A short THREAD of some Trump memes and cartoons.#VOTE pic.twitter.com/ny4CWxIPxo
— GET A GRIP (@docrussjackson) October 29, 2020
Die «Washington Post» führt eine Datenbank, die Trumps Lügen fein säuberlich dokumentiert: In seiner Amtszeit hat er demnach mehr als 22'000 irreführende oder falsche Behauptungen verbreitet.
Bereits Trumps Vereidigung begann mit einer Lüge: «Das war das grösste Publikum, das je bei einer Inauguration anwesend war», sagte Trumps damaliger Pressesprecher Sean Spicer bei seinem ersten Auftritt. Das war offensichtlich gelogen. Zu Barack Obamas Vereidigung kamen weit mehr Menschen, wie man auf Luftaufnahmen unschwer erkennt. Kurz darauf stellte sich Trumps Top-Beraterin Kellyanne Conway den Medien und sagte, die Journalisten sollen nicht so «übertrieben dramatisch» tun, der Pressesprecher habe doch lediglich «alternative Fakten» präsentiert. Es war grotesk, aber nur ein Vorgeschmack auf das, was folgen sollte.
Trump's America First! @mail_today cartoon #AmericaFirst #donaldtrump pic.twitter.com/hyBnekJeYo
— Satish Acharya (@satishacharya) February 6, 2017
Donald Trump wollte Barack Obamas «Dreamer»-Programm für junge Immigranten schnellstmöglich kippen, das Hunderttausende Söhne und Töchter illegaler Einwanderer vor Abschiebung schützte. Sein Entscheid hat selbst in der eigenen Partei massive Kritik ausgelöst. Im Juni 2020 bestätigte der Supreme Court (Oberster Gerichtshof) den Schutz für Dreamer vor einer Abschiebung. Trump zog zumindest in diesem Einwanderungsstreit den Kürzeren.
Best Of 2017: The second most shared cartoon this year on https://t.co/nWyyzTiIk8 was about Trump's first 100 days, for @nytopinion pic.twitter.com/UIBJ2Q27rW
— Chappatte Cartoons (@PatChappatte) December 30, 2017
Einmal im Amt, änderte Donald Trump seine Meinungen fast täglich, was ihn völlig unberechenbar machte – für seine politischen Gegner, aber auch für seine eigenen Mitarbeiter.
#WednesdayWisdom: #Populisten sind die Rattenfänger der #Politik.#KätToon #Trump #Karikatur #AfD #Satire #NoAfD pic.twitter.com/wXlUCsdrYh
— 🦇 Kät 'n' Tweets 🦇 (@KathyKahner) February 20, 2019
Trump verseht instinktiv, was die konservative Wählerbasis bewegt und bietet den Menschen einfache Lösungen für komplexe Probleme, verpackt in Fake News und meist mit der Botschaft serviert, alle anderen seien schuld an den Problemen.
Bereits mit Sarah Palin fanden Fremdenfeindlichkeit, Anti-Intellektualismus und paranoide Verschwörungstheorien ihren Weg ins Scheinwerferlicht. Unter Trump gelangten diese dunklen Geister am Rand der republikanischen Partei ins Machtzentrum der Vereinigten Staaten.
Sack cartoon: Trump strategist Steve Bannon https://t.co/Y7u4sNeQhr pic.twitter.com/dCruOhtHoh
— Doc (@mch7576) November 16, 2016
Steve Bannon, ein ehemaliger Marineoffizier und Investmentbanker, war Chef des «News»-Portals Breitbart und machte es zum Sprachrohr der rechtsextremen Alt-Right-Bewegung. Bannon war Trumps Einflüsterer und einer der «Architekten» seiner nationalistischen «America First»-Politik. Die «New York Times» bezeichnet Bannon gar als «De-Facto-Präsident». Später feuerte Trump seinen Chefstrategen, der in den Verdacht geraten war, vertrauliche Details aus dem Weissen Haus an Medien weitergegeben zu haben.
