Schweiz
Klima

Flughafen Zürich knackt die 30-Millionen-Marke

Flughafen Zürich knackt die 30-Millionen-Marke

17.12.2018, 15:5817.12.2018, 16:59
Empfangskomitee am Flughafen Zürich.
Empfangskomitee am Flughafen Zürich.

Der Flughafen Zürich hat einen neuen Passagierrekord geknackt. Zum ersten Mal wurde in einem Jahr die 30-Millionen-Grenze überschritten. Im vergangenen Jahr sind insgesamt 29,4 Millionen Passagiere in Zürich abgeflogen, angekommen oder umgestiegen.

Am Montag begrüsste eine Delegation der Flughafen Zürich AG einen Reisenden aus Villars-sur-Glâne als 30-millionsten Passagier im laufenden Jahr, wie der Flughafen mitteilte. Der Reisende war mit seiner Frau via Flughafen Zürich nach Wien unterwegs. Das Ehepaar erhielt einen Gutschein für die VIP Lounge des Flughafens. (sda)

Der CO2-Fussabdruck von Herr und Frau Schweizer ist massiv

Video: srf
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
10 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
infomann
17.12.2018 18:30registriert Juni 2015
Das fliegen mag ja viele negative Punkte beinhalten, aber pro hundert Kilometer verursacht ein Passagier weniger co2 wie im sparsamsten Auto wenn er alleine unterwegs ist.
00
Melden
Zum Kommentar
10
«Wenn die Prämien nochmals 10 Prozent steigen, könnte sich der Bund dazu durchringen»
Ende Jahr verlässt Verena Nold den Krankenkassenverband Santésuisse, den sie 13 Jahre als Direktion prägte. Im Abschieds-Interview spricht sie über steigende Kosten, das ideale Gesundheitssystem, die nutzloseste Reform der letzten Jahre und ihre Work-Life-Balance.
Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit geht in der Schweizer Gesundheitspolitik eine Ära zu Ende. Am 31. Dezember tritt Verena Nold als Santésuisse-Direktorin ab. 22 Jahre war Nold für den Verband der Schweizer Krankenversicherer tätig, 13 davon als dessen Direktorin. Kaum jemand hat so viele Reformen mitgemacht wie die Bündnerin. Im Abschiedsinterview sagt sie, wie sie ganz persönlich das Gesundheitswesen gestalten würde.
Zur Story