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Australian Open: Tag 3 im Liveticker

Australian Open, Resultate vom Mittwoch
Männer:
Federer (3) – Evans 7:6 7:6 6:3
De Minaur – Laaksonen 6:4 6:2 6:7 4:6 6:3
Nadal (2) – Ebden 6:3 6:2 6:2
Tiafoe – Anderson (5) 4:6 6:4 6:4 7:5
Cilic (6) – McDonald 7:5 6:7 6:4 6:4
Khachanov (10) – Nishioka 6:3 6:3 6:3
Tsitsipas (14) – Troicki 6:3 2:6 6:2 7:5
Schwartzman (18) – Kudla 6:4 7:5 3:6 6:7 6:4
Dimitrov (20) – Cuevas 6:3 6:7 6:3 7:5
Berdych – Haase 6:1 6:3 6:3
Fritz – Monfils 6:3 6:7 7:6 7:6
Frauen:
Bencic – Putinseva 7:5 4:6 6:2
Kerber (2) – Haddad Maia 6:2 6:3
Wozniacki (3) – Larsson 6:1 6:3
Stephens (5) – Babos 6:3 6:1
Scharapowa – Peterson 6:2 6:1 
epa07289095 Henri Laaksonen of Switzerland reacts during his men's second round match against Alex de Minaur of Australia at the Australian Open tennis tournament in Melbourne, Australia, 16 Janu ...
Wenig hat gefehlt und Laaksonen hätte sich zu einem Drittrunden-Duell mit Nadal gespielt.Bild: EPA/AAP
Liveticker

Laaksonen verliert epischen Fünfsatz-Fight gegen De Minaur – Nadal gibt nur 7 Games ab

16.01.2019, 13:1616.01.2019, 14:39
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Das On-Court-Interview mit Nadal

Laaksonen – De Minaur 4:6 2:6 7:6 6:4 3:6
Das war's! Henri Laaksonen schlägt sich in der 2. Runde des Australian Open zwar äusserst achtbar, doch ein Happy End gibt's für ihn leider nicht. Der 26-jährige Schaffhauser unterliegt dem sieben Jahre jüngeren Australier Alex De Minaur nach grossem Kampf 4:6, 2:6, 7:6 (9:7), 6:4, 3:6. Die Weltnummer 166 beweist nach einem 0:2-Satzrückstand grosse Moral und kämpft sich stark zurück. Es war seine bisher beste Leistung auf der ATP-Tour, das Winner-Verhältnis lautete am Ende 65:26 für den Schweizer. Laaksonen hatte vorgestern erstmals überhaupt eine Partie bei einem Grand-Slam-Turnier gewonnen, während der als Nummer 27 gesetzte De Minaur letzte Woche in Sydney seinen ersten ATP-Titel feierte.

Laaksonen – De Minaur 4:6 2:6 7:6 6:4 3:5
Zwei einfache Fehler von Laaksonen bringen De Minaur einen Breakball, den dieser auch sofort nützt. Schade, dass war alles andere als zwingend.
Nadal gibt nur sieben Games ab
Nur 1:56 Stunden braucht Rafael Nadal, um gegen Matthew Ebden (ATP 47) problemlos die 3. Runde zu erreichen. Beim 6:3, 6:2, 6:2-Erfolg gibt der Spanier bloss sieben Games ab, muss aber immer wieder Breakbälle abwehren. In der nächsten Runde trifft Nadal auf Laaksonen-Bezwinger De Minaur.

