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ZSC Lions beenden Niederlagenserie – HCD holt 9. Sieg in Folge

Vinzenz Rohrer, Patrick Geering und Willy Riedi (v.l.n.r) (ZSC) jubeln nach dem 0:1 waehrend dem Qualifikationsspiel der Eishockey-Meisterschaft der National League zwischen den Teams EHC Kloten und d ...
Achtmal verloren die ZSC Lions zuletzt – ausgerechnet im Derby beendeten sie diee Niederlagenserie.Bild: keystone

ZSC beendet Pleitenserie – HCD holt 9. Sieg in Folge – SCB gewinnt im Penaltyschiessen

Nach acht Niederlagen in Serie gelingt den ZSC Lions wieder mal ein Sieg. Der HC Davos reitet derweil weiter auf einer Erfolgswelle. Gegen die SCL Tigers siegt der souveräne Leader der National League mit 5:3 zum dritten Mal in dieser Woche nach Rückstand. Das sind die Fakten der sechs Spiele vom Samstag.
25.10.2025, 19:0025.10.2025, 23:39

Kloten – Zürich 1:4

Die ZSC Lions können doch noch gewinnen: Das Team von Marco Bayer setzt sich im Kantonsderby in Kloten 3:1 durch und feiert damit den ersten Meisterschaftssieg nach zuvor sechs Niederlagen in Serie.

Zählt man die beiden Niederlagen in der Champions Hockey League hinzu, war der Schweizer Meister wettbewerbsübergreifend gar achtmal in Folge sieglos geblieben. Doch ausgerechnet im Duell mit dem ebenfalls kriselnden Kantonsrivalen Kloten findet der ZSC wieder in die Erfolgsspur zurück.

Captain Patrick Geering, Thierry Bader und Topskorer Denis Malgin waren beim hart erkämpften 4:1 die Torschützen und verhinderten mit ihren Treffern für die Lions eine mögliche siebte Meisterschaftsniederlage in Serie – eine solche hätte für die Zürcher die Einstellung eines Klub-Negativrekords in der Playoff-Ära bedeutet. In der Saison 1997/98 erlebte der ZSC eine ähnliche Durststrecke: ein Unentschieden – im damaligen Modus noch möglich – gefolgt von sieben Niederlagen, erneut einem Remis und einer weiteren Niederlage.

Für ZSC-Trainer Marco Bayer ist der Sieg ein erster Schritt aus der Krise, während Kloten erstmals in dieser Saison vier Niederlagen in Folge kassierte. Vor dem Krisen-Derby hatte sich ZSC-Captain Geering für seinen Cheftrainer starkgemacht: «Wir wollen definitiv mit Marco weiterarbeiten. Wir hatten letztes Jahr mit ihm Erfolg. Es liegt an uns, ihm den Rücken zu stärken.»

Head Coach Marco Bayer (ZSC) waehrend dem Qualifikationsspiel der Eishockey-Meisterschaft der National League zwischen den Teams EHC Kloten und den ZSC Lions am Samstag, 25. Oktober 2025, in Kloten. ( ...
ZSC-Trainer Marco Bayer.Bild: keystone

Kloten - ZSC Lions 1:4 (0:0, 0:1, 1:3)
7453 Zuschauer. SR Stolc (SVK)/Ruprecht, Bürgy/Huguet.
Tore: 34. Geering (Riedi, Baechler) 0:1. 49. Bader (Sigrist) 0:2. 57. Puhakka (Leino, Derungs) 1:2 (ohne Torhüter). 60. (59:05) Malgin (Andrighetto) 1:3 (ins leere Tor). 60. (59:30) Lehtonen 1:4 (ins leere Tor).
Strafen: je 4mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Puhakka; Malgin.
Kloten: Fadani; Wolf, Lindroth; Delémont, Klok; Profico, Steiner; Kellenberger; Derungs, Leino, Puhakka; Ramel, Palve, Morley; Weibel, Schäppi, Meyer; Smirnovs, Diem, Schreiber; Rafael Meier.
ZSC Lions: Hrubec; Weber, Kukan; Lehtonen, Marti; Trutmann, Geering; Schwendeler; Frödén, Malgin, Andrighetto; Rohrer, Baechler, Riedi; Aberg, Andreoff, Hollenstein; Baltisberger, Sigrist, Bader; Olsson.
Bemerkungen: Kloten ohne Gignac, Simon Meier, Simic, Waeber (alle verletzt), Keller und Körbler (beide ), ZSC Lions ohne Balcers und Grant (beide verletzt). Kloten von 56:32 bis 56:43, 57:32 bis 58:10, 58:20 bis 59:05 und 59:25 bis 59:30 ohne Torhüter.

