Im Kanton Graubünden ist wieder ein Jäger tödlich verunfallt. Der 62-jährige Mann wurde am Montag als vermisst gemeldet und am Dienstagmorgen tot in einem Couloir bei Soazza im Misox gefunden.
Der einheimische Jäger hatte laut Polizeiangaben am Montagvormittag im Gebiet Crasteira auf einer Höhe von 1500 Metern über Meer eine Gämse erlegt. Danach telefonierte er mit einem Jagdkollegen.
Beim Abtransport der Gämse abgestürzt
Nachdem er am Abend nicht nach Hause gekommen und telefonisch nicht erreichbar war, wurde eine Suchaktion eingeleitet. Die Rettungskräfte fanden den Vermissten in steilem, unwegsamem Gelände. Er müsse beim Abtransport der Gämse abgestürzt sein, schrieb die Polizei.
Im Bündner Oberland war bereits am Sonntag ein 52-jähriger Jäger tödlich verunglückt. Die Leiche des Manne aus der Region wurde am Montagmorgen bei einer Suchaktion in steilem Gelände bei Sumvitg entdeckt. (whr/sda)
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Die beliebtesten Kommentare
flugsteig
27.09.2016 19:51registriert Februar 2014
Langsam glaube ich an die Geschichte mit dem Unglück bringen weil ein Jäger dieses Jahr in Graubünden eine "Albino-Gemse" abschoss.
Mit diesem Brief vergrault die ZKB ihre US-Kundschaft
Die ZKB verlangt neue Gebühren wegen des angeblichen Zusatzaufwands mit der US-Klientel in der Schweiz. Der Ärger bei Auslandamerikanern ist gross.
Bereits der erste Satz lässt erahnen, was als Nächstes kommt: «Für Schweizer Banken ist die Betreuung von US-Kunden in den vergangenen Jahren immer anspruchsvoller geworden», schreibt die Zürcher Kantonalbank (ZKB) in einem Brief, der diese Woche an die in der Schweiz wohnhafte US-Klientel verschickt wurde. Und prompt folgt der Gebühren-Hammer.