Laaksonen – De Minaur 4:6 2:6 7:6 6:4 3:4
De Minaur legt ziemlich locker wieder vor, auch weil Laaksonen bei 30:15 für den Australier eine einfache Vorhand unbedrängt ins Aus spielt.
Laaksonen – De Minaur 4:6 2:6 7:6 6:4 3:3
Laaksonen muss in den Ballwechseln immer wieder hart um Punkte kämpfen, weil De Minaur fast alles zurückbringt, trotzdem bringt der Schweizer seinen Service souverän durch.
Laaksonen – De Minaur 4:6 2:6 7:6 6:4 2:3
Zu null holt sich De Minaur das Game zur neuerlichen Führung, Laaksonen beim Return für einmal nicht mehr ganz so stark.
Laaksonen – De Minaur 4:6 2:6 7:6 6:4 2:2
Laaksonen gewinnt bei 15:30 aus seiner Sicht eine wichtige Challenge und serviert danach locker zum 2:2-Ausgleich. Weiter so, Henri!
Laaksonen – De Minaur 4:6 2:6 7:6 6:4 1:2
De Minaur hat mehrere Chancen, auf 3:0 davonzuziehen, doch am Ende schafft Laaksonen das Break. Auch weil er ausgezeichnet retourniert.
Laaksonen – De Minaur 4:6 2:6 7:6 6:4 0:2
Laaksonen verspielt bei eigenem Service ein 40:0 und muss De Minaur tatsächlich noch zwei Breakchancen ermöglichen. Die zweite Chance nützt der Australien dann und führt mit Break.
Laaksonen – De Minaur 4:6 2:6 7:6 6:4 0:1
Da war sie, die Möglichkeit zum Break für Laaksonen. Doch de Minaur wehrt die Breakchance ab und holt sich in der Folge das Game.
Laaksonen – De Minaur 4:6 2:6 7:6 6:4
Unglaublich! Henri Laaksonen rettet sich gegen Alex de Minaur tatsächlich in den fünften Satz. Wobei, was heisst da retten, das war völlig verdient. Der Schweizer ist jetzt deutlich der bessere Spieler. Wer hätte das vor einer Stunde noch gedacht?
Laaksonen – De Minaur 4:6 2:6 7:6 5:4
Yes, da ist das Break! Henri Laaksonen schlägt damit zum Satzgewinn auf!
Nadal holt sich auch den zweiten Satz ohne Probleme

Laaksonen – De Minaur 4:6 2:6 7:6 4:4
Laaksonen hält und langsam kommen wir schon zum Ende dieses Satzes. Jetzt das Break, das wäre doch was.
Laaksonen – De Minaur 4:6 2:6 7:6 3:4
Das gibt es einfach nicht! De Minaur liegt bei eigenem Service 0:40 hinten, kommt zurück auf 40:40 und schenkt Laaksonen mit einem Doppelfehler eine vierte Breakchance, welche der Schweizer ebenfalls verschenkt. Danach bringt De Minaur das Game doch noch nach Hause. Das kann ja nicht wahr sein.
Laaksonen – De Minaur 4:6 2:6 7:6 3:3
Nach den zwei Breaks zu Beginn des Satzes bringen De Minaur und Laaksonen ihre Aufschläge nun durch. Der Schweizer war dem Durchbruch noch näher, vergab er doch eine Breakchance.
Nadal holt sich den ersten Satz gegen Ebden

Dimitrov in vier Sätzen weiter

Laaksonen – De Minaur 4:6 2:6 7:6 1:1
Schade, schade. Laaksonen kann das Break nicht bestätigen. De Minaur ist bereits zurück im Satz.
Laaksonen – De Minaur 4:6 2:6 7:6 1:0
Laaksonen kann den Schwung vom dritten Satz gleich mitnehmen und startet mit einem Break in den vierten Satz. Und wie er sich das Break holt – dank drei Winnern!
Laaksonen – De Minaur 4:6 2:6 7:6
Laaksonen schlägt zurück und holt sich den dritten Satz im Tiebreak! Hochverdient ... der 26-jährige Schweizer spielte phasenweise gross auf und verlangte De Minaur mit seinem variablen Spiel von der Grundlinie alles ab. Im Tiebreak vergibt er erst zwei Satzbälle leichtfertig, bevor er einen Matchball abwehrt und dann den Durchgang doch noch nach Hause bringt.