"Feeding the Baby" Baby Trump loves Bannon's Total...itarian Bullshit. #trump #babytrump #stevebannon #satire #cartoon #bannon #racism #art pic.twitter.com/65S0Gt1ofi
— Art of Mark Bryan (@ArtofMarkBryan) May 24, 2017
Anfang November hat Twitter Bannon gesperrt, nachdem dieser über die Enthauptung des FBI-Chefs Christopher Wray und des Corona-Experten Anthony Fauci fantasiert hatte. In seinem Podcast sagte Bannon: «Ich würde sie an zwei Ecken des Weissen Hauses positionieren, als Warnung an die Bürokraten der Bundesregierung.»
Apropos Köpfe:
'You're terminated!' #Trump #Comey #Putin #cartoon pic.twitter.com/6d6wCbfW3u
— The Telegraph (@Telegraph) May 10, 2017
Donald Trump wurde nicht zuletzt mit der TV-Reality-Show «The Apprentice» bekannt, die von 2004 bis 2017 ausgestrahlt wurde. Die Kandidaten kämpften um einen mit 250'000 US-Dollar dotierten Einjahresvertrag in einem der Unternehmen von Trump. Wöchentlich wurde ein Verlierer von Trump, der die TV-Show moderierte, mit einem «You’re fired!» (Du bist gefeuert!) verabschiedet.
Auch als US-Präsident feuerte er Dutzende ranghohe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Darunter Sicherheitsberater John Bolton, Chefstratege Steve Bannon, Kommunikationschef Anthony Scaramucci und natürlich FBI-Direktor James Comey. Das FBI ermittelte zu den mutmasslichen russischen Einmischungen zugunsten Trumps im US-Wahlkampf 2016.
Die NZZ hat zum Köpferollen unter Trump eine eindrückliche Übersicht erstellt.
Während des Wahlkampfs 2016 waren die Demokraten wiederholt das Ziel ausländischer Hackerangriffe. Die halbe Welt fragte sich: Hat sich Putin zugunsten von Trump in die US-Wahl 2016 eingemischt? Gab es gar Absprachen zwischen Trumps Wahlkampfteam und Moskau?
Die «New York Times» berichtete im Juli 2017, dass sich Trumps Sohn, sein Schwiegersohn sowie sein damaliger Kampagnenchef im Juni 2016 im Trump Tower mit einer russischen Anwältin mit Verbindungen zum Kreml getroffen hatten. Donald Jr. veröffentlichte E-Mails, aus denen hervorgeht, dass er sich vom Treffen kompromittierende Informationen über Hillary Clinton erhoffte.
Sonderermittler Robert Mueller ermittelte ab 2017 zur Russland-Affäre, ob es geheime Absprachen zwischen dem Trump-Lager und Russland gab – und ob Trump mit der Entlassung von FBI-Chef James Comey die Justiz behindert hatte.
Muellers Bericht kam 2019 zum Schluss, dass Russland zwar versucht hat, den Wahlkampf zu beeinflussen, es habe aber keine geheime Absprachen zwischen Trumps Wahlkampfteam und Moskau gegeben.
To me, this 2016 cartoon remains the best & most accurate Trump cartoon I have ever seen. pic.twitter.com/GoMnV88bRT
— Spiro Agnew’s Ghost (@SpiroAgnewGhost) April 15, 2020
Eine bereits 2016 erschienen Karikatur dampft Trump auf diese fünf Punkte ein:
Today im #WalliserBote #Cartoon #Trump #Kim #Atombombe #NorthKorea #US pic.twitter.com/FMGFdEqlkg
— Gabriel Giger (@gigalcartoons) August 11, 2017
Einst bezeichnete Trump den nordkoreanischen Herrscher Kim Jong-Un als «kleinen Raketenmann». Kim schlug verbal zurück und bezeichnete Trump als «geistig verwirrten US-Senilen». Dann aber wollte Trump sich als Verhandlungsgenie und «Dealmaker» inszenieren und ging mit Kim auf Schmusekurs. Trumps Besuch in Nordkorea war ein historischer Moment. Kein US-Präsident vor ihm hat je das Land betreten. Doch nach zwei absurd inszenierten Treffen versandeten die Verhandlungen erfolglos auf diplomatischer Ebene.
Trump’s Wall of Fame, by @PatChappatte https://t.co/y4hyGMYppm pic.twitter.com/N51vRi5H5N
— New York Times Opinion (@nytopinion) March 5, 2019
Ein Enthüllungsbuch des Journalisten Bob Woodward bietet einen faszinierenden Einblick in die Kommunikation zwischen Trump und dem nordkoreanischen Führer Kim Jong-Un. Woodward erhielt Zugang zu 25 noch nie zuvor gesehenen Briefen, die Trump mit Kim ausgetauscht hatte. Trump hat sie als «Liebesbriefe» bezeichnet.
