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Die Spur der Pager-Explosionen im Nahen Osten führt zu einer mysteriösen Frau in Zürich
Recherchen der norwegischen Zeitung VG haben ergeben, dass eine Schweizerin in den Fall der explodierenden Pager involviert sein könnte, die im September zahlreiche Hisbollah-Mitglieder verletzten oder töteten.
Nach dem aussergewöhnlichen Angriff auf die schiitische Terrormiliz im Libanon lag schnell der Verdacht nahe, dass es sich dabei um eine israelische Geheimdienstoperation handelte. Bald wurde bekannt, dass die Pager von einer ungarischen Firma stammten.