Laaksonen – De Minaur 4:6 2:6 4:3
De Minaur schafft das Rebreak und diesmal ist es Laaksonen, der seinen Aufschlag quasi wegschenkt. Drei unerzwungene Fehler machen es dem Australier einfach, im dritten Satz wieder zurückzukommen.
Laaksonen – De Minaur 4:6 2:6 3:1
Laaksonen kommt unverhofft zum ersten Break. De Minaur schenkt es ihm mit Fehlern en Masse, der Schweizer muss den Ball quasi nur reinspielen.
Laaksonen – De Minaur 4:6 2:6
Laaksonen hält gegen De Minaur eigentlich gut mit, die wichtigen Punkte gewinnt aber allesamt der Australier. Dem Schweizer fehlt die nötige Konstanz von der Grundlinie, um hier eine Überraschung zu schaffen.

Putinseva nicht zufrieden mit Schiri Lahyani

Laaksonen – De Minaur 4:6
Henri Laaksonen verliert in der Margaret Court Arena den ersten Satz gegen den australischen Hoffnungsträger Alex De Minaur mit 4:6. Gleich im ersten Game der Partie musste er seinen Aufschlag abgegen, danach hielt er gut mit.

Bencic – Putinseva 7:5 4:6 6:2
Bencic steht in der 3. Runde! Die 21-jährige Ostschweizerin schlägt die Weltnummer 44 Yulia Putintseva nach einem 2:45-stündigen Abnützungskampf in drei Sätzen. In allen Sätzen lag die einstige Top-10-Spielerin mit Break zurück, kämpfte sich aber immer zurück. In der nächsten Runde trifft Bencic auf die Tschechin Petra Kvitova, die aktuelle Weltnummer 6. Die Linkshänderin hat beide bisherigen Duelle mit Bencic ohne Satzverlust gewonnen, 2013 in Tokio und letztes Jahr im Fed Cup in Prag.

Bencic – Putinseva 7:5 4:6 5:2
Das fünfte Game in Folge für Belinda Bencic. Eines fehlt noch zum Einzug in die 3. Runde.
Bencic – Putinseva 7:5 4:6 4:2
Unfassbar, wie das auf Court 20 hin und her geht. Jetzt führt plötzlich Bencic mit einem Break. Die ehemalige Top-10-Spielerin überzeugt vor allem mit ihrem Kampfgeist und unbändigem Willen.
Bencic – Putinseva 7:5 4:6 2:2
Bencic, die Comeback-Queen! Die Ostschweizerin macht den Breakrückstand wieder weg und die Partie entwickelt sich endgültig zum Drama. Beide hadern immer wieder mit sich selbst, um dann gleich wieder spektakulär zu punkten.
Laaksonen – De Minaur 0:0
In der Margaret Court Arena hat mittlerweile auch das Duell zwischen Henri Laaksonen und dem australischen Hoffnungsträger Alex De Minaur begonnen.
Bencic – Putinseva 7:5 4:6 0:1
Bencic legt auch in den dritten Satz einen Fehlstart hin, sie kassiert sofort das Break und ist nun schon wieder gehörig unter Druck. Besten Unterhaltung ist immerhin garantiert ...

Bencic – Putinseva 7:5 4:6 0:0
Schade, schade! Bencic verliert den 2. Satz gegen Putinseva mit 4:6, nachdem sie zuvor von einem 0:4 auf 4:4 herangekommen war. Weiterhin macht die Schweizerin zu viele Fehler, es fehlt die Konstanz. Kein Wunder, fliegt da immer mal wieder der Schläger.

