Maple Leafs scheitern in den NHL-Playoffs an den Panthers – Oilers wieder hinten
Die Florida Panthers folgen den Carolina Hurricanes in den NHL-Playoffs in den Final der Eastern Conference. Sie besiegen die Toronto Maple Leafs auswärts 3:2 nach Verlängerung und gewinnen die Viertelfinalserie 4:1.
Den entscheidenden Treffer erzielte Nick Cousins nach 15:32 Minuten der Overtime. In der regulären Spielzeit hatte Toronto ein 0:2 aufgeholt. Ein drittes Mal liess sich Floridas Torhüter Sergej Bobrowski, dem 50 Paraden gelangen, nicht bezwingen.
Die Panthers, die im Achtelfinal Qualifikationssieger Boston Bruins nach einem 1:3-Rückstand ausgeschaltet hatten, stehen zum zweiten Mal nach 1996 im Final der Eastern Conference. Damals erreichten sie den Stanley-Cup-Final, den sie gegen die Colorado Avalanche 0:4 verloren.
In der Western Conference gingen die Vegas Golden Knights im Viertelfinal gegen die Edmonton Oilers zum dritten Mal in Führung. Jack Eichel (1 Tor, 2 Assists) und Jonathan Marchessault (3 Assists) steuerten je drei Skorerpunkte zum 4:3-Heimsieg bei. Die Gastgeber drehten im Mitteldrittel ein 1:2 in ein 4:2. Bei den Oilers zeichnete sich Connor McDavid als Doppel-Torschütze aus. (pre/sda)
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