsschutz Priorität hat.

Cannabis

Die aktuellsten Daten zum Cannabis-Konsum stammen allesamt aus dem Jahr 2022. Die HBSC-Studie 2022 zeigt, dass der Anteil der 15-jährigen Schüler:innen, die angeben, schon einmal Cannabis konsumiert zu haben, weiterhin rückläufig ist. 2022 waren 20,8 Prozent der Jungen und 16,1 Prozent der Mädchen betroffen, während es vier Jahre zuvor noch 27,3 bzw. 17,3 Prozent waren.

Die Cannabis-Pilotversuche haben Bevölkerungsgruppen erreicht, die sonst kaum sichtbar sind. Aus verschiedenen Pilotprojekten (z. B. in Genf, Lausanne und Zürich) wird berichtet, dass das Durchschnittsalter der Versuchsteilnehmenden 35 Jahre beträgt, viele über 40 Jahre alt sind und seit mehr als 10 Jahren regelmässig Cannabis konsumieren. Dies erinnert daran, dass Cannabis, das oft mit der Jugend in Verbindung gebracht wird, auch von anderen Altersgruppen konsumiert wird.

Kokain

Kokain ist die am zweithäufigsten konsumierte illegale Substanz in der Schweiz. Die aktuellsten Daten der SGB 2022 ergeben für den Kokain-Konsum eine relativ stabile Situation in der Gesamtbevölkerung: 1 Prozent der 15- bis 64-Jährigen gibt an, im letzten Jahr Kokain konsumiert zu haben. Das ist kaum mehr als 2017 (0,9 Prozent), entspricht aber einem langjährigen Wachstumstrend (2007: 0,4 Prozent; 2012: 0,7 Prozent).

Weitere Indikatoren zum Kokainkonsum lassen aufhorchen. Die Abwasseranalysen ergeben, dass die Schweizer Städte systematisch zu den europäischen Städten mit dem grössten Pro-Kopf-Konsum zählen.

Hier gibt's Hilfe bei Suchtproblemen!
Alkohol und andere Drogen sind nie die Lösung. Bei Suchtproblemen gibt es in der Schweiz diverse Anlaufstellen. Beispielsweise die kantonalen und lokalen Angebote der Schweizerischen Koordinations- und Fachstelle Sucht, die unter suchtindex.ch einfach nach Region und Thematik herausgefiltert werden können. Eine weitere Anlaufstelle ist Safezone.ch, die Online-Beratung des Bundesamtes für Gesundheit in Zusammenarbeit mit Kantonen und Suchtfachstellen.

Psychoaktive Medikamente

Die Verkaufszahlen von Schlaf- und Beruhigungsmitteln sowie opioidhaltigen Schmerzmitteln sind seit einigen Jahren relativ stabil. Das Profil der Personen mit chronischem Konsum hat sich aber verändert.

Erstens begeben sich seit einigen Jahren zunehmend junge Menschen unter 25 Jahren mit problematischem Konsum von Schlaf- und Beruhigungsmitteln in Behandlung, in jüngster Zeit betrifft dies auch opioidhaltige Schmerzmittel. Zweitens scheinen Menschen in Situationen erhöhter Vulnerabilität besonders exponiert zu sein: Betagte, Alters- und Pflegeheimbewohner:innen, Asylbewerber:innen und Häftlinge.

Laut Eigenangaben im Rahmen der repräsentativen Schülerbefragung Health Behaviour in School-aged Children (HBSC) haben im Jahr 2022 4,3 Prozent der 15-jährigen Jungen und 4,8 Prozent der gleichaltrigen Mädchen mindestens einmal im Leben Medikamente genommen, um sich zu berauschen. Das bedeutet bei den Jungen eine klare Steigerung im Vergleich zum Jahr 2006.

Schlaf- und Beruhigungsmittel

Gemäss den neusten Daten der Erhebung Gesundheit und Lifestyle aus dem Jahr 2024 ist die chronische Einnahme (täglich oder fast täglich in den letzten 30 Tagen) von Schlaf- und Beruhigungsmitteln seit 2018 stabil bei 2 Prozent der Bevölkerung geblieben, bei den 70-Jährigen oder älter sind es 5 Prozent. Es ist davon auszugehen, dass in vielen Fällen eine Abhängigkeit vorliegt.