Vertrauensbildende Gespräche zur Festigung der deutsch-amerikanischen Freundschaft:#MerkelbeiTrump#Merkel #Trump#MerkelTrump pic.twitter.com/HfEWpxCMrt
— DerZottel (@KotzenderStern) March 17, 2017
Das Verhältnis zwischen den USA und Europa hat sich mit Trump deutlich abgekühlt. Nichts symbolisiert das besser als der Besuch von Angela Merkel. Trump verweigert ihr 2017 im Weissen Haus den Handschlag.
It's Trump's World - We're Just DYING In It - - "The world’s largest oil companies this week posted some of their BEST earnings in years .." https://t.co/dFKbVobIrH via @HoustonChron + great @Patbagley Cartoon!@sepponet @laloalcaraz @2018Landslide @lanebrooks @KIPPSI1 @NNUS pic.twitter.com/ynVbUUul8b
— Allan Margolin (@AllanMargolin) April 28, 2018
Die USA verlassen unter Trump das Pariser Klimaabkommen. Joe Biden will den Entscheid umgehend rückgängig machen.
WE'RE DEBUTING ON INSTAGRAM with a special series on climate. SEE IT HERE > https://t.co/ZGjgF6PpZg pic.twitter.com/svbXaYKxcy
— Chappatte Cartoons (@PatChappatte) September 10, 2019
Übrigens: Als die Aktivistin Greta Thunberg 2019 vom «Time Magazine» zur «Person des Jahres» gekürt wird (Trump war auch nominiert), twittert er: «Lächerlich. Greta soll erst mal ihr Wutproblem in den Griff bekommen. Chill, Greta, Chill!»
Nach den US-Wahlen 2020 und Trumps wütenden Tweets, das Ergebnis sei manipuliert, folgte die Retourkutsche. Thunberg twitterte: «So lächerlich. Donald muss an seinem Wutbewältigungsproblem arbeiten, dann geh mit einem Freund in einen guten altmodischen Film! Beruhige dich, Donald, beruhige dich!»
"A brilliant new book" says @dcagle on his cartoon blog, featuring a selection of my best works - with my comments and anecdotes > https://t.co/jIQzu4KVEv pic.twitter.com/EQGdchr1Bb
— Chappatte Cartoons (@PatChappatte) February 7, 2020
Nach jedem Amoklauf werden die Rufe nach Massnahmen gegen die grassierende Waffen-Epidemie in den USA lauter. Jedes Mal verstummen sie rasch wieder. Trump stärkte der mächtigen Waffenlobby NRA den Rücken und schlug vor, Lehrer zu bewaffnen. Nicht Waffen seien das Problem, sondern «grausame Videospiele».
Peter Brookes on Donald Trump's UK visit, Nato summit and meeting Putin - Political Cartoon Gallery in Putney https://t.co/eBlaN3L4mX pic.twitter.com/ew1p7zfdT6
— Political Cartoon (@Cartoon4sale) July 11, 2018
Okay, #Trump wall cartoons are kinda becoming a genre of their own now. This is one of the best I've seen though. pic.twitter.com/S5qKrBlu68
— Arthur Honegger (@honegger) May 7, 2017
Possibly the best Trump cartoon ever... pic.twitter.com/A0ohgNel3R
— Mary Metcalfe (@metcalfemary11) December 29, 2018
Trump hat mehr als 260 mal versprochen, die Mauer zu Mexiko sei bald fertig. Die Realität: Unter Trump wurden an der 3145 Kilometer langen Grenze bisher knapp 29 Kilometer mit einer neuen Mauer gesichert. Auf einer Länge von 560 Kilometer wurden lediglich bestehende Barrieren erneuert. Trump versprach zudem: «Mexiko wird für die Mauer bezahlen.» Die Kosten in Milliardenhöhe trägt bislang vollumfänglich der US-Steuerzahler.
Also: all roads for Trum lead to prison.