  • Stürmer
  • Verteidiger
  • Torhüter
Player Image

Nation Flag

Aktuelle
Note

info
  • 7

    Ein Führungsspieler, der eine Partie entscheiden kann und sein Team auf und neben dem Eis besser macht.

  • 6-7

    Ein Spieler mit so viel Talent, dass er an einem guten Abend eine Partie entscheiden kann und ein Leader ist.

  • 5-6

    Ein guter NL-Spieler: Oft talentierte Schillerfalter, manchmal auch seriöse Arbeiter, die viel aus ihrem Talent machen.

  • 4-5

    Ein Spieler für den 3. oder 4. Block, ein altgedienter Haudegen oder ein Frischling.

  • 3-4

    Die Zukunft noch vor sich oder die Zukunft bereits hinter sich.

  • Die Bewertung ist der Hockey-Notenschlüssel aus Nordamerika, der von 1 (Minimum) bis 7 (Maximum) geht. Es gibt keine Noten unter 3, denn wer in der höchsten Liga spielt, ist doch zumindest knapp genügend.

Punkte

Goals/Assists

Spiele

Strafminuten

  • Er ist

  • Er kann

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Davos – Langnau 5:3

Der HC Davos, in dieser Saison in 19 Spielen einzig von den Rapperswil-Jona Lakers bezwungen, feierte bereits wieder den neunten Sieg in Serie. Mit 52 von möglichen 57 Punkten baut der Rekordmeister seinen Startrekord in der National League weiter aus.

Vor den Augen von Rekord-Nationalspieler Andres Ambühl und Marc Wieser, die vor der Partie in der ausverkauften Davoser Arena gebührend verabschiedet wurden, lieferte der HCD gegen zähe Langnauer einen wilden Ritt: Fünf Tore im Schlussdrittel entschieden die Partie. Dank eines Unterzahltors von Yannick Frehner in der 55. Minute zum 4:2 stand der achte Davoser Sieg nach einem Rückstand fest. Für die Tigers bedeutete es die dritte knappe Niederlage innerhalb einer Woche.

Jubel bei den Davosern nach der 2:1 Fuehrung mit Valentin Nussbaumer (Torschuetze) und Enzo Corvi (Passgeber), von links, im Eishockey Spiel der National League zwischen HC Davos, HCD und SCL Tigers,  ...
Der HCD befindet sich schon wieder auf einer neun Spiele langen Siegesserie.Bild: keystone

Davos - SCL Tigers 5:3 (1:1, 1:0, 3:2)
6547 Zuschauer. SR Wiegand/Borga, Schlegel/Bichsel.
Tore: 9. Petersson (Powerplaytor) 0:1. 17. Frick (Ryfors/Powerplaytor) 1:1. 27. Nussbaumer (Corvi, Barandun) 2:1. 47. Petersson 2:2. 53. Stransky (Asplund, Corvi/Powerplaytor) 3:2. 55. (54:18) Frehner (Egli, Jung/Unterzahltor!) 4:2. 55. (54:58) Kinnunen (Allenspach/Powerplaytor) 4:3 (ohne Torhüter). 59. Knak 5:3 (ins leere Tor).
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Davos, 3mal 2 Minuten gegen SCL Tigers.
PostFinance-Topskorer: Stransky; Rohrbach.
Davos: Hollenstein; Guebey, Frick; Gross, Dahlbeck; Barandun, Jung; Minder; Stransky, Corvi, Nussbaumer; Kessler, Asplund, Zadina; Knak, Ryfors, Tambellini; Frehner, Egli, Parrée; Gredig.
SCL Tigers: Boltshauser; Kinnunen, Erni; Meier, Riikola; Lehmann, Baltisberger; Guggenheim, Paschoud; Petersson, Björninen, Allenspach; Rohrbach, O'Reilly, Pesonen; Julian Schmutz, Felcman, Lapinskis; Jenni, Salzgeber, Wagner.
Bemerkungen: Davos ohne Andersson, Fora (beide verletzt) und Lemieux (überzähliger Ausländer), SCL Tigers ohne Bachofner, Fahrni, Mathys, Mäenalanen, Petrini und Flavio Schmutz (alle verletzt). SCL Tigers von 54:24 bis 54:28, 54:34 bis 54:58, 56:43 bis 58:58 und ab 59:08 ohne Torhüter.

