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CR7, Messi oder Neymar? Der schönste Fussball-Tunnel 2016

epa05364526 Germany's Thomas Mueller (L) nutmegs head coach Joachim Loew during the team's training session at their team hotel in Evian-les-Bains, France, 14 June 2016. Germany will face Po ...
Das schönste Gefühl als Fussballer: Wenn man seinen Trainer durch die Beine erwischt.Bild: EPA/DPA

Gotthard? Pfffff! Beim Fussball gab's 2016 viel schönere Tunnels

Ob Tunnel, Beinschuss, Gurkerl, Nutmeg, Olé, Panna oder wie auch immer: Es ist eine Spezialdisziplin im Fussball. Sie gibt keine Punkte, wird aber oft mehr zelebriert als ein Tor. Darum: Wer hat wen 2016 am schönsten getunnelt?
30.12.2016, 09:5630.12.2016, 13:45
Donat Roduner
Donat Roduner
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Kevin De Bruyne

Opfer: Jordi Gomez (Sunderland)

Paul Pogba

Opfer: Federico Bernardeschi (Fiorentina)

Video: streamable

Etienne Capoué

Opfer: Eric Lamela, Toby Alderweireld und Kevin Wimmer (Tottenham)

Video: streamable
Welches ist dein Favorit?

Neymar

Opfer: Antonio Barragan (Valencia)

Tomo Gluic

Opfer: Er selbst

Jesus Vallejo

Opfer: Arjen Robben (Bayern München)

Video: streamable

Fernando Torres

Opfer: Ryan Mason (Tottenham)

Xherdan Shaqiri 

Opfer: Chris Smalling (Manchester United)

Xherdan Shaqiri 2

Opfer: Jonjo Shelvey (Swansea)

Rémy Cabella

Opfer: Gelson Fernandes (Rennes)

Lionel Messi

Opfer: Teamkollege Luis Suarez

Cristiano Ronaldo

Opfer: Javier Mascherano (Barcelona)

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Das sind die 32 teuersten Fussball-Transfers der Welt

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Platz 50: Kaká (BRA), offensives Mittelfeld. Wechselte im Juli 2009 für 67 Millionen Euro von der AC Milan zu Real Madrid.
Quelle: transfermarkt.ch (Stand 12.6.2023)
quelle: ap / philippos christou
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Es kommt zum Showdown – Lugano schlägt Fribourg und erzwingt ein siebtes Spiel
In der Viertelfinalserie zwischen Fribourg-Gottéron und Lugano kommt es am Donnerstag in Freiburg zum entscheidenden siebenten Spiel. Die Bianconeri gleichen dank einem 4:2-Heimsieg zum 3:3 aus.

In der 25. Minute brachte Verteidiger Santeri Alatalo die Luganesi mit dem zweiten Powerplay-Tor der Gastgeber in diesem Spiel 2:1 in Führung. Es war eine Premiere für die Bianconeri, hatten sie doch in den ersten fünf Partien in dieser Serie im Mitteldrittel kein Tor zu Stande gebracht. 67 Sekunden später erhöhte Stéphane Patry gar auf 3:1. Die Spieler von Lugano schienen nun über das Eis zu fliegen, vor lauter Euphorie wurden sie jedoch zu übermütig, was zu einer 3:1-Situation für Gottéron führte, die Killian Mottet (32.) mit dem erneuten Anschlusstreffer für den Qualifikations-Zweiten abschloss.

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