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Blerim Dzemaili vom FC Zürich im Interview kurz vor dem Meistertitel

Zurich's midfielder Blerim Dzemaili controls the ball, during the Super League soccer match of Swiss Championship between Servette FC and FC Zuerich, at the Stade de Geneve stadium, in Geneva, Sw ...
Routinier Blerim Dzemaili ist unumstrittener Leader beim FC Zürich.Bild: keystone
Interview

FCZ-Star Dzemaili vor Meistertitel: «Ich hatte eher den Cup im Kopf …»

Blerim Dzemaili war schon dabei, als sein FC Zürich 2006 in Basel den Titel holte. 16 Jahre später kann Dzemaili seine Karriere mit dem nächsten FCZ-Meistertitel krönen. Ein Gespräch über alte Zeiten – und solche, die nach der Karriere folgen.
01.05.2022, 06:17
François Schmid-Bechtel, etienne wuillemin / CH Media
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Um 16.30 Uhr (live auf SRF 2) steigt heute Nachmittag der Schlager der Super League. Der Tabellenführer FC Zürich spielt auswärts beim FC Basel – und könnte mit einem Punktgewinn beim Erzrivalen den Gewinn des Meistertitels sicherstellen.

Blerim Dzemaili, was gefällt Ihnen an Basel?
Blerim Dzemaili:
Basel? Welch heimtückische Frage. Ich kenne Basel gar nicht gut. Ich war schon als Bub ein Zürcher und FCZ-ler durch und durch. Es gab deshalb wenig Gründe für mich, dorthin zu gehen.

Sie kennen vielleicht die Stadt nicht, aber das Stadion umso besser. Im St.Jakob-Park haben Sie Ihr erstes Spiel als Profi bestritten und wurden 2006 erstmals Meister.
Ja, und mit der Nati hatte ich auch tolle Auftritte in Basel. Mit dem St.Jakob-Park verbindet mich tatsächlich viel. Aber mit der Stadt und ihren Einwohnern habe ich kaum Berührungspunkte.

Trotzdem scheint, als wären Siege in Basel für Sie besonders süss.
Vielleicht. Viele FCZler verbinden Basel mit unserem Titelgewinn 2006. Trotzdem kann man die Situation von damals nicht mit der aktuellen vergleichen. Wir müssen am Sonntag nicht gewinnen, sondern haben noch vier weitere Matchbälle. Für uns soll es ein ganz normales Spiel sein.

Blerim Dzemaili strahlt mit dem Meisterpokal vor tausenden von Fans nach dem triumphalen Einzug in die Zuercher Maag - Eventhall am Samstag, 13. Mai 2006. Der FC Zuerich gewann die Schweizer Meistersc ...
Dzemaili 2006 mit dem Meisterpokal.Bild: KEYSTONE

Das Bild bleibt uns in Erinnerung, wie Sie 2006 nach dem Schlusspfiff die Tribüne hoch spurten bis zu den Presseplätzen und mit einem Ausdruck zwischen Angst und Freude stammeln: «Hoffentlich drehen die nicht vollkommen durch.»
Ich habe den Platzsturm erst nicht realisiert, weil ich vor unseren Fans gefeiert habe. Plötzlich packt mich Xavier Margairaz von hinten. Ich zu ihm: «Hey, geh weg.» Er insistiert, ich drehe mich um, sehe die FCB-Fans auf uns zu rennen und habe nur noch einen Gedanken: bloss weg hier und in Sicherheit. Ich gehe davon aus, dass sich das nicht wiederholen wird, die Situation ist eine andere.

Wie häufig haben Sie jenes Spiel nochmals angeschaut?
Den ganzen Match habe ich mir nie angeschaut. Die letzten Szenen aber sehr häufig. Ich weiss, dass wir eine weniger gute zweite Halbzeit gespielt haben und unsere einzige Chance in der 93. Minute genutzt haben. Natürlich wurde danach darüber diskutiert, ob der Einwurf unmittelbar vor dem Siegtor zu weit vorne ausgeführt worden ist oder nicht. Und ich erinnere mich, wie Pascal ­Zuberbühler in der Nati schon am ersten Tag des WM-Camps sagte: «Wir reden nicht über den Match.»

Was sind die schönsten Erinnerungen an jenen Tag?
Die Feier mit den Fans. Am Tag darauf mit dem offenen Bus durch die Stadt. Es war für uns alle sehr, sehr speziell. Keiner hat erwartet, dass wir Meister werden. Basel hätte schon in der Runde zuvor ein Unentschieden für den Titel gereicht. Aber sie verloren gegen YB. Das war auch für uns völlig überraschend. Der Meistertitel 2006 bleibt für immer in Erinnerung.

