«Terror nicht gewinnen lassen» – Schweizer Parlamentarier reagieren auf Hamas-Angriff
FDP
Nach den massiven Angriffen der Terrororganisation Hamas auf Israel haben sich zahlreiche Schweizer Parteien und Politiker zu Wort gemeldet. FDP-Präsident Thierry Burkart schreibt auf X, vormals Twitter, dass Israel das «völkerrechtliche Recht» habe, sich gegen Terror zu verteidigen.
SP
SP-Nationalrat Fabian Molina, Mitglied der Aussenpolitischen Kommission, zeigt sich auf X «schockiert» über «das Leid, welches die Gewalteskalation bei der Zivilbevölkerung in Israel und Palästina auslöst».
SVP
Lukas Reimann, der SVP-Nationalrat, plädierte für ein Verbot der Hamas im Bundeshaus. Auch er ist «schockiert über den Terror der islamistischen Hamas, der aktuell über Israel hereinbricht». Israel habe, bei allem, was jetzt komme, das Recht auf Selbstverteidigung. Reimann wünscht der israelischen Bevölkerung auf X «viel Kraft» und «viel Erfolg» bei der Verteidigung des israelischen Volkes.
Grüne
Auch Balthasar Glättli, Präsident der Grünen, hat sich auf X zu Wort gemeldet. Er verurteile den Terror der Hamas gegen die israelische Zivilbevölkerung aufs Schärfste.
Mitte
Mit der Ukraine und Israel würden Demokratien und westliche Werte angegriffen, schreibt Mitte-Präsident Gerhard Pfister auf X. Russland habe bei beiden Attacken eine «entscheidende Rolle», aktiv oder unterstützend.
GLP
GLP-Nationalrätin Judith Bellaiche erwartet von der Schweiz «uneingeschränkte Solidarität mit Israel». Zur islamistischen Hamas hat die Politikerin auf X eine klare Meinung:
(rst)
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