Schmerzmittel

Die Daten der SGB zeigen, dass der Anteil der Bevölkerung ab 15 Jahren, der in den letzten 7 Tagen Schmerzmittel eingenommen hat, zwischen 2002 und 2022 stetig von 14,5 Prozent auf 26,3 Prozent angestiegen ist. Laut der Erhebung Gesundheit und Lifestyle (2024) hat weniger als 1 Prozent der Bevölkerung ab 15 Jahren starke (in vielen Fällen wohl opioidhaltige) Schmerzmittel chronisch, also in den letzten 30 Tagen (fast) täglich, eingenommen.

Anabolika

Anabolika gehören zu der Gruppe der form- und leistungsfördernden Substanzen (Image and Performance Enhancing Drugs, IPED), welche verwendet werden, um das Körperbild zu verbessern und die sportlichen Leistungsziele zu erreichen. Deren Verbreitung scheint zugenommen zu haben, das Abhängigkeitspotential dieser Substanzen wird aber häufig unterschätzt, denn ein beträchtlicher Anteil – etwa 30 Prozent – der Personen mit IPED-Konsum entwickeln ein Abhängigkeitssyndrom.

Gemäss Schätzungen konsumieren in der Schweiz rund 200'000 bis 300'000 Personen Anabolika – typischerweise junge Männer, die Freizeit- und nicht Profisport betreiben. In regulären Fitnessstudios wird der Konsum auf bis zu 30 Prozent der Nutzer:innen geschätzt.

Glücks- und Geldspiel

Bereits vor der Zulassung von Online-Geldspielen in der Schweiz im Jahr 2019 stammten 31 % der Einnahmen der Geldspielanbieter von den 5 % der Spielenden mit problematischer Nutzung.

45 Prozent der Bevölkerung in der Schweiz (15+) haben in den letzten 12 Monaten um Geld gespielt, sei es im Rahmen einer Lotterie, Sportwette oder in einem Casino etc. Die Möglichkeiten sind vielseitig. Es gibt heute 21 konzessionierte, aktive Spielbanken, davon bieten 10 legale Online-Angebote an. Darüber hinaus finden sich im Internet zahllose in der Schweiz illegale Angebote. Die Liste der gesperrten Websites wird laufend länger.

Laut der Schweizerischen Gesundheitsbefragung (SGB) von 2022 hat bereits die Hälfte der 15- bis 24-Jährigen in ihrem Leben schon um Geld gespielt. Bei der übrigen erwachsenen Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter sind es etwa zwei Drittel. Gleichzeitig ist der Anteil der Personen mit problematischem Glücks- und Geldspielverhalten im Laufe des Lebens in dieser jüngsten Altersgruppe mit 7,7 Prozent ähnlich hoch wie in der übrigen Bevölkerung.

Lass dir helfen!
Glücksspielsucht ist eine besonders unauffällige Sucht. Umso wichtiger ist es, problematische Tendenzen früh zu erkennen. Das schaffst du nicht alleine? Das musst du auch nicht. Lass dir helfen.
In der Schweiz gibt es zahlreiche Stellen, die dich unterstützen. Alle Informationen, Anlaufstellen und Hinweise zur Soforthilfe findest du auf der Homepage «Spielen ohne Sucht».
Spielen ohne Sucht: www.sos-spielsucht.ch

Online-Aktivitäten

Nebst den positiven Seiten bergen Videospiele und soziale Netzwerke auch Risiken. Optisch sind sie kaum noch voneinander zu unterscheiden und sie ähneln Glücks- und Geldspielen, von denen sie einige Mechanismen übernehmen.

Das Geschäftsmodell der Mikrotransaktionen ist heute das dominierende Modell der Videospiel-Industrie. Bei diesen, darunter insbesondere bei den sogenannten Lootboxen, wird vermutet, dass sie zur Entwicklung einer Videospielsucht beitragen und die Nutzenden dauerhaft an ihre Produkte binden, damit sie weiterhin im Spiel Geld ausgeben.

Dies ist kein Zufall. Diese Mechanismen verleiten dazu, viel Zeit online zu verbringen und Geld auszugeben, mit dem Risiko, die Kontrolle zu verlieren. Die Grenze zwischen einer unproblematischen und einer problematischen Nutzung wird dann überschritten, wenn die betroffene Person wegen ihrer Online-Aktivität bisherige Interessen oder Verpflichtungen vernachlässigt.

Dies kann die psychische und physische Gesundheit erheblich und dauerhaft beeinträchtigen. Die problematische Nutzung kann zudem in eine Sucht münden.

Mehr als 80 Prozent der 15-Jährigen nutzen die sozialen Netzwerke täglich, etwa 7 Prozent der 15-Jährigen weisen dabei – wie oben geschrieben – eine problematische Nutzung auf. Letztere ist seit 2018 angestiegen, vor allem bei den Mädchen, was auch mit der im Erhebungsjahr 2022 noch präsenten Pandemiesituation zu tun haben könnte.

