«Hypothetische Diskussionen, die ich in der Dusche gewonnen habe – Teil 1 von 16». bild: www.instagram.com/storyofmyfuckinglife/
Ohne dich lange aufzuhalten: Der Instagram-Account @storyofmyfuckinglife erzählt anhand von illustrierten Buchtiteln ziemlich treffende Geschichten, die uns allen sehr oft passieren.
«Googeln einer Telefonnummer, die mich angerufen hat, um herauszufinden wer es war, anstatt einfach wie ein verdammter Erwachsener abzunehmen – Ein Geheimnis». bild: instagram/storyofmyfuckinglife
«Schöne, exotische Orte, wo ich Durchfall bekam – Ein Reiseführer».
«Das Herausfischen des Kartons aus dem Müll, weil ich die Anleitung nicht genau gelesen habe. Ein Kochbuch».
«Bin ich hungrig oder bloss gelangweilt? Ein Wähle-dein-eigenes-Abenteuer-Buch».
«Das grosse Buch der vernünftigen Erwachsenen-Antworten: Jemand hat einen zerknitterten Kassenzettel im Einkaufskorb liegen lassen, jetzt muss ich einen neuen Korb an der Kasse holen».
«Dieses Glas Wasser ist tatsächlich das Beste, was ich je hatte & andere Zeichen, dass du nicht auf deinen Körper Acht gibst».
«Sag kein Wort zu mir und ich gebe dir 5 Sterne: Ein obligatorisches Handbuch für Uber-Fahrer».
(ohe)
Video: watson
Alles fing damit an, dass sich eine Journalistin über eine Rezension im «Tages-Anzeiger» aufregte. Darin schrieb ein älterer Mann über das Buch einer sehr jungen Frau. Vor allem aber schrieb er darüber, wie er das Aussehen besagter sehr junger Frau auf dem Foto im «New Yorker» empfand. Sie sehe darauf aus «wie ein aufgeschrecktes Reh mit sinnlichen Lippen».
Die Frau heisst Sally Rooney – sie ist 28 Jahre alt und eine mit Literatur-Preisen überhäufte Bestseller-Autorin aus Irland.
Aber anstatt in …