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National League: Der HCD gewinnt erneut gegen die ZSC Lions

Die Davoser mit Torschuetze Enzo Corvi , rechts, und Matej Stransky, links, jubeln nach dem Siegestor beim Eishockeyspiel der National League zwischen den ZSC Lions und dem HC Davos am Freitag, 12. Ja ...
Der HC Davos bleibt in dieser Saison gegen die ZSC Lions ungeschlagen.Bild: keystone

Davos düpiert den ZSC erneut + SCB verliert deutlich + Schmutz erlöst die Tigers

12.01.2024, 22:4813.01.2024, 16:15
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Genf – Zug 0:3

Der Genève-Servette Hockey Club enttäuscht drei Tage nach dem Champions-League-Halbfinal gegen Lukko Rauma auf der ganzen Linie. Nach vier Heimsiegen hintereinander gelang den Genfern gegen den EV Zug kein Tor. Schon am 1. Dezember beim 0:2 gegen Langnau gelang Servette in der Les-Vernets-Halle vor eigenem Anhang kein Tor.

Dario Simion (26.), Attilio Biasca (51.) und Fabrice Herzog (58.) erzielten die Goals für den EVZ. Die Innerschweizer gewannen sechs der letzten sieben Auswärtspartien.

Zug's goaltender Luca Hollenstein #51 block the puck past Zug's forward Andreas Wingerli #40 and PostFinance Top Scorer Geneve-Servette's forward Sakari Manninen, centre, during a Natio ...
Zug-Goalie Luca Hollenstein hält gegen Servette seinen Kasten dicht.Bild: keystone

Genève-Servette - Zug 0:3 (0:0, 0:1, 0:2)
6603 Zuschauer. - SR Lemelin/Wiegand, Stalder/Steenstra.
Tore: 26. Simion (Biasca) 0:1. 51. Biasca (Hansson) 0:2. 58. Herzog (Kovar) 0:3.
Strafen: je 3-mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Manninen; Martschini.
Genève-Servette: Olkinuora; Honka, Jacquemet; Völlmin, Berni; Le Coultre, Chanton; Maillard; Praplan, Filppula, Rod; Hartikainen, Manninen, Jooris; Pouliot, Richard, Miranda; Bertaggia, Cavalleri, Berthon.
Zug: Hollenstein; Bengtsson, Leon Muggli; Hansson, Stadler; Schlumpf, Geisser; Riva, Gross; Martschini, Kovar, Herzog; Simion, Michaelis, Biasca; Derungs, Wingerli, Sheen; Tim Muggli, Leuenberger, Allenspach.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne Karrer, Lennström, Winnik (alle verletzt) und Vatanen (krank), Zug ohne Genoni (krank), Balestra, Hofmann, O'Neill, Senteler und Suri (alle verletzt)

Lugano – Biel 3:2 n.P.

Mark Arcobello führte den HC Lugano zum 3:2-Sieg nach Penaltyschiessen über den formstarken EHC Biel. Arcobello brachte mit seinen Saisontoren 9 und 10 die Luganesi im ersten Abschnitt zweimal in Führung. Und auch im Penaltyschiessen reüssierte Arcobello. Für Biel glichen Mike Künzle und Viktor Lööv zweimal aus.

Nach 21 Minuten stand es 2:2, danach fielen bis zum Penaltyschiessen keine Tore mehr. Dafür sahen im Penaltyschiessen die Torhüter nicht mehr gut aus. Sechs der neun Pucks im Penaltyschiessen landeten im Netz - eine ungewöhnlich hohe Quote im Eishockey.

Lugano's player Mark Arcobello, right, celebrates the 2-1 gool during the National League qualification game between HC Lugano and EHC Bienne at the ice stadium Corner Arena, Friday, January 12,  ...
Luganos Matchwinner: Mark Arcobello erzielte gegen Biel zwei Tore und versenkte seinen Penalty.Bild: keystone

