15.12.2023, 10:0025.03.2024, 13:58
Das Zürich Openair hatte letztes Jahr ziemlich viel Pech – einige Konzerte konnten aufgrund eines Unwetters nicht stattfinden und es gab sogar Verletzte. Wir freuen uns deshalb umso mehr auf die diesjährige Ausgabe des Zürcher Openairs.
Wann und wo
Durchgeführt wird das Festival wie immer in Glattbrugg. Das Organisationskomitee verkündete ausserdem, dass es neu an zwei Wochenenden stattfinden wird: am 23. und 24. August und eine Woche später am 30. und 31. August 2024.
Anreise
Wer mit dem ÖV anreist, kann entweder am Bahnhof Glattbrugg aussteigen oder bis zur Tramhaltestelle Rümlang, Bäuler fahren. Von da aus erreicht man das Gelände zu Fuss in wenigen Minuten. Gegen Vorweisen deines Tickets fährst du in den ZVV-Zonen 110 und 121 gratis. Für jene, die mit dem Auto anreisen, wird nicht extra ein Parkplatz zur Verfügung gestellt.
Programm (bisher):
Weekend 1
- Sam Smith
- Macklemore
- Louis Tomlinson
- Raye
- Loyle Carner
- Dennis Lloyd
- Zoe Wees
- The Blaze
- WhoMadeWho Live
- Martin Garrix
- Giant Rooks
- John Summit
- Chris Stussy
- Naomi Lareine
- Valentina Vivace
- Eileen Alister
- Armin Van Buuren
- Milky Chance
- Stephan Bodzin Live
- Joris Voorn
- Miss Monique
- Nemo
- Gigi
Weekend 2
- Sido
- Jorja Smith
- Rin
- James Arthur
- Aurora
- Lost Frequencies
- Marc Rebillet
- Kenya Grace
- Peggy Gou
- Kölsch
- Kevin de Vries
- Chris Avantgarde
- Caroline Alves
- Kygo
- Anne-Marie
- Trettmann
- Kaffkiez
- Artbat
- Nora en Pure
- Nto Live
- Agents of Time
- Mimiks & Lcone
- Luuk
Tickets
Es gibt in allen Kategorien noch Tickets zu kaufen. Sogar Early-Bird-Tickets – die kosten 219.- Franken pro Wochenende. Das VIP-Package gibt's für 349 Franken.
(anb)
Schöne Menschen am Openair Frauenfeld 2019
1 / 10
Schöne Menschen am Openair Frauenfeld 2019
54 oder 42? Das grosse Alter-Ratespiel am Zürich Openair
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Die Doppelspurstrecke zwischen St. Gallen St. Fiden und Goldach SG bleibt bis am 2. Juni für den Bahnverkehr gesperrt. Dies haben die SBB entschieden, nachdem am Pfingstsonntag ein Erdrutsch das Gleis verschüttet hatte.