So ist zu beobachten, dass etwa die Hälfte der 15-Jährigen die sozialen Netzwerke oft genutzt haben, um vor negativen Gefühlen zu flüchten (2018 waren es etwa ein Drittel). Problematisch kann es auch sein, wenn man eigentlich weniger Zeit in sozialen Netzwerken verbringen möchte oder deswegen Menschen im Umfeld angelogen hat.

Vorschläge für Problemlösung

Die Macher des Schweizer Suchtpanoramas stellen zu jedem der oben genannten Punkte Forderungen an die Politik (ausführlich hier nachzulesen). Für sie ist klar: Erfolgreiche Prävention setzt einerseits bei der Regulierung und den Umweltfaktoren an und stärkt andererseits die Individuen, damit sie sich gesund verhalten können. «Weil es um ein Milliardengeschäft geht, bekämpft die Suchtmittelindustrie politische Massnahmen zur Regulierung und Suchtprävention meist erfolgreich», wie Sucht Schweiz schreibt. Die Gesundheit müsse oberste Priorität haben. Darum fordert die Organisation folgende Massnahmen:

  • Schutz der Jugend: Je früher ein regelmässiger Konsum einsetzt, desto grösser ist die Gefahr, eine Abhängigkeit zu entwickeln. Der Konsumeinstieg sollte daher verhindert oder zumindest hinausgezögert und der regelmässige Konsum verhindert werden. Beim Tabak und anderen Nikotinprodukten müssen Menthol und andere Einsteigehilfen verboten werden. Im Onlinebereich muss der Zugang von Kindern und Jugendlichen besser reguliert werden.
  • Werbebeschränkungen: Werbung, die Jugendliche erreicht und solche, die einen attraktiven Lebensstil mit Suchtmitteln vorgaukelt, darf nicht länger zulässig sein.
  • Preispolitik: Mindestpreise und steuerliche Massnahmen, die sich am Gehalt von Suchtmitteln (z. B. Alkohol, Nikotin) orientieren, könnten den problematischen Konsum verringern.
  • Reduzierung von suchtfördernden Elementen: Über eine Reduktion des Nikotingehalts in entsprechenden Produkten sollte nachgedacht werden, die Gaming-Industrie muss klare Vorschriften zur Begrenzung von «Addiction Design» umsetzen, und Glücks- und Geldspiele benötigen strengere Regulierungen (z. B. im Bereich Player-Tracking und Werbung) und eine schnellere Sperrung illegaler Geldspiel-Websites, um eine problematische Nutzung zu verhindern.
  • Cannabis-Regulierung: Heute steht die Gesellschaft vor der historischen Aufgabe, den Cannabis-Markt zu regulieren – und zwar so, dass die Gesundheit der Konsumierenden oberste Priorität hat. Dies geht nur mit einem nichtgewinnorientierten Markt und einem Fokus auf der Produktsicherheit.
Schweizer Suchtpanorama 2025
Die Daten des Suchtpanoramas stammen aus den Daten aus der Schülerinnen- und Schülerstudie HBSC (2022), der Schweizerischen Gesundheitsbefragung (2022) und Erhebung Gesundheit und Lifestyle 2023.

Das Schweizer Suchtpanorama erscheint jährlich und zeigt die aktuellen Konsumtrends bei Alkohol, Tabak- und Nikotinprodukten, illegalen Drogen und psychoaktiven Medikamenten. Es betrachtet die Probleme beim Gebrauch von digitalen Medien, beim Glücks- und Geldspiel. Dabei liefert es Fakten, Zahlen, stellt Zusammenhänge her und gibt Empfehlungen für politische Massnahmen ab.
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52 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Dubox
04.03.2025 06:21registriert Dezember 2015
Bei mir ist es definitiv das Smartphone. Ob geschäftlich oder privat, das Handy ist immer griffbereit. Hab schon einiges versucht. Tipps?
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Zum Kommentar
52
    Eigenheime sind bis zu 80 Prozent teurer, obwohl mehr gebaut wird
    Neue Zahlen zeigen die Dimensionen des unaufhaltsam wirkenden Immobilienbooms und eine «neue Hoffnung».

    Wohnimmobilien bleiben weiter rar. Die Knappheit treibt die Mieten sowie die Preise für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser auch 2025 weiter in die Höhe. Das zeigen neue Prognosen des Beratungsbüros Wüest Partner. Der Boom bei den Immobilienpreisen hält also weiter an und verstärkt sich sogar noch.

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