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FC Basel: Captain Matias Delgado im Interview zu seiner Zukunft

Der Altstar und der Youngster: Delgado jubelt mit Embolo.
Der Altstar und der Youngster: Delgado jubelt mit Embolo.
Bild: freshfocus
Interview

FCB-Captain Matias Delgado: «Das ganze Drumherum ist so riesig geworden, das macht mich manchmal nachdenklich»

Im Dezember ist er 33 Jahre alt geworden. Kein Wunder, denkt Matias Delgado über seinen Abschied nach. Aber vorher will er mit dem FC Basel nochmals Grosses erreichen. Vor dem Europa-League-Heimspiel gegen Saint-Etienne (ab 21 Uhr im watson-Liveticker) stand er Red und Antwort.
25.02.2016, 07:4025.02.2016, 10:08
Sebastian Wendel / NOrdwestschweiz

Wussten Sie, dass Sie in 22 Einsätzen in dieser Saison bereits 24 Skorerpunkte gesammelt haben?
Matias Delgado:
Nein, das wusste ich nicht. Es überrascht mich ein bisschen, dass es so viele sind. Aber eigentlich lege ich nicht viel Wert auf diese Statistik.

Warum?
Ich weiss, Medien, Fans und auch die Trainer benutzen Zahlen, wenn es darum geht, die Stärken und Schwächen eines Spielers zu beurteilen oder Spieler zu vergleichen. Aber ich verschwende keinen Gedanken daran. Zahlen haben mich noch nie in meinem Leben interessiert. Ich will das Spiel geniessen. Ich spiele nicht, um gute Werte zu erlangen oder um Trophäen für individuelle Leistungen zu bekommen. Ich will geniessen, Spass haben, gut spielen – und gewinnen.

Delgado mit dem Meisterpokal bei der alljährlichen FCB-Feier auf dem Barfüsserplatz.
Delgado mit dem Meisterpokal bei der alljährlichen FCB-Feier auf dem Barfüsserplatz.
Bild: Valeriano Di Domenico/freshfocus

Was fühlen Sie denn, wenn Sie ein Tor erzielt haben oder den letzten Pass dazu gegeben haben?
Ich freue mich, die Emotionen sind gross. Aber das gleiche fühle ich, wenn mir im Mittelfeld ein guter Pass gelungen ist. Oder wenn ich nach dem Schlusspfiff in der Kabine sitze und spüre, dass wir als Team auf dem Rasen Spass hatten und ich meinen Teil dazu beitragen konnte.

Was ist Ihnen wichtiger: Der Sieg oder das Gefühl, auf dem Platz Spass gehabt zu haben?
Phuu, schwierige Frage. Ich versuche immer, Spass zu haben. Ich muss aufpassen, dass ich nichts falsches Sage: Wir Profifussballer haben eine Verantwortung. Wir können nicht mit der gleichen Mentalität spielen, wie wenn wir uns mit Freunden zum Plauschkick treffen. Aber der Spass muss erlaubt sein. Wenn man Spass hat und gut spielt, sind gute Resultate die automatische Folge.

Das heisst: Wenn der FCB gewonnen hat, Sie aber in Ihren Augen nicht gut gespielt und keinen Spass gehabt haben – dann haben Sie schlechte Laune?
Ja genau. Aber das geht hier allen so. Sie sollten mal in unserer Kabine sein, wenn wir trotz schlechter Leistung gewonnen haben. Niemand geht dann glücklich nach Hause, nicht einmal der Trainer. Ich habe noch nie gehört, dass der Trainer nach einem Sieg zufrieden war mit uns, wenn wir schlecht gespielt haben. Nein, nach solchen Spielen dauern die Videoanalysen meistens am längsten. Diese Einstellung gefällt mir! Sehen Sie …

Ja?
Fussball ist im am Ende ein Spiel, nur ein Spiel. Und beim Spielen soll man Spass haben. Das ganze Drumherum – Fans, Medien, Sponsoren – ist so riesig und wichtig geworden, das macht mich manchmal nachdenklich und ein bisschen traurig. Fussball ist doch einfach ein Spiel.

Eines, das Sie zu einem reichen Mann gemacht hat.
Sehen Sie: Ich würde mit der genau gleichen Einstellung Fussball spielen, wenn ich dafür keinen Rappen bekommen würde. Aber ich bin auch Familienvater, ich habe Verantwortung – und als solcher versuche ich an jedem Tag meines Lebens, das Beste für meine Familie herauszuholen. Ich denke, das macht jeder so.

