Das schönste Gefühl als Fussballer: Wenn man seinen Trainer durch die Beine erwischt.Bild: EPA/DPA
Ob Tunnel, Beinschuss, Gurkerl, Nutmeg, Olé, Panna oder wie auch immer: Es ist eine Spezialdisziplin im Fussball. Sie gibt keine Punkte, wird aber oft mehr zelebriert als ein Tor. Darum: Wer hat wen 2016 am schönsten getunnelt?
30.12.2016, 09:5630.12.2016, 13:45
Kevin De Bruyne
Opfer: Jordi Gomez (Sunderland)
Paul Pogba
Opfer: Federico Bernardeschi (Fiorentina)
Etienne Capoué
Opfer: Eric Lamela, Toby Alderweireld und Kevin Wimmer (Tottenham)
Neymar
Opfer: Antonio Barragan (Valencia)
Tomo Gluic
Opfer: Er selbst
Jesus Vallejo
Opfer: Arjen Robben (Bayern München)
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Opfer: Jonjo Shelvey (Swansea)
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Opfer: Gelson Fernandes (Rennes)
Lionel Messi
Opfer: Teamkollege Luis Suarez
Cristiano Ronaldo
Opfer: Javier Mascherano (Barcelona)
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Platz 50: Kaká (BRA), offensives Mittelfeld. Wechselte im Juli 2009 für 67 Millionen Euro von der AC Milan zu Real Madrid.
Quelle: transfermarkt.ch (Stand 12.6.2023) quelle: ap / philippos christou
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In der Viertelfinalserie zwischen Fribourg-Gottéron und Lugano kommt es am Donnerstag in Freiburg zum entscheidenden siebenten Spiel. Die Bianconeri gleichen dank einem 4:2-Heimsieg zum 3:3 aus.
In der 25. Minute brachte Verteidiger Santeri Alatalo die Luganesi mit dem zweiten Powerplay-Tor der Gastgeber in diesem Spiel 2:1 in Führung. Es war eine Premiere für die Bianconeri, hatten sie doch in den ersten fünf Partien in dieser Serie im Mitteldrittel kein Tor zu Stande gebracht. 67 Sekunden später erhöhte Stéphane Patry gar auf 3:1. Die Spieler von Lugano schienen nun über das Eis zu fliegen, vor lauter Euphorie wurden sie jedoch zu übermütig, was zu einer 3:1-Situation für Gottéron führte, die Killian Mottet (32.) mit dem erneuten Anschlusstreffer für den Qualifikations-Zweiten abschloss.