Lugano - Biel 3:2 (2:1, 0:1, 0:0, 0:0) n.P.
4715 Zuschauer. - SR Piechaczek/Urban, Meusy/Humair.
Tore: 1. (0:55) Arcobello (Quenneville) 1:0. 7. Künzle 1:1. 14. Arcobello (Mirco Müller, Quenneville) 2:1. 21. (20:42) Lööv (Heponiemi) 2:2.
Penaltyschiessen: Arcobello 1:0, Olofsson -; Ruotsalainen 2:0, Brunner 2:1; Fazzini 3:1, Heponiemi -; Quenneville -, Kessler 3:2; Joly 4:2.
Strafen: je 3-mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Thürkauf; Rajala.
Lugano: Schlegel; Wolf, Mirco Müller; Alatalo, Guerra; Jesper Peltonen, LaLeggia; Andersson; Joly, Thürkauf, Morini; Zanetti, Arcobello, Quenneville; Fazzini, Kempe, Ruotsalainen; Cormier, Verboon, Aleksi Peltonen; Gerber.
Biel: van Pottelberghe; Christen, Grossmann; Lööv, Rathgeb; Burren, Forster; Stampfli, Bärtschi; Sallinen, Heponiemi, Künzle; Bachofner, Hischier, Rajala; Hofer, Haas, Olofsson; Brunner, Cunti, Kessler.
Bemerkungen: Lugano ohne Canonica, Carr, Granlund, Marco Müller, Patry, Walker (alle verletzt) und Koskinen (überzähliger Ausländer), Biel ohne Delémont, Jakowenko (beide verletzt), Bukarts und Säteri (beide überzählige Ausländer).

Zürich – Davos 2:3 n.V.

Der HC Davos gewinnt auch das dritte Aufeinandertreffen mit den ZSC Lions in dieser Saison. Die Bündner setzen sich auswärts beim Leader 3:2 nach Verlängerung durch.

Enzo Corvi traf mit der ersten Aktion in der Overtime zum schmeichelhaften Sieg für die Gäste. Bereits zuvor waren die Bündner zweimal entgegen dem Spielverlauf in Führung gegangen. Kurz vor der ersten Sirene traf Simon Knak nach schöner Vorarbeit des Schweden Joakim Nordström. 15 Minuten vor Schluss war es Valentin Nussbaumer, der im Nachsetzen zum 2:1 für die Gäste traf. Simon Bodenmann und Denis Hollenstein konnten für die Zürcher zwei Mal ausgleichen. Für mehr als einen Punkt reichte dies jedoch nicht.

Die Lions waren spielbestimmend und hatten deutlich mehr Abschlüsse zu verzeichnen. Sie scheiterten aber entweder an der Torumrandung oder am starken Davoser Goalie Sandro Aeschlimann. Der 29-Jährige wehrte 23 von 25 Schüssen ab, hielt unter anderem einen Penalty von Juho Lammikko.

Für die Zürcher war es die dritte Niederlage in Folge. Davos indes setzt seinen guten Lauf fort und konnte auf die Niederlage vom Samstag gegen Meister Servette reagieren. Zuvor reihte der Spengler-Cup-Sieger vier Siege aneinander. Die Bündner überholten in der Tabelle Servette und liegen neu auf 6. Rang.

Die Davoser mit Torschuetze Enzo Corvi , rechts, und Matej Stransky, links, jubeln nach dem Siegestor beim Eishockeyspiel der National League zwischen den ZSC Lions und dem HC Davos am Freitag, 12. Ja ...
Der HC Davos ist seit dem Spengler Cup gut in Form.Bild: keystone

ZSC Lions - Davos 2:3 (0:1, 1:0, 1:1, 0:1) n.V.
12'000 Zuschauer. - SR Stolc/Ruprecht, Schlegel/Altmann.
Tore: 18. Knak (Ambühl, Nordström) 0:1. 32. Bodenmann (Harrington, Frödén) 1:1. 45. Nussbaumer (Stransky) 1:2. 58. Hollenstein (Frödén) 2:2. 61. (60:19) Corvi (Dominik Egli) 2:3.
Strafen: 1-mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 3-mal 2 Minuten gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: Malgin; Stransky.
ZSC Lions: Hrubec; Weber, Lehtonen; Harrington, Geering; Trutmann, Marti; Schwendeler; Rohrer, Grant, Andrighetto; Baltisberger, Malgin, Hollenstein; Frödén, Lammikko, Bodenmann; Riedi, Sigrist, Schäppi; Zehnder.
Davos: Aeschlimann; Dominik Egli, Dahlbeck; Fora, Näkyvä; Guebey, Jung; Minder, Barandun; Stransky, Rasmussen, Nussbaumer; Wieser, Corvi, Bristedt; Ambühl, Nordström, Knak; Frehner, Chris Egli, Gredig.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Kukan (krank), Ustinkov (verletzt) und Balcers (überzähliger Ausländer), Davos ohne Prassl und Schneeberger (beide verletzt).