Fribourg – Bern 1:2 n. P.

Ende September hatte Fribourg-Gottéron mit einem 5:1-Sieg in Bern für einen Trainerwechsel beim Erzrivalen gesorgt. Am Samstag revanchierte sich der SCB im zweiten Zähringer Derby mit einem 2:1-Erfolg nach Penaltyschiessen. Marco Müller brachte die Gäste im Mitteldrittel mit einem Schuss aus spitzem Winkel in Führung, ehe Fribourgs Topskorer Sandro Schmid die Partie 22 Sekunden vor Ablauf der regulären Spielzeit ausglich.

Marco Mueller (SCB), deuxieme depuis la droite, celebre son but (0-1), avec Hardy Haeman Aktell (SCB), Fadri Riatsch (SCB), Florian Schenk (SCB), et Romain Loeffel (SCB), lors du match du championnat  ...
Der SC Bern setzte sich in einem dramatischen Spiel durch.Bild: keystone

Im Penaltyschiessen traf Schmid, der am selben Tag seinen Vertrag mit den Freiburgern um vier Jahre verlängert hatte, erneut – allerdings als einziger Schütze seines Teams. Der schwedische Verteidiger Hardy Haman Aktell sicherte dem SCB mit zwei verwandelten Versuchen den Zusatzpunkt.

Fribourg-Gottéron - Bern 1:2 (0:0, 0:1, 1:0, 0:0) n.P.
9372 Zuschauer. SR Stricker/Kaukokari (FIN), Steenstra (CAN)/Urfer.
Tore: 39. Müller (Reideborn) 0:1. 60. (59:38) Schmid (Biasca, Borgström) 1:1 (ohne Torhüter).
Penaltyschiessen: Walser -, Bemström -; Kapla -, Häman Aktell 0:1; Schmid 1:1, Loeffel -; Borgström -, Ejdsell -; Wallmark -, Merelä -; Häman Aktell 1:2, Biasca -.
Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron, 2mal 2 Minuten gegen Bern.
PostFinance-Topskorer: Schmid; Merelä.
Fribourg-Gottéron: Berra; Rathgeb, Kapla; Johnson, Nemeth; Streule, Jecker; Seiler; Bertschy, Schmid, Biasca; Nicolet, Wallmark, Borgström; Sprunger, De la Rose, Nathan Marchon; Gerber, Walser, Dorthe; Rod.
Bern: Reideborn; Loeffel, Häman Aktell; Untersander, Füllemann; Iakovenko, Rhyn; Kindschi; Merelä, Müller, Marc Marchon; Bemström, Graf, Ejdsell; Schild, Baumgartner, Ritzmann; Riatsch, Fuss, Schenk; Weber.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Etter, Glauser und Sörensen (alle verletzt), Bern ohne Aaltonen, Alge, Kreis, Lehmann, Lindholm, Simon Moser, Levin Moser, Scherwey, Vermin (alle verletzt), Zürcher (gesperrt) und Bont (). Fribourg-Gottéron von 58:16 bis 59:38 ohne Torhüter.

Lugano – Rapperswil-Jona 3:0

Lugano setzt seine Aufholjagd mit einem 3:0-Heimsieg gegen die Rapperswil-Jona Lakers fort. Sämtliche Treffer erzielten Ausländer: Brendan Perlini, Carl Dahlström und Jiri Sekac. Die Tessiner, die in den ersten acht Saisonspielen nur einmal als Sieger vom Eis gegangen waren, feierten damit bereits den vierten Erfolg in Serie. Der Trend zeigt klar nach oben: Das Team von Trainer Tomas Mitell hat acht seiner letzten elf Partien gewonnen. Der Rückstand auf die Top 6 beträgt nur noch fünf Punkte. Derweil kassierte der überraschende Tabellenzweite Rapperswil-Jona bereits die dritte Niederlage in Folge.

