Dank zwei Toren im Schlussdrittel gewinnen die Nashville Predators das vierte Conference-Halbfinalspiel gegen die St.Louis Blues mit 2:1 und stellen in der Serie damit auf 3:1. Damit fehlt dem Überraschungsteam der Playoffs, das von bisher acht Partien deren sieben gewann, nur noch ein Sieg zum Einzug in den Conference-Final.
Erst im letzten Drittel bekamen die Zuschauer in Nashville Tore zu sehen. In der 46. Minute war Ryan Ellis im Powerplay erfolgreich, James Neal doppelte in der 54. Minute zur 2:0-Führung nach. Den Blues blieb nur noch der Anschlusstreffer (57.).
Yannick Weber kam auf eine Eiszeit von 11:43 Minuten und eine ausgeglichene Bilanz. Genau wie Roman Josi, der mit 25:18 Minuten die zweitmeiste Eiszeit aller Feldspieler erhielt und zwei Schüsse blockte, einen Check verteilte und zweimal aufs Tor schoss.
Im Conference-Halbfinal zwischen den New York Rangers und den Ottawa Senators haben die Rangers den ersten Sieg gelandet. Die «Blueshirts» gewannen zu Hause mit 4:1 und verkürzten in der Serie damit auf 1:2.
Im äusserst dominanten Startdrittel legten die Rangers den Grundstein für den Sieg. Mats Zuccarello und Michael Grabner sorgten für eine beruhigende 2:0-Führung. Rick Nash und Oscar Lindberg erhöhten im Mittelabschnitt schliesslich auf 4:0, ehe Jean-Gabriel Pageau in der 39. Minute das Ehrentor für die Kanadier erzielte.
Rangers-Goalie Henrik Lundqvist war mit 26 Saves ein starker Rückhalt. Spiel 4 steigt in der Nacht von Donnerstag auf Freitag abermals im Madison Square Garden. (pre)