Die Stimmenden seien aber gegen die Einführung strengerer Regeln, die das Abwägen zwischen Schutz und Nützen erschwerten, sagte Rösti am Sonntag in Bern vor den Medien. Die strengeren Vorgaben hätten die Landwirtschaft, die Siedlungsentwicklung, den Ausbau der erneuerbaren Energien und den Tourismus behindert.
Die Natur und die Biodiversität zu schützen, sei auch dem Bundesrat ein Anliegen. Die rund 600 Millionen Franken, die der Bund dafür im Jahr einsetze, würden trotz der Sparprogramme weiter eingesetzt, versicherte Rösti. «Wir haben aber nicht plötzlich mehr Geld», gab er zu bedenken.
Dass noch zusätzliche Flächen für die Biodiversität eingesetzt werden, schloss der Umweltminister zwar nicht aus. Grundsätzlich stehe aber die bessere Qualität auf bereits reservierten Flächen im Fokus, gerade nach dem Nein zur Initiative, betonte er.
Der zweiten Aktionsplan zur Biodiversität werde dem Bundesrat bis Ende Jahr vorgelegt, kündigte Rösti an, so dass im nächsten Jahr die Umsetzung beginnen könne. Der Fokus werde auf Lebensräumen und der Entwicklung von Insekten liegen. Diese seien zentral für die Nahrungskette und Naturflächen.
Zusammen mit den Kantonen schütze der Bund wertvolle Bioptope und bedrohte Arten, versicherte Rösti. Das habe den Rückgang von Tier- und Pflanzenarten gebremst. (sda)
Wenn ich zudem sehe, wie unser bürgerliches Parlament uns Arbeiter in der Altersvorsorge ‚Abschröpfen‘ will, Kapitalbezüge 2. und 3. Säule steuerlich mehr belasten, frage ich mich langsam ob wir alle in Altersarmut enden sollen.
Mieten werden teurer, KK- Prämie teurer, Lebensmittel teurer, MwSt. rauf, die Löhne aber bleiben seit Jahren gleich und zus. versuchen unsere Volksvertreter uns auch noch die Renten an allen Ecken zu verringern.
So nicht! Arbeit soll sich lohnen!
Was aber auffällt, wieder wenige die abstimmen wie's weiter gehen soll und viele die dann wieder aufschreien wie ungerecht es ist....