
Einsprachen und Rekurse sorgen für die häufigsten Verzögerungen bei Wohnungsprojekten. Bild: KEYSTONE
Einsprachen und Rekurse sind am häufigsten für Verzögerungen bei neuen Wohnbauprojekten verantwortlich. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Bundesämter für Raumentwicklung und Wohnungswesen.
Einsprachen seien für 60 Prozent und Rekurse für 61 Prozent der Befragten eine grosse Hürde für die Realisierung von Wohnbauprojekten, teilten die Bundesämter am Dienstag gemeinsam mit. Raumplanerische Vorgaben sehen 37 Prozent der Befragten als grosse Hürde an. Befragt wurden im Rahmen einer externen Studie 440 Wohnbauproduzenten.
Am meisten sorgen bereite den Befragten die sogenannten missbräuchlichen Einsprachen und Rekurse, hiess es weiter. Sie dienten dazu, Bauprojekte zu blockieren oder zu verzögern oder gar die Bauherrschaft zu nötigen oder zu erpressen.
Laut der Studie besteht ein breiter Konsens, dass die Planungs- und Bewilligungsprozesse rascher und effizienter durchgeführt werden können. Es sei zu leicht, Wohnbauprojekte über Rechtsmittel zu verhindern oder zu verzögern. (sda)
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