Wenn Ihnen bei Ihrer Rückkehr zum FCZ im Januar 2021 jemand prophezeit hätte, Sie würden 16 Monate später die Meisterschaft feiern, wie hätten Sie reagiert?
Ich hätte die Person schon etwas komisch angeschaut. Aber mich haben die Leute auch komisch angeschaut, als ich verkündete, ich wolle mit dem FCZ nochmals einen Titel gewinnen. Denn dem FCZ lief es in der Meisterschaft schon ein paar Saisons nicht wie gewünscht. Trotzdem habe ich daran geglaubt, hier, wo alles begonnen hat, den zehnten Titel in meiner Karriere zu gewinnen.

Haben Sie tatsächlich daran geglaubt oder war es eher ein Traum?
Ich habe schon daran geglaubt, aber ich hatte dabei eher den Cup im Kopf. Aufgrund der Dominanz von YB in den letzten Jahren war für mich der Meistertitel nicht mehr als ein Traum. Denn ich hätte nie gedacht, dass YB in dieser Saison nicht an die letzten Saisons anknüpfen kann. Klar, die Champions League kostet viel Kraft. Aber der Einbruch der Berner überrascht mich schon.

Ein Titel, der nur zu Stande kommt, weil YB und Basel schwächeln?
Nein. Wir haben mit Trainer André Breitenreiter einen super Fussball gespielt. Einen Fussball, der begeistert, erfolgreich ist und Spass macht. Wir haben YB dreimal bezwungen. Wir haben Basel geschlagen. Wir haben nicht von der Schwäche der anderen profitiert, sondern unser Ding durchgezogen. Der Trainer hat uns von Anfang an klar gemacht, dass wir etwas Grosses erreichen können. Und wenn wir Position für Position vergleichen, finde ich, dass wir überall sehr stark waren. Deshalb ist es nicht verkehrt, wenn man sagt, wir seien die beste Mannschaft in dieser Spielzeit.

FCZ Trainer Andre Breitenreiter, rechts, und Blerim Dzemaili, links, beim Training mit dem FC Zuerich zum Saisonauftakt auf der Allmend in Zuerich am Mittwoch, 16. Juni 2021. (KEYSTONE/Walter Bieri)
Dzemaili im Gespräch mit Trainer Breitenreiter.Bild: keystone

Erinnern Sie sich an den Moment, an dem Sie dachten, dass es mit dem Meistertitel klappen könnte?
Das war schon Ende Oktober, nach den beiden 3:3 gegen GC und Basel. Wir waren in beiden Partien die bessere Mannschaft, immer wieder in Rückstand geraten, konnten aber immer wieder auch darauf reagieren. Von da an wusste ich: Der Charakter dieser Mannschaft ist aussergewöhnlich – wir können, wenn wir so weitermachen, um den Titel spielen.

Aber da war Meister YB noch nicht weg vom Fenster.
Richtig. Aber YB hat im Winter viele gute Spieler wie beispielsweise Aebischer, Hefti und Nsame abgegeben. Das ist uns entgegengekommen. Wir hingegen haben uns eher verstärkt.

YB hat also die Titelchancen verkauft. Wie lautet Ihr Fazit zum FC Basel?
Auch die Basler haben mit Cabral und Zhegrova im Winter zwei sehr gute Spieler verkauft. Unseren härtesten Gegner habe ich aber in YB gesehen. In den Spielen gegen Basel haben wir gespürt, dass wir sie übertrumpfen können.

Deutsche Trainer haben von früher den Ruf des Peitschenknallers. Überlegten Sie sich bei Breitenreiters Ernennung, ob Sie sich das auf die alten Fussballer-Tage noch antun wollen?
Solche Gedanken waren schon auch da. Man kennt die Geschichten von Felix Magath und seinen Medizinbällen. Ich habe den Grossteil meiner Karriere in Italien verbracht, wo ein Trainer auch mal etwas leger ist. Breitenreiter entspricht überhaupt nicht dem Klischee des deutschen Trainers alter Schule.

Sind Sie schon halber Italiener?
(Lacht) Das kann man fast so sagen. Essen, Kleidung, Lebensstil – alles ist sehr italienisch geprägt. Italien hat viele Spuren hinterlassen.

Wo war es am aufregendsten?
Während der drei Jahre in Napoli. Champions League, zweimal um die Meisterschaft spielen – und das in dieser absolut fussballverrückten Stadt.

Ein Ort auch, der viel Energie frisst?
Absolut. Als Fussballer muss man für eine Stadt wie Neapel gemacht sein. Sonst kann es passieren, dass man von den Medien, den Fans, den Erwartungen «aufgefressen» wird.

Werden Sie später wieder nach Italien ziehen?
Nein, das ist aktuell kein Thema. Mein siebenjähriger Sohn Luan wohnt mit meiner Ex-Frau zwar dort. Aber ich bin in Zürich zu Hause.

