Schweiz
Zürich

Zug steckt im Tunnel fest – Ausfälle und Verspätungen am Bahnhof Stadelhofen

Zug im Tunnel stecken geblieben – Situation am Bahnhof Stadelhofen entspannt sich wieder

17.07.2017, 09:0617.07.2017, 16:01

Wer am Montagmorgen im Raum Zürich mit dem Zug unterwegs war, sollte den Bahnhof Stadelhofen meiden – dieser war über längere Zeit nur beschränkt befahrbar. Grund war ein Zug der S23, der ab 7.30 Uhr eine Stunde lang im Zürichbergtunnel stecken geblieben war.

Gegen 9 Uhr konnte der Zug, der eine Stunde lang im Zürichbergtunnel gesteckt hatte, in den Bahnhof Stadelhofen abgeschleppt werden. Inzwischen hat sich die Lage beruhigt – die Züge können wieder fahrplanmässig verkehren.

Alle aktuellen Infos zum Zugverkehr findest du hier >>

(viw)

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Auch wegen Trump: Bürgerliche wollen noch mehr US-Waffen kaufen – die Sonntagsnews
SBB-CEO Vincent Ducrot war nach dem Auftrag an Siemens wegen Morddrohungen auf Personenschutz angewiesen und die sozialdemokratischen Bundesräte bezahlen am meisten Parteibeiträge: Das findet sich in den Sonntagszeitungen.
Der Bund plant laut «NZZ am Sonntag» den Kauf zusätzlicher amerikanischer Rüstungsgüter. Die bürgerliche Mehrheit wolle den Kauf von Rüstungsgütern als Verhandlungsmasse für die Gespräche um ein verbindliches Zoll-Abkommen einbringen. «Wir müssen ohnehin sehr viel Geld für Waffenkäufe ausgeben», sagte ein hoher Beamter zu der Zeitung. Insidern zufolge stünden zusätzliche Patriot-Systeme oder Lenkwaffen im Vordergrund, und FDP-Ständerat Josef Dittli sagte dazu: «Zusätzliche Patriot-Systeme zu kaufen, wäre goldrichtig.» Derzeit vermöge die Flugabwehr lediglich einen Bruchteil des Landes zu schützen. Auf der linken Seite sei die Empörung gross, und Grünen-Präsidentin Lisa Mazzone warnte, weitere Käufe würden «die schon bestehende technologische Abhängigkeit» der Schweizer Armee von den USA verstärken. Sie sagte zudem im Hinblick auf die Debatte um den F-35-Kampfjet, Trump sei «kein zuverlässiger Handelspartner» und «die Rechnung wird sehr teuer sein».
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