13.03.2025, 14:1113.03.2025, 16:08
Die Schweiz hat ihren neuen Bundesrat. Martin Pfister ersetzt Viola Amherd im Kreis der sieben wichtigsten Schweizer und Schweizerinnen. Vor gut zwei Monaten kannte den Zuger noch kaum jemand. Seit gestern ist er in den Medien omnipräsent.
Was bedeutet das nun für das Volk? Ganz klar, neben dem Kennen aller Namen der Personen im Bundesrat ist es unsere ehrenwerte Pflicht, diese auch auf Fotos und Bildern erkennen zu können. Aber ja, wir müssen ehrlich sein, Herr Pfister hat mit seiner schwarzen Brille, dem Anzug und seiner Glatze nicht wirklich ein Alleinstellungsmerkmal. Nicht so wie zum Beispiel Alt-Bundesrätin Micheline Calmy-Rey mit ihrer Frisur, oder Herr Blocher mit seinem … ach, lassen wir das.
Schiessen wir mit dieser These zu scharf? Würdest du Herrn Pfister wirklich auch unter vielen anderen erkennen? Beweise es jetzt anhand dieser drei Wimmelbilder!
Stufe 1
Schwierigkeitsgrad: Einfach

Bild: keystone
Hier die Auflösung:
Stufe 2
Schwierigkeitsgrad: Mittel

BILD: GEMINI KI/keystone
Hier die Auflösung:
Stufe 3
Schwierigkeitsgrad: Hoch

bild: keystone/shutterstock
Hier die Auflösung:
bild: keystone/shutterstock
Gerne kannst du dein Ergebnis in der Kommentarspalte posten!
Mehr zur Bundesratswahl und zu Herrn Pfister:
Musik kann er übrigens auch:
Video: ch media/Tele1/CH Media Video Unit
(smi)
Teste deine Sehkraft bei diesen Wimmelbildern
1 / 28
Teste deine Sehkraft bei diesen Wimmelbildern
Es sieht so aus, als stünde hier nur das Wort See. Wer aber genau hinsieht, findet ein «Sea».
Essstörungen wegen Social Media
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Teil 3.
«Endlich, du bist wieder da!», sagte Nicole, als Roger sich neben sie ans Pult setzte.
«Ja», sagte er knapp.
«Das mit deinem Vater tut mir so leid, Roger. Und dass ich in den Ferien war, auch. Das Leben timet die Dinge anscheinend am liebsten so, dass die Figuren im wichtigsten Moment aneinander vorbeiziehen.»
«Es war eher der Tod», sagte Roger.
«Stimmt. Wie geht's dir?»
«Na ja, ich wohne grad bei meiner Mutter.»
«Oh, auch das tut mir leid.»
«Geht schon», winkte er ihr Mitleid ab. Mit der Hand, die Nicole vor fünf Jahren zum ersten Mal geschüttelt hatte und die so schwitzig gewesen war, dass sie von der ihren abrutschte und erst im letzten Moment noch an ihren Fingern Halt fand. Jetzt aber schien jegliche Kraft daraus entwichen zu sein.
😉