— Chris Lutolf 🏴☠️ (@ChrisLutolf) September 4, 2020
[cartoon by @latimes' @CartoonKahuna] pic.twitter.com/7RFi4na7Iw
#USAPols: Trump dares #China to engage in trade war. @CH_Cartoon pic.twitter.com/uLPZCxp39m
— Hyper Observer (@HyperObserver) April 7, 2018
Auslöser des Handelskriegs war die Verärgerung Trumps darüber, dass China weit mehr in die USA exportiert als umgekehrt. Trump erliess Strafzölle auf chinesische Produkte. China reagierte mit Gegenzöllen. Der Handelskrieg dürfte auch unter Joe Biden weitergehen, da die Demokraten Chinas wirtschaftlichen Einfluss ebenfalls eindämmen wollen.
"A hilarious book of cartoons about the age of Trump" writes the great NYT columnist @NickKristof in his newsletter > https://t.co/5WZdww6GNN pic.twitter.com/uqluHYyR65
— Chappatte Cartoons (@PatChappatte) January 20, 2020
This cartoon, dating back May 13, 2018, is in the new cartoon book “This is the end” > Available here > https://t.co/ODY3Vnz4tp pic.twitter.com/bxW1t24AAa
— Chappatte Cartoons (@PatChappatte) January 6, 2020
This NYT cartoon, dating back February 13, 2019, is in the new cartoon book “This is the end” > Available here > https://t.co/ODY3Vnz4tp pic.twitter.com/nlYtdSN6lK
— Chappatte Cartoons (@PatChappatte) January 7, 2020
Im Mai 2018 hat Trump das internationale Atomabkommen mit dem Iran aufgekündigt und neue Sanktionen beschlossen. Der zuvor von den UN-Vetomächten ausgehandelte Deal sollte Teheran davon abbringen, eine Atomstreitmacht aufzubauen. Im Gegenzug wurden einige Sanktionen gegen das Land ausgesetzt.
Den USA ginge es längst nicht nur um das iranische Nuklearprogramm, sagte Professor Richard Nephew von der Columbia-Universität in New York, der Autor des Buches «The Art of Sanctions» («Die Kunst der Sanktionen»). Trump wolle auch Teherans Einfluss im Nahen Osten zurückdrängen. Mit den neuen Sanktionen soll die Unzufriedenheit im iranischen Volk geschürt werden, so dass die Regierung in Teheran zu Zugeständnissen gezwungen werde.
My cartoon for #independenturdu #turkey #kurds #trump. pic.twitter.com/mjrD8ZmaFe
— Sabir Nazar (@sabirnazar1) October 12, 2019
MOST SEEN ON THIS TWITTER FEED IN 2019: Number 1 "The abandonment of Syria's Kurds" - © Chappatte for @newcounterpoint , October 2019 > https://t.co/oaQOEFLKAs pic.twitter.com/VFZIFgYqwu
— Chappatte Cartoons (@PatChappatte) December 29, 2019
Jahrelang verrichteten die Kurden für den Westen die «Drecksarbeit» am Boden im Kampf gegen die Terrormiliz IS. 2019 ordnete Trump einen weiteren Truppenrückzug aus Syrien an, die Kurden wurden sich selbst überlassen. Die US-Demokraten und natürlich die Kurden selbst sprachen von Verrat. Trump aber löste so eines seiner Wahlversprechen, die Truppen nach Hause zu holen, teilweise ein.
Die Türkei betrachtet die Kurden-Milizen als Terrororganisation. Der türkische Präsident Recep Erdogan sah die Zeit gekommen, um eine Pufferzone im Norden Syriens durchzusetzen. Die Region stürzte erneut ins Chaos.
Unsere Karikatur des Tages: Geht's nach hinten los?#USA #Amerika #Impeachment #Trump #Pelosi #Ukraine #Selenskyi pic.twitter.com/xvZkW1J7yj
— Cicero Online (@cicero_online) September 27, 2019
Trump soll den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu Ermittlungen gegen seinen demokratischen Rivalen Joe Biden gedrängt haben, um die US-Präsidentenwahl 2020 zu seinen Gunsten zu beeinflussen. Die Demokraten wollten daher ein Impeachment-Verfahren. Der republikanisch dominierte Senat sprach den Präsidenten in allen Anklagepunkten frei. Das Urteil war ein Befreiungsschlag für Trump zu Beginn des Wahljahres, doch dann kam Covid-19 und änderte alles.
