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Gelockt wurde mit 99 Franken, die Rechnung betrug schlussendlich über 600 Franken: Ein watson-User machte uns auf den dubiosen Lieferwagen-Vermieter aus Bülach aufmerksam. Nun deckt der «Kassensturz» weitere Details auf: 2013 verkaufte R. S.* fünf Tonnen Honig «aus der Schweiz», der aber aus dem Ausland stammte, an Aldi.
Ausserdem laufe ein Verfahren wegen Drohung, Betrug, Irreführung der Rechtspflege und die Polizei ermittelt wegen mehrfachen Vergehen gegen das Waffengesetz. Die Kantonspolizei beschlagnahmte eine modifizierte Pistole des Autovermieters.
Als die Reporter vom «Kassensturz» S. mit den Vorwürfen konfrontieren wollen, verschwindet er wortlos in der Wohnung. Er kommt mit aufgesetzter Sturmmaske zurück und ruft anschliessend die Polizei. «Ich nehme sie jetzt fest, im Namen des Volkes», schnauzt S. den SRF-Reporter an und hält ihn an der Hand fest.
Doch das Gegenteil ist der Fall. Die Polizei, welche mit vier Beamten aufkreuzt, führt natürlich nicht den Fernsehmann, sondern S. selber ab. Inzwischen ist S. wieder auf freiem Fuss. Sein Lieferwagen-Geschäft kann er vorerst weiter betreiben.
*Name der Redaktion bekannt