From left, Lorenzo Canonica (HCL) and Carl Dahlstroem (HCL), celebrate 2-0 goal, during the 2025/26 Swiss National League A (NLA) championship game between HC Lugano and SCRJ Lakers, played on Saturda ...
Der HC Lugano bewies auch gegen Rapperswil-Jona seine starke Form.Bild: keystone

Lugano - Rapperswil-Jona Lakers 3:0 (1:0, 2:0, 0:0)
5495 Zuschauer. SR Ströbel/Hungerbühler, Stalder/Francey.
Tore: 13. Perlini (Aebischer, Sekac) 1:0. 31. Dahlström (Fazzini) 2:0. 34. Sekac (Perlini, Tanner) 3:0.
Strafen: je 2mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Sanford; Moy.
Lugano: van Pottelberghe; Carrick, Jesper Peltonen; Alatalo, Müller; Aebischer, Dahlström; Brian Zanetti; Simion, Thürkauf, Omark; Fazzini, Sanford, Canonica; Perlini, Tanner, Sekac; Marco Zanetti, Morini, Aleksi Peltonen.
Rapperswil-Jona Lakers: Punnenovs; Honka, Maier; Capaul, Larsson; Kellenberger, Jelovac; Henauer; Lammer, Dünner, Wetter; Moy, Fritz, Embacher; Strömwall, Rask, Zangger; Graf, Taibel, Hofer; Diethelm.
Bemerkungen: Lugano ohne Bertaggia, Kupari und Sgarbossa (alle verletzt), Rapperswil-Jona Lakers ohne Albrecht, Dufner, Hornecker, Jensen und Pilut (alle verletzt). Rapperswil-Jona Lakers von 57:02 bis 58:20 ohne Torhüter.

Lausanne – Ambri 5:1

Der Schweizer Nationalstürmer Ken Jäger leitete mit seinem 50. Treffer in der National League Lausannes 5:1-Heimsieg gegen Ambri-Piotta ein. Danach trafen mit Theo Rochette (12), Drake Caggiula (8), Damien Riat (7) und Erik Brännström (6) auch die vier besten Torschützen der Waadtländer in der laufenden Meisterschaft. Für den Tabellendritten war es der vierte Sieg aus den letzten fünf Spielen – nach zuvor vier Niederlagen in Serie. Ambri-Piotta dagegen rutschte auf den vorletzten Platz ab.

Drake Caggiula (LHC), gauche, celebre avec ses coequipiers apres avoir marque lors du match du championnat suisse de hockey sur glace de National League entre Lausanne HC, LHC, et le HC Ambri-Piotta,  ...
Lausanne verkürzt den Rückstand auf den SCRJ bei einer Partie mehr auf zwei Zähler.Bild: keystone

Lausanne - Ambri-Piotta 5:1 (2:0, 1:0, 2:1)
9600 Zuschauer. SR Lemelin (USA)/Piechaczek (GER), Meusy/Bachelut.
Tore: 15. Jäger (Heldner) 1:0. 17. Riat (Rochette, Brännström) 2:0. 39. Brännström (Oksanen, Riat) 3:0. 43. (42:22) Virtanen (Heim, Müller) 3:1. 44. (43:12) Caggiula 4:1. 44. (43:43) Rochette (Fuchs, Brännström/Powerplaytor) 5:1.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Lausanne, 3mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta.
PostFinance-Topskorer: Czarnik; Zwerger.
Lausanne: Pasche; Heldner, Brännström; Baragano, Niku; Sansonnens, Fiedler; Vouardoux, Marti; Kahun, Czarnik, Caggiula; Riat, Rochette, Oksanen; Fuchs, Jäger, Zehnder; Prassl, Bougro, Douay.
Ambri-Piotta: Philip Wüthrich; Virtanen, Zaccheo Dotti; Heed, Bachmann; Dario Wüthrich, Isacco Dotti; Terraneo; Joly, Heim, Müller; Petan, Tierney, Zwerger; DiDomenico, Manix Landry, De Luca; Bürgler, Kostner, Pestoni; Lukas Landry.
Bemerkungen: Lausanne ohne Hügli und Suomela (beide verletzt), Ambri-Piotta ohne Formenton, Grassi und Zgraggen (alle verletzt).