Bruce MacKinnon (@CH_Cartoon) is simply the best. Hope Fauci face plants Trump. #science pic.twitter.com/tCmBRKS1RM
— Jim Woodgett (@jwoodgett) July 17, 2020
Virusexperte Anthony Fauci sollte die Trump-Regierung in der Corona-Krise beraten. Ein fast unmöglicher Job, der Präsident macht bekanntlich seine eigene Corona-Politik.
Social Distancing
— Svein T veitdal (@tveitdal) June 6, 2020
Cartoon of the day from @AccCartoonists#CartoonistsAgainstCovid pic.twitter.com/gn5kRUvp7O
— Irena Buzarewicz (@IrenaBuzarewicz) April 1, 2020
Am 11. November 2020 meldeten US-Forscher einen neuen Rekord bei den Corona-Infektionen in den USA an einem Tag. Binnen 24 Stunden infizierten sich rund 136'325 Menschen. Mehr als 242’000 Menschen starben bislang in den Vereinigen Staaten nach einer Infektion.
Stop the count, says Donald Trump! @newssting1 cartoon. #USElections #DonaldTrump #covidusa pic.twitter.com/IDUWLiIDPS
— Satish Acharya (@satishacharya) November 6, 2020
BREAKING: U.S. tallies more than 144,000 Covid-19 cases on Wednesday, setting new single-day record. https://t.co/KECnTaXuXu pic.twitter.com/BOc0j6bK2d
— NBC News (@NBCNews) November 12, 2020
Latest news on the epidemic - © Chappatte in NZZ am Sonntag, Zürich > https://t.co/llHMvPOB1F pic.twitter.com/BefD79N9aK
— Chappatte Cartoons (@PatChappatte) May 24, 2020
George Floyds Tod führte in den USA und weiteren Ländern zu den grössten Demonstrationen gegen Polizeigewalt und Rassismus seit vielen Jahren. Ein weisser Polizist hatte sieben Minuten lang sein Knie auf Floyds Nacken gedrückt und dabei dessen flehende Worte, er könne nicht atmen, wiederholt ignoriert. Als es zu Ausschreitungen kam, sagte Trump: «Terroristen verbrennen unsere Städte.» Er setzte die Nationalgarde gegen die eigene Bevölkerung ein und versuchte durch das Schüren von Angst vor der «Black Lives Matter»-Bewegung seine Anhänger im Wahlkampf zu mobilisieren.
— 🇺🇸Meidas 𝓚𝓲𝓮𝓼𝓱𝓪🇺🇸 (@Meidas_Kiesha) August 27, 2020
#BesterPräsidentallerZeiten. pic.twitter.com/rtK3356BF2
— mister wy (@misterwy) November 3, 2020
Game over !
— Mario Schuster (@Deriabal) November 14, 2020
Caricature to the US-Vote#Karikatur #caricature #cartoon #aquarell #aquarelle #colours #trump #vote #usa #political #biden #harris #joebiden #german #gera #greiz #paint #painting #draw #drawing #art #kunst #donald #donaldtrump #biden #2020 #president pic.twitter.com/cAvxyvrfLb
“As Chappatte noted the other day, it’s not just that Trump has forfeited the world’s trust, but that, through him, through having trusted him, through our willingness to be forever marked by him, we have forfeited that trust as well.” https://t.co/7IAnSsw8AJ pic.twitter.com/HsuXFLt7o6
— Chappatte Cartoons (@PatChappatte) October 28, 2019
USA-Kenner sind sich weitgehend einig: Trumps Nationalismus und Konservatismus werden insbesondere im ländlichen Amerika nicht so schnell verblassen. Der Trumpismus wird auch ohne Präsident Trump weiterhin einen beträchtlichen Einfluss auf die US-Politik haben. Gut möglich, dass Trump 2024 wieder antreten wird ...
Game Over #Election2020 https://t.co/rMYkdhw79A
— Oliver Wietlisbach (@Olibach) November 6, 2020
Household deity#USAelection2020 pic.twitter.com/9ydAWHJYuP
— P @olo Cal|e r i (@paolo_calleri) November 13, 2020
Mit Material der Nachrichtenagentur SDA.