In dieser Woche wird ein neuer FIFA-Präsident gewählt. Interessieren Sie sich dafür?
Nein, das interessiert mich nicht. Ich denke, jeder hat realisiert, dass die Dinge nicht nur fair ablaufen. Ich vertraue dem System nicht, es ist zu viel Politik für mich. Wie gesagt: Fussball ist ein Spiel, Elf gegen Elf, das interessiert mich.

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Gianni Infantino (Schweiz), seit 2009 UEFA-Generalsekretär.
quelle: epa/keystone / jean-christophe bott
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Am Ende der Saison werden Sie wohl erstmals als Captain des FC Basel den Meisterpokal in die Höhe stemmen. Freuen Sie sich auf diesen Moment?
Ganz ehrlich, auch darüber denke ich nicht nach. Sehen Sie: Wir haben 15 Punkte Vorsprung auf GC, es sieht gut für uns aus, aber ich bin jetzt lange genug dabei und kann sagen: Es kann sich sehr schnell alles ändern.

Das müssen Sie sagen. Aber müssen Sie sich nicht zur Bescheidenheit überwinden? Sie kennen ja die Vergangenheit und die Inkonstanz der Konkurrenten in der Super League.
Wir haben gute Chancen. Aber ich kann nicht denken, dass die Meisterschaft vorbei ist. Wenn wir das täten, wären Spiele wie das 5:1 am Wochenende gegen Vaduz nicht möglich. Wir wollen immer im nächsten Spiel eine gute Leistung abliefern. Mit dieser Mentalität halten wir die Anspannung hoch, nur mit dem Blick auf die Tabelle wäre dies schwer. Wenn man mitten im Spiel daran denkt, 15 Punkte Vorsprung zu haben, dann verzichtet man vielleicht auf den nächsten Sprint oder ein Rückstand ist einem egal.

Urs Fischer ist der dritte FCB-Trainer, seit Sie 2013 nach Basel zurückgekehrt sind. Was unterscheidet ihn von seinen Vorgängern Sousa und Yakin?
Urs Fischer ist der erste, der mir das Gefühl gibt, wirklich wichtig für die Mannschaft zu sein.

Das müssen Sie erklären.
Er vertraut mir. Er gibt mir Verantwortung. Urs lässt mich nicht unbedingt öfter spielen. Aber ich spüre unter ihm, dass mein Einfluss etwas bewirkt, dass ich wichtig bin.

Trainer Fischer (rechts) mit seinem Captain.
Trainer Fischer (rechts) mit seinem Captain.
Bild: Daniela Frutiger/freshfocus

Fühlten Sie sich auch wichtig, als Sie vor einer Woche in Saint-Etienne im ersten wegweisenden Spiel in der Rückrunde auf der Ersatzbank sassen?
Ja.

Ihre Nichtnomination überraschte doch sehr, da Sie zuvor gegen Luzern und GC zwei Mal sehr gut gespielt haben.
In der K.o.-Phase entscheiden zwei Spiele über Weiterkommen oder Ausscheiden. Ein Trainer muss diese zwei Spiele im Voraus planen, er möchte unbedingt weiterkommen und braucht dafür gute Resultate. Ich war einverstanden mit der Entscheidung des Trainers: Urs will nur das Beste für den FC Basel. Das zu spüren, reicht mir. Er sagte mir, dass er im Hinspiel etwas defensiver spielen wolle und er dies mit Bjarnason tun möchte. Er hat einen Plan für zwei Spiele – wer weiss, vielleicht sieht er mich ja für die Startelf im Rückspiel vor.

Sie sind Captain, sie spielen aktuell wohl so gut wie noch nie seit Ihrer Rückkehr nach Basel. Und trotzdem reicht es nicht in die Startelf in einem internationalen Auswärtsspiel. Das muss Sie doch frustrieren.
Es macht mich immer traurig, wenn ich nicht spielen darf. Aber es war in dem Moment besser für die Mannschaft, wenn ich meinen Platz Bjarnason überlasse. Urs ist der Boss und wir Spieler haben zu folgen. Wenn er sagt, ich spiele, dann muss ich bereit sein. Wenn er sagt, ich sitze auf der Bank, dann akzeptiere ich das und helfe denen, die spielen. Ich folge Urs.

Bei ihrem Vorgänger Marco Streller war klar: Ist er gesund, spielt er. Gerade in internationalen Spielen, die für den FCB Saisonhöhepunkte sind. Bei Ihnen ist das nicht so. Macht Sie das zu einem schwächeren Captain?
Sie können davon halten, was Sie wollen. Ich spüre, dass mich die Spieler akzeptieren und auf mich hören. Und dass sie wissen, dass ich nur das Beste für Sie will. In meinen Augen ist das wichtiger als ein Stammplatz.