Kloten – Langnau 2:5

Nach acht Niederlagen hintereinander siegte Langnau erstmals wieder – und vergrösserte den Vorsprung auf Kloten und Platz 13 auf elf Punkte.

Julian Schmutz, ein Junior des SC Langenthal, der in seiner Karriere im Bernbiet auch schon für den SC Bern und den EHC Biel spielte, erzielte in Kloten die ersten beiden Goals der Emmentaler – seine Saisontreffer Nummern 12 und 13. Und mit einem Schuss ins leere Tor zum 5:2 setzte Schmutz auch den Schlusspunkt.

In seinem 450. National-League-Spiel gelang ihm erstmals ein Hattrick. Und erst einmal, in der Saison 2016/17, erzielte Julian Schmutz mehr Tore (15), als ihm diese Saison schon gelungen sind (14).

SCL Tigers Stuermer Julian Schmutz feiert seinen dritten Treffer zum 2-5 mit PostFinance Top Scorer Aleksi Saarela waehrend dem Eishockey-Meisterschaftsspiel der National League zwischen den Teams EHC ...
Gut gelaunte Tiger: Julian Schmutz (links) und Aleksi Saarela freuen sich nach dem Treffer zum 5:2.Bild: keystone

Kloten - SCL Tigers 2:5 (2:1, 0:2, 0:2)
4863 Zuschauer. - SR Stricker/Ströbel, Fuchs/Kehrli.
Tore: 1. (0:13) Julian Schmutz (Saarijärvi, Saarela) 0:1. 6. Simic (Dominik Diem, Reinbacher) 1:1. 11. Marc Marchon (Derungs, Simic/Powerplaytor) 2:1. 29. Julian Schmutz (Saarela) 2:2. 39. Saarela (Julian Schmutz) 2:3. 58. Zanetti (Mäenalanen/Powerplaytor) 2:4. 60. (59:44) Julian Schmutz (Saarela, Guggenheim) 2:5 (ins leere Tor).
Strafen: je 3-mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Ang; Saarela.
Kloten: Metsola; Reinbacher, Beaulieu; Henauer, Steve Kellenberger; Sidler, Steiner; Profico, Sataric; Ang, Morley, Aaltonen; Simic, Dominik Diem, Derungs; Schreiber, Meyer, Marc Marchon; Ojamäki, Lindemann, Loosli.
SCL Tigers: Charlin; Saarijärvi, Guggenheim; Zryd, Baltisberger; Cadonau, Zanetti; Noah Meier; Julian Schmutz, Flavio Schmutz, Saarela; Mäenalanen, Tanner, Pesonen; Rohrbach, Malone, Louis; Berger, Salzgeber, Weibel; Lapinskis.
Bemerkungen: Kloten ohne Rafael Meier, Ramel und Riesen (alle verletzt), SCL Tigers ohne Nolan Diem, Erni, Riikola, Rossi und Schilt (alle verletzt). Kloten von 57:45 bis 59:08 und 59:23 bis 59:44 ohne Torhüter.

Lausanne – Bern 4:1

Das Verfolgerduell zwischen Lausanne (4.) und Bern (5.) ging mit 4:1 klar an die Waadtländer. Bern ging durch Joona Luoto (11.) zwar in Führung; Lausanne realisierte aber noch vor der ersten Pause und innerhalb von sechseinhalb Minuten durch Tim Bozon, Damien Riat und Miikka Salomäki die Wende. Lausanne siegte in 9 der letzten 10 Heimspiele gegen Bern. Der SCB verliess nach vier Siegen das Eis erstmals wieder als Verlierer.

