Die Schweiz ist in Russland dabei, Italien fehlt 2018 erstmals seit 60 Jahren an einer WM.Bild: KEYSTONE
Stell dir vor, es ist Fussball-WM – und Italien schaut nur zu. Das eigentlich unmögliche Szenario ist tatsächlich eingetroffen. Unser Lieblings-Nachbar trauert und wir trauern mit. Denn eine WM ohne Italien ist so fad wie Pasta ohne Salz.
14.11.2017, 08:3914.11.2017, 18:40
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Darum ist es schade, dass Italien an der WM fehlt:
Weil niemand die Hymne mit mehr Leidenschaft singt als Gigi Buffon
Video: streamable
Weil jeder von uns einen Secondo oder Terzo kennt, der jetzt todunglücklich ist
Bild: AP
Weil keine Hupe schöner klingt als die vom Fiat Punto
Weil wir jetzt nicht wissen, wem wir die Daumen drücken sollen, falls die Schweiz schon vor dem Final ausscheidet
Bild: KEYSTONE
Weil wir uns schon so auf ein Penaltyschiessen gefreut haben
Video: streamable
Weil Panini sammeln gar keinen Sinn mehr macht
Bild: AP/ANSA
Weil wir diese Tifosi an der WM 2018 nicht sehen werden
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Italienische Fussballfans: Tifosi im Stadion
quelle: epa/epa / vassil donev
Weil kein anderes blaues Trikot so elegant ist
Bild: AP
Weil es kein wundersames Balotelli-Comeback geben wird
Bild: AP
Weil die Zürcher Langstrasse um einige Freinächte ärmer ist
Bild: KEYSTONE
Wann haben grosse Nationen letztmals eine WM verpasst?
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Wann haben die grossen Nationen letztmals eine WM verpasst?
Italien. Letztmals WM verpasst: 2018. Letztmals EM verpasst: 1992.
quelle: ap/ap / luca bruno
Wenn Verkehrskontrollen ehrlich wären …
Video: watson/Knackeboul, Lya Saxer
Die Schweizer Nati fährt an die WM
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In der Viertelfinalserie zwischen Fribourg-Gottéron und Lugano kommt es am Donnerstag in Freiburg zum entscheidenden siebenten Spiel. Die Bianconeri gleichen dank einem 4:2-Heimsieg zum 3:3 aus.
In der 25. Minute brachte Verteidiger Santeri Alatalo die Luganesi mit dem zweiten Powerplay-Tor der Gastgeber in diesem Spiel 2:1 in Führung. Es war eine Premiere für die Bianconeri, hatten sie doch in den ersten fünf Partien in dieser Serie im Mitteldrittel kein Tor zu Stande gebracht. 67 Sekunden später erhöhte Stéphane Patry gar auf 3:1. Die Spieler von Lugano schienen nun über das Eis zu fliegen, vor lauter Euphorie wurden sie jedoch zu übermütig, was zu einer 3:1-Situation für Gottéron führte, die Killian Mottet (32.) mit dem erneuten Anschlusstreffer für den Qualifikations-Zweiten abschloss.