Wie ist es, wenn der Sohn so weit weg wohnt?
Schwierig. Bis er in die Schule kam, konnte ich es sehr gut handeln, weil er jeweils eine oder zwei Wochen bei mir und dann wieder einen Monat bei ihr war. Jetzt sehe ihn nur noch während der Nati-Pausen und in den Ferien. Luan war der Grund dafür, dass ich mich mit dem Gedanken beschäftigt habe, mit Fussball aufzuhören. Ein Jahr kann ich es aber noch durchziehen.

Vor der Rückkehr zum FCZ waren Sie in China engagiert. Fühlten Sie sich dort isoliert?
Nein, überhaupt nicht. Die Konstellation war perfekt. Mit Trainer Roberto Donadoni und seinem Staff habe ich schon in Bologna gearbeitet. Und die Stadt Shenzhen ist sensationell, sehr international. Ich habe ja nicht irgendwo in der chinesischen Pampa gewohnt und fühlte mich verloren. Nein, ich habe die gut sechs Monate sehr genossen. Aber es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, in erster Linie wegen des Fussballs nach China gewechselt zu haben.

Ist es möglich, die Kultur richtig kennen zu lernen? Wegen der Sprache ist es schwierig, mit Einheimischen in Kontakt zu kommen.
Ich hatte Glück, weil ich einen chinesischen Teamkollegen hatte, der in England aufwuchs. Über ihn habe ich einige Leute kennen gelernt. Darum: Ja, es ist möglich, die Kultur zu erleben. Es kommt darauf an, wie sehr man das will.

Ihr Fazit der Zeit aus China?
Ich wusste: Meine Karriere neigt sich dem Ende zu. Dann kommt diese Offerte, bei der ich nicht «Nein» sagen konnte. Nicht allein wegen des Geldes. Aber es war sicher ein wichtiger Faktor.

Montreal Impact's Blerim Dzemaili celebrates after scoring against Minnesota United FC during second half MLS soccer action in Montreal, Saturday, Sept. 16, 2017. (Graham Hughes/The Canadian Pres ...
Weltenbummler: Dzemaili feiert als Spieler von Montreal Impact.Bild: AP/The Canadian Press

Aber es ist nicht so, dass Sie sich vorgestellt hätten, einen Beitrag zu leisten, um den chinesischen Fussball weiterzuentwickeln?
Nein. Ich glaube, der chinesische Fussball wird in seiner Entwicklung etwas stagnieren. Der Staatspräsident, der sehr wichtig ist für den Fussball oder allgemein die gesamte Wirtschaft in China, hat die finanziellen Mittel zurückgeschraubt.

Vor China haben Sie bei Montreal auch in der MLS gespielt. Nun hat auch Xherdan Shaqiri in die MLS gewechselt. Sie kennen den Fussball dort. Wie haben Sie auf Shaqiris Wechsel reagiert?
Ich habe immer gesagt: Eigentlich sollte der Schritt in die MLS oder nach China der letzte sein. Weil ich glaube, dass man sagen muss: Okay, ich habe meine Karriere abgehakt.

Auch in der MLS?
Ja, aus meiner Sicht schon. Der Rhythmus ist nicht sehr hoch. Vergleichbar mit der Schweizer Liga. Darum weiss ich nicht, wie es für Shaqiri und die Nationalmannschaft herauskommen wird. Ich hoffe, es kommt gut. Und dass er so viel wie möglich spielen kann. Aber der Ernstkampf ist einfach nicht vergleichbar mit Europa. Allein, weil man nicht absteigen kann, fehlt das Kribbeln im Bauch. Wenn man verliert, geht man nach Hause und denkt sich: Okay, nächste Woche haben wir wieder einen Match.

Dafür gibt es die Playoffs, die es zu erreichen gilt.
Ja, diese Playoffs (überlegt) …

Nun diskutieren wir darüber auch in der Schweiz.
(Energisch) Das wäre meines Erachtens ganz schlecht für den Schweizer Fussball!

Wirklich?
Ja, hören Sie auf mit diesen Playoffs! Der FCZ ist jetzt 13 Punkte vor Basel. Wer weiss, was noch passiert bis Saisonende. Aber warum sollte eine Mannschaft, die so eine tolle Saison hatte, noch den Titel riskieren müssen? Nein, für mich machen Playoffs im Fussball keinen Sinn – und das sage ich nicht, weil wir aktuell eine sehr gute Saison spielen.

Was kommt nach dem FCZ noch?
Sicher nichts mehr!

Und wenn jetzt der FC Basel kommt und sich sagt: Diesem Dzemaili müssen wir eine Offerte machen!
Das dürfte schwierig werden (lacht).