Le Top Scorer PostFinance lausannois Antti Suomela, gauche, lutte pour le puck avec l'attaquant bernois Fabian Ritzmann, droite, lors du match du championnat suisse de hockey sur glace de Nationa ...
Für den SC Bern gibt es in der Waadt nichts zu holen.Bild: keystone

Lausanne - Bern 4:1 (3:1, 1:0, 0:0)
8566 Zuschauer. - SR Hebeisen/Mollard, Gnemmi/Duc.
Tore: 11. Luoto (Loeffel, Kahun) 0:1. 13. Bozon (Jäger, Raffl) 1:1. 18. Riat (Fuchs) 2:1. 20. (19:24) Salomäki (Suomela) 3:1. 32. Hügli (Djoos) 4:1.
Strafen: je 5-mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Suomela; Kahun.
Lausanne: Kevin Pasche; Glauser, Djoos; Pilut, Marti; Heldner, Frick; Jelovac, Genazzi; Haapala, Suomela, Salomäki; Bozon, Jäger, Raffl; Riat, Fuchs, Kenins; Hügli, Almond, Holdener.
Bern: Reideborn; Untersander, Kindschi; Loeffel, Kreis; Maurer, Paschoud; Lehmann, Baumgartner, Scherwey; Kahun, Knight, Luoto; Moser, Vermin, Bader; Sablatnig, Ritzmann, Schild; Fahrni.
Bemerkungen: Lausanne ohne Pedretti, Sekac (beide verletzt), Rochette (gesperrt) und Kovacs (überzähliger Ausländer), Bern ohne Fuss, Nemeth, Näf, Pokka und Sceviour (alle verletzt).

Fribourg – Ambri 6:2

Der HC Fribourg-Gottéron stellte im Heimspiel beim 6:2-Erfolg über Ambri-Piotta seine momentane Formstärke eindrucksvoll unter Beweis. Die Westschweizer bekundeten keine Probleme und gewannen zum vierten Mal in Serie, zum neunten Mal in den letzten elf Spielen.

Ambri bleibt derweil seit dem Spengler Cup weiterhin sieglos. Für Gottéron war es der sechste Sieg in Folge im Direktduell mit den Leventinern. Durch den Sieg rückten sie bis auf zwei Punkte an Leader Zürich heran.

Freiburger Andrey Bykov jubelt mit Fans nach dem Sieg (6-2), beim Eishockey Meisterschaftsspiel der National League A zwischen dem HC Fribourg Gotteron und dem HC Ambri Piotta, am Freitag, 12. Januar  ...
Andrei Bykov lässt sich nach dem Sieg von den Fans feiern.Bild: keystone

Fribourg-Gottéron - Ambri-Piotta 6:2 (1:0, 2:1, 3:1)
9075 Zuschauer (ausverkauft). - SR Tscherrig/Hungerbühler, Burgy/Gurtner.
Tore: 3. Walser (Jecker) 1:0. 26. (25:28) Bürgler (Pestoni/Powerplaytor) 1:1. 26. (25:49) De la Rose (Bertschy, Gunderson) 2:1. 32. Borgman (Mottet, Wallmark/Powerplaytor) 3:1. 50. (49:44) Sörensen (Gunderson, Wallmark/bei 5 gegen 3) 4:1. 51. (50:26) Wallmark (De la Rose, Mottet/Powerplaytor) 5:1. 52. (51:46) Walser (Diaz, Bykov/Powerplaytor) 6:1. 56. Douay (Eggenberger, Kneubuehler) 6:2.
Strafen: 5-mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron, 5-mal 2 plus 5 Minuten (Dauphin) plus Spieldauer (Dauphin) gegen Ambri-Piotta.
PostFinance-Topskorer: Sörensen; Pestoni.
Fribourg-Gottéron: Berra; Gunderson, Jecker; Diaz, Borgman; Streule, Dufner; Seiler; Sörensen, Wallmark, Mottet; Sprunger, Schmid, DiDomenico; Binias, Walser, Jörg; Bertschy, De la Rose, Bykov.
Ambri-Piotta: Juvonen; Heed, Pezzullo; Fohrler, Virtanen; Zündel, Zaccheo Dotti; Wüthrich; Pestoni, Landry, Formenton; Bürgler, Heim, Kneubuehler; Eggenberger, Dauphin, Lilja; Douay, Grassi, Zwerger; Hofer.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Marchon und Sutter (beide verletzt), Ambri-Piotta ohne De Luca, Isacco Dotti, Kostner (alle verletzt) und Spacek (überzähliger Ausländer).

Ajoie – Rapperswil 4:3 n.V.