Hockey haut dich um!
Auch in dieser Saison können die Schweizer Eishockeyfans ausgewählte Spiele im Free-TV mitverfolgen.

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Genf – Biel 6:0

Nur 24 Stunden nach der 2:5-Pleite in Ambri (mit fünf Gegentoren bereits im Startdrittel) zeigte Servette im Heimspiel gegen Biel ein völlig anderes Gesicht. Die Genfer legten bis zur 19. Minute durch zwei Powerplay-Treffer von Markus Granlund und einem Doppelpack von Vincent Praplan mit 4:0 vor. Im Schlussdrittel sorgten Giancarlo Chanton und Simas Ignatavicius mit ihren Goals für den 6:0-Endstand – den höchsten Saisonsieg der Genfer. Biel bleibt dagegen auswärts schwach: In neun Partien gelangen den Seeländern erst zwei Siege, nur Schlusslicht Ajoie hat in der Fremde noch weniger Punkte geholt.

Les joueurs genevois laissent eclater leur joie, lors du match du championnat suisse de hockey sur glace de National League entre Geneve-Servette HC, GSHC, et EHC Biel-Bienne, EHCB, ce samedi 25 octob ...
Genf-Servette liess dem EHC Biel keine Chance.Bild: keystone

Genève-Servette - Biel 6:0 (4:0, 0:0, 2:0)
6704 Zuschauer. SR Tscherrig/Brander (FIN), Gurtner/Nater.
Tore: 2. Granlund (Puljujärvi/Powerplaytor) 1:0. 15. (14:55) Granlund (Manninen, Saarijärvi/Powerplaytor) 2:0. 16. (15:26) Praplan (Le Coultre, Jooris) 3:0. 19. Praplan (Vesey) 4:0. 57. Chanton (Granlund, Saarijärvi) 5:0. 59. Ignatavicius (Sutter) 6:0.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Genève-Servette, 3mal 2 Minuten gegen Biel.
PostFinance-Topskorer: Puljujärvi; Andersson.
Genève-Servette: Charlin; Saarijärvi, Chanton; Sutter, Schneller; Karrer, Le Coultre; Fromaget; Puljujärvi, Manninen, Granlund; Praplan, Jooris, Vesey; Ignatavicius, Pouliot, Miranda; Guignard, Verboon, Rod.
Biel: Janett; Hultström, Zryd; Laaksonen, Blessing; Grossmann, Dionicio; Burren, Stampfli; Hofer, Haas, Rajala; Sylvegard, Andersson, Sallinen; Kneubuehler, Bärtschi, Cajka; Sablatnig, Christen, Cattin.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne Beck, Bozon, Hischier, Richard, Rutta (alle verletzt), Berni (gesperrt) und Akeson (überzähliger Ausländer), Biel ohne Braillard, Müller (beide verletzt), Neuenschwander, Wehrli (beide ) und Säteri (überzähliger Ausländer). (nih/sda)

Die Tabelle

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HCD, SCB, ZSC und? Diese Klubs wurden schon Schweizer Hockey-Meister
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HCD, SCB, ZSC und? Diese Klubs wurden schon Schweizer Hockey-Meister
HC Davos: 31 Titel, 6 seit 1986; zuletzt Meister: 2015.
quelle: keystone / ennio leanza
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Firma wirbt mit Aufzug der die Louvre-Diebe benutzen
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ZSC beendet Pleitenserie – HCD holt 9. Sieg in Folge – SCB gewinnt im Penaltyschiessen
Nach acht Niederlagen in Serie gelingt den ZSC Lions wieder mal ein Sieg. Der HC Davos reitet derweil weiter auf einer Erfolgswelle. Gegen die SCL Tigers siegt der souveräne Leader der National League mit 5:3 zum dritten Mal in dieser Woche nach Rückstand. Das sind die Fakten der sechs Spiele vom Samstag.
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