Die Schweizer Konditoreien und Supermärkte sind inzwischen wahnsinnig kreativ geworden: Es gibt lustige Entchen oder süsse Bibeli, fancy Regenbogen-Einhörner oder etwa Superman- und Darth-Vader-Hasen.
Aber: Die wirklich wichtigen Schokoladen-Kreationen, die wir dieses Jahr bräuchten, gibt es natürlich noch nicht. Hier ein paar Vorschläge.
Dieses Jahr fallen Ostersonntag und der Welt-Marihuana-Tag auf dasselbe Datum.
Wieso bisher niemand auf die Idee kam, einen Schokoladen-Hasen zu entwerfen, der diesem Feiertag gerecht wird?
Gefertigt aus Aargauer Rüeblischoggi.
Dazu, zwar optional, aber dringend empfohlen:
Auf die rübige Rübe damit!
Die Sache mit dem Hasen ist ja schon auch sehr heidnisch. Wir brauchen einen Schoggi-Jesus – es ist schliesslich seine Party.
Alternativ: Der KLOSTERHASE!
*Badumm-tsss*
Warum? Weil sich ein Taylor-Swift-Schoggihase schneller verkaufen liesse als warme Weggli und die Konzert-Tickets im Zürcher Letzigrund zusammen.
Für 4 deiner 5 engsten Freunde. Sie wissen, dass sie damit gemeint sind. Diese faulen Säcke. Aber was sollte man an Ostern sonst tun?
Warum? Warum eigentlich nicht?!
Nichts passt besser in die heutige Zeit als wenig für viel Geld. Deswegen also hier ...
Oh ... Zoomen wir besser etwas rein:
Mehr!
MEHR!
Das macht dann 39.90 Franken, bitte!
Für alle, die dachten, das Jahr 2025 käme leichter und lockerer daher als die vergangenen Jahre. Nix gewesen.
Immerhin: Schoggi. Hurra!