Grosse Freude in der Ajoie: Bis 62 Sekunden vor Schluss lag das Heimteam gegen die Lakers 2:3 in Rückstand. Mit sechs gegen fünf Feldspieler (ohne Torhüter) gelang Guillaume Asselin der 3:3-Ausgleich. Nach 63:03 Minuten stellte Dmytro Timischov für Ajoie den Sieg sicher. Daniel Audette war an allen vier Goals der Jurassier beteiligt (1 Tor, 3 Assists).

Zum Jubeltag passte auch, dass die Nummer 93 des ehemaligen Captains Jordane Hauert für immer unters Hallendach gezogen wurde. Hauert spielte in seiner Karriere nur für Ajoie und für die Jurassier in den obersten beiden Ligen über 1000 Spiele. Im Frühling ist er zurückgetreten. Bei den Lakers kehrten Emil Djuse und Roman Cervenka nach Verletzungspausen zurück. Beide erzielten ein Tor, dennoch reichte es für Rapperswil-Jona nicht zum Sieg.

Ajoies SPieler freuen sich ueber den Sieg im Eishockey-Qualifikationsspiel der National League zwischen dem HC Ajoie und den SC Rapperswil-Jona Lakers in der Raiffeisen Arena in Porrentruy, am Freitag ...
Dank einer späten Wende kommt Ajoie gegen die Lakers zu einem seltenen Erfolgserlebnis.Bild: keystone

Ajoie - Rapperswil-Jona Lakers 4:3 (1:1, 1:2, 1:0, 1:0) n.V.
4688 Zuschauer (ausverkauft). - SR Kohlmüller/Dipietro, Huguet/Wolf.
Tore: 7. Audette (Gelinas) 1:0. 12. Djuse (Lammer/Powerplaytor) 1:1. 28. (27:42) Cajka (Cervenka) 1:2. 29. (28:21) Gauthier (Audette, Fey) 2:2. 30. (29:15) Cervenka (Cajka) 2:3. 59. Asselin (Hazen, Audette) 3:3 (ohne Torhüter). 64. Timaschow (Audette) 4:3.
Strafen: je 4-mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Audette; Moy.
Ajoie: Ciaccio; Gelinas, Zgraggen; Fey, Scheidegger; Thiry, Fischer; Pilet; Hazen, Gauthier, Audette; Asselin, Romanenghi, Timaschow; Sopa, Frossard, Schmutz; Sciaroni, Rundqvist, Bozon; Arnold.
Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Vouardoux, Djuse; Aebischer, Gerber; Noreau, Maier; Capaul; Frk, Albrecht, Jensen; Moy, Schroeder, Lammer; Wick, Dünner, Forrer; Zangger, Cajka, Cervenka; Taibel.
Bemerkungen: Ajoie ohne Brennan und Devos (beide überzählige Ausländer), Rapperswil-Jona Lakers ohne Baragano, Connolly, Rask, Wetter (alle verletzt) und Leslie (überzähliger Ausländer). Ajoie von 58:18 bis 58:58 ohne Torhüter.

  • Stürmer
  • Verteidiger
  • Torhüter
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Nation Flag

Aktuelle
Note

  • 7

    Ein Führungsspieler, der eine Partie entscheiden kann und sein Team auf und neben dem Eis besser macht.

  • 6-7

    Ein Spieler mit so viel Talent, dass er an einem guten Abend eine Partie entscheiden kann und ein Leader ist.

  • 5-6

    Ein guter NL-Spieler: Oft talentierte Schillerfalter, manchmal auch seriöse Arbeiter, die viel aus ihrem Talent machen.

  • 4-5

    Ein Spieler für den 3. oder 4. Block, ein altgedienter Haudegen oder ein Frischling.

  • 3-4

    Die Zukunft noch vor sich oder die Zukunft bereits hinter sich.

  • Die Bewertung ist der Hockey-Notenschlüssel aus Nordamerika, der von 1 (Minimum) bis 7 (Maximum) geht. Es gibt keine Noten unter 3, denn wer in der höchsten Liga spielt, ist doch zumindest knapp genügend.

5,2

09.22

5,2

09.23

5,2

01.24

Punkte

Goals/Assists

Spiele

Strafminuten

  • Er ist

  • Er kann

  • Erwarte

Tabelle

(dab/sda)

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HC Davos: 31 Titel, 6 seit 1986; zuletzt Meister: 2015.
quelle: keystone / ennio leanza
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