Aber es gab vor vielen Jahren den Moment, als der FCB auf Sie zugekommen ist und Ihnen den Kopf verdrehte.
Ja, 2004 war das. Mein Agent hat mich angerufen und gesagt: «Hör mal, Christian Gross will unbedingt, dass du zum FCB wechselst.» Lucien Favre hat mich danach ein paar Spiele auf die Bank gesetzt …

Sie haben mit dem Gedanken gespielt zu wechseln?
So kann man das nun auch wieder nicht sagen. Ich bin einer, der sagt: Man soll sich alles erst mal anhören. Ich sage nie sofort «Nein!». Aber ich habe meinem Agenten dann rasch gesagt: «Hey, ich in Basel, Moment einmal, wie soll das funktionieren?» Die Geschichte wurde aus meiner Sicht dann etwas zu sehr aufgebauscht.

Reden wir noch über die Nationalmannschaft: Sie bleiben diesbezüglich unvollendet.
Ich habe meine Spiele gemacht. Aber klar, nachdem ich so früh erstmals für die Schweiz gespielt habe, hätte ich viel mehr erwartet. Die vier Jahre mit Vladimir Petkovic von 2014 bis 2018 waren sehr positiv. Zuvor fühlte ich mich aufgrund meiner wenigen Einsätze nicht wirklich als Teil der Mannschaft. Was mich sehr enttäuschte, ist, dass ich bei Napoli in der Hierarchie vor Inler und Behrami war, immer spielte – und dann komme ich in die Nati und spiele nie. Da dachte ich irgendwann: Warum tust du dir das an? Aber ich behielt die Geduld – und das hat sich mit Petkovic immerhin noch ausgezahlt.

Nun hat im letzten Herbst gerade Fabian Frei sein Nati-Comeback gegeben …
… das passiert bei mir sicher nicht! Diese Zeit brauche ich nun für meinen Sohn. Mit der Nati habe ich nach der WM 2018 abgeschlossen.

Aber Sie haben nie den Rücktritt gegeben.
Nein, aber das gibt es für mich auch nicht im Nationalteam. Ich werde ja nicht vom Verband bezahlt. Die Nati ist einfach eine Ehre, wenn du dabei bist. Aber den Rücktritt geben? Das können Topstars wie Cristiano Ronaldo oder ein Lionel Messi, aber nicht ich.

Haben Sie mit dem Pfostenschuss im WM-Achtelfinal 2014 gegen Argentinien Frieden geschlossen?
Ja, schon lange. Sicher.

epaselect epa04294254 Blerim Dzemaili (back C) of Switzerland hits the goal post during the FIFA World Cup 2014 round of 16 match between Argentina and Switzerland at the Arena Corinthians in Sao Paul ...
Hätte, wäre, wenn … Dzemaili trifft Sekunden vor dem Ende des WM-Achtelfinals gegen Argentinien nur den Pfosten, die Schweiz verliert 0:1.Bild: EPA/EFE

Vor ihrem letzten Nati-Spiel, dem WM-Achtelfinal 2018 gegen Schweden, sagten Sie: «Wenn es jetzt nicht klappt – wann dann?»
Ja. Wobei Schweden genau jene Mannschaft war, auf die wir nicht hätten treffen sollen. Die Schweiz hatte und hat ihre besten Spiele immer gegen die richtig starken Gegner. Und gegen schwierige Gegner oft mehr Mühe. Wir haben Schweden vielleicht auch ein bisschen unterschätzt, dachten wirklich, wir seien besser. Das hat uns einiges gekostet.

Eine andere These ist: Das Spiel gegen Serbien hat zu viel Energie gekostet. Weil die möglichen Probleme im Vorfeld unter den Teppich gekehrt wurden, in der Hoffnung, sie tauchen gar nicht erst auf.
Wir hatten viele Spieler mit Wurzeln im Kosovo. Und es gab zu viele Exponenten in Serbien, die dem Spiel eine politische Note verpassten. Das darf es im Fussball einfach nie geben.

Aber es wurde an die Mannschaft herangetragen.
Ja, absolut. Wir hatten Spieler, bei denen Familienmitglieder den Krieg erlebten. Logisch, das bleibt in Erinnerung.

Jetzt kommt es an der WM 2022 wieder zum Duell Schweiz – Serbien. Was raten Sie den Schweizern?
Ich hoffe einfach, dass die Partie nicht wieder eine politische Dimension annimmt. Aber ich glaube, es kann wieder passieren. Darum: Ruhig den Match spielen. Was auch gesagt sein muss: Ich fand es sensationell, wie fair sich die serbischen Spieler während des Spiels verhalten haben. Dass es auf dem Platz so fair werden wird, hätte ich nicht gedacht.

DANKE FÜR DIE ♥
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