Musste man Sie im Sommer dazu überreden, das Amt des Captains zu übernehmen?
Nein, es war mir eine Ehre. Aber ich verhalte mich deswegen nicht anders. Abgesehen davon, dass ich mehr repräsentative Aufgaben habe, was ich weniger mag, hat sich nichts verändert. Urs hat mich zum Captain gemacht, weil er wollte, dass ich mich in der Rolle so verhalte, wie ich mich schon vorhin verhalten habe.

Die Meisterschaft ist wohl entschieden, im Cup ist der FCB nicht mehr dabei. Wie wichtig ist der Verbleib in der Europa League im Hinblick darauf, dem Publikum weiterhin spannende Spiele zu bieten?
Wir haben den Traum vom Final in unserem Stadion. Mit etwas Glück kann dieser Traum wahr werden. Ich persönlich denke oft daran und wünsche es mir sehr, im Final dabei zu sein. Bis dahin ist es ein langer Weg. Wir müssen gegen Saint-Etienne alles abrufen, sonst werden wir bereits jetzt ausscheiden.

Im Hinspiel erfolgreich, Ende Saison ist Schluss: Walter Samuel.
Im Hinspiel erfolgreich, Ende Saison ist Schluss: Walter Samuel.
Bild: IAN LANGSDON/EPA/KEYSTONE

Was muss der FCB anders machen als im Hinspiel, um weiterzukommen?
Nicht so viel. Wir dürfen keine Fehler mehr machen und dürfen keine Eckbälle und Freistösse in Tornähe zulassen – bei ruhenden Bällen sind sie sehr stark. Und wir sollten das erste Tor erzielen. Zum Glück haben wir wieder unsere Fans im Rücken, mit ihnen sind wir die bessere Mannschaft.

Blicken wir in die Zukunft: Marco Streller, Gaston Sauro, Marcelo Diaz und Derlis Gonzalez sind bereits weg, im Sommer verlassen mit Behrang Safari (geht zurück nach Schweden) und Walter Samuel (Karriereende) zwei weitere Ihrer Freunde den FCB. Macht Sie das traurig?
Und wie. Ich verliere meine kleine Gruppe in der Kabine. Sie fehlen mir im Alltag zwischen den Trainings. Ich habe versucht, jeden einzelnen von ihnen zum Bleiben zu überreden – leider erfolglos. Jetzt hoffe ich, der FCB holt neue Spieler aus Südamerika, noch besser aus Argentinien, das wäre schön (lacht).

Werden Sie in der nächsten Saison noch hier sein?
Das weiss ich nicht. Aber ich gehe davon aus, ich habe noch ein Jahr Vertrag.

Im vergangenen Sommer liebäugelten Sie mit einem finanziell sehr lukrativen Angebot aus der Türkei. Sollte erneut ein solches Angebot kommen – überlegen Sie es sich wieder?
Nein. Ich will nicht mehr wechseln, ausgeschlossen. Wahrscheinlich ist die nächste Saison meine letzte.

Bereiten Sie sich auf das Leben nach der Profikarriere vor?
Nein, noch nicht. Ich bin 16 Jahre im Fussballgeschäft, langsam kommt die Müdigkeit. Ich brauche sicher eine längere Pause. Vielleicht komme ich danach wieder zurück in den Fussball.

Delgado will nach seiner Karriere in Basel bleiben.
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Bild: KEYSTONE

Als Trainer?
Stand heute sicher nicht als Cheftrainer. Aber Assistent, das könnte ich mir gut vorstellen.

Warum nicht Chef? Sind Sie zu wenig hart?
Das auch.

Dass Sie nach der Karriere nach Argentinien zurückgehen, schliessen Sie immer noch aus?
Sicher so lange, bis meine Kinder erwachsen sind. Ich werde wohl hier in Basel bleiben. Oder vielleicht nach Spanien gehen, wo meine Schwester und meine Schwägerin leben.

Wie steht es um das Fussballtalent Ihres Sohnes?
Wenn ich ihn spielen sehe, bin ich sehr stolz. Er hat grosse Freude am Fussball. Ich fände es schön, wenn er auch Profi wird. Ich würde jedes Mal heulen vor Glück, wenn ich ihn im FCB-Stadion spielen sehe.

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3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
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ksayu45
25.02.2016 12:09registriert August 2015
einfach sympathischer und intelligent :)
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