12 Dinge, die heutige Gamer (vermutlich) nicht mehr nachvollziehen können
Wer sich die Grafik von aktuellen Spielen anschaut, kann kaum mehr sagen, ob es sich dabei um eine virtuelle Welt oder die Realität handelt. Das sah in den 80ern, 90ern und auch in den Nullerjahren noch ganz anders aus. Damals, als Lara Croft noch dreieckige Brüste hatte ...
Die folgenden Situationen könnten dir also bekannt vorkommen, wenn du schon als Kind ein kleiner Gamer warst.
Dass dein Mami das Level fertig zocken musste, weil sie besser war als du.
Und überhaupt: Zocken war ein Familien-Event: Jeder trug seinen Teil dazu bei. Die Aufgabe der kleinen Geschwister war es meistens, zuzuschauen und den Rand zu halten. :-)
Dass man, um überhaupt spielen zu können, erst mal ein Spiel von einer CD-Rom installieren musste.
Oder, für die Älteren unter uns, sowas hier:
Dass man es gewohnt war, auf klitzekleinen Fernsehern zu spielen. Ich meine ... das würde doch heute keiner mehr aushalten?!
Nackenstarre inklusive.
Dass solche Prospekte damals das Grösste waren.
Dass ein supermodernes Gaming-Zimmer genau SO aussah:
Freunde aus der Nachbarschaft inklusive.
Diese Ekstase!
Dass das Spielen zu zweit am besten war – aber nicht immer leicht:
Dass DAS einst die ultimative Grafik war.

Und dass das Spiel «Tomb Raider» fast ein bisschen sexy war ...
Dass man Grafikfehler damals liebend gern in Kauf nahm.
Die Bedeutung von handgeschriebenen Fresszetteln mit Cheat-Codes.
Und natürlich ...
Das hier:

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