Bencic – Putinseva 7:5 4:5
Ach nein! Bencic kassiert nach vier Games in Folge gleich wieder das Break. Die schöne Aufholjagd ist futsch, jetzt serviert Putinseva zum Satzgewinn. Aber das tat sie bei gleichem Spielstand schon im ersten Satz ...
Bencic – Putinseva 7:5 4:4
Unglaublich! Vom 0:4 kommt Bencic wieder auf 4:4 heran. Wieder beweist die ehemalige Top-10-Spielerin viel Kampfgeist, Putinseva zeigt sich aber weiterhin nicht mehr so souverän wie noch zu Beginn des Satzes.
Klein-Cruz sieht aus wie Papa Lleyton 😂

Bencic – Putinseva 7:5 3:4
Das dritte Game in Folge für Bencic ist perfekt. Beginnt jetzt bei Putinseva das Händchen zu zittern? Belinda braucht noch ein Break.
Bencic – Putinseva 7:5 2:4
Bencic holt sich ein Break zurück – weil Putinseva plötzlich einen Ball nach dem anderen verballert.
Bencic – Putinseva 7:5 1:4
Bencic holt sich ihr erstes Game im zweiten Satz zu null. Putinseva spielt weiterhin fast fehlerfrei, kann Belinda trotzdem noch einmal zurückschlagen?
Wenn ZWEI sich um EIN Haarband streiten 😂


Am Ende muss die Stadion-Security eingreifen ...

Bencic – Putinseva 7:5 0:3
Bencic kassiert das nächste Break, Putinseva spielt nun aber auch bärenstark. Sie trifft die Bälle optimal und spielt Winner um Winner. Das passt der Schweizerin natürlich gar nicht, was sie nicht verstecken kann.
Bencic – Putinseva 7:5 0:2
Doch kein Selbstläufer ... Bencic kassiert gleich zu Beginn des zweiten Satzes das Break, Putinseva bestätigt dieses danach stark.
Fritz der nächste Federer-Gegner
Taylor Fritz nicht Gael Monfils wird Roger Federer in der 3. Runde fordern: Der grossgewachsene US-Amerikaner besiegt den Franzosen in einem Klasse-Match in vier Sätzen, dreimal ging's dabei ins Tiebreak. Die bislang einzige Begegnung gegen Fritz gewann Federer 2016 in Stuttgart auf Rasen in drei Sätzen.

Bencic – Putinseva 7:5
Vom 4:5 zum 7:5! Bencic holt sich den 1. Satz! Nach Breakführung und Breakrückstand zeigt die Ostschweizerin am Schluss, wie es eigentlich gehen würde. Sie macht 21 Winner, aber auch 21 Fehler. Wenn sie die Fehlerquote nach unten schrauben kann, wird das ein Selbstläufer.
Bencic – Putinseva 5:5
Das ungleiche Duell bleibt ein Auf und Ab: Bencic schafft im letzten Moment das Rebreak. Alles wieder offen, jetzt die Fehlerquote senken, dann kommt's gut.
Der Geheimfavorit gibt sich keine Blösse
Karen Khachanov gehört zu den meist genannten Aussenseiter-Tipps auf eine grosse Überraschung. Gegen Yoshihito Nishioka wird er seinem Ruf mehr als gerecht ...

Bencic – Putinseva 4:5
Statt mit Break in Führung zu liegen, mit Bencic jetzt plötzlich mit Break hinten. Putinseva spielt sehr konstant, während bei der Schweizerin die Fehlerquote deutlich gestiegen ist.
Bencic – Putinseva 4:3
Bencic kassiert sogleich das Rebreak. Schade, das war nun wirklich nicht nötig. Die Schweizerin in ihren Schlägen etwas zu kurz, das nutzt die Russin sofort aus.
Bencic – Putinseva 4:2
Im sechsten Anlauf schafft Bencic das Break. Die Schweizerin gibt in den Ballwechseln meist den Ton, wird von Putinseva aber auch immer wieder augekontert.
Bencic – Putinseva 2:2
Bencic lässt zwei weitere Breakchancen liegen und hadert immer wieder mit sich selbst. Putinseva überzeugt mit druckvollem Spiel von der Grundlinie und ihren wieselflinken Beinen.
Bencic – Putinseva 2:1
Bencic wehrt nun ihrerseits eine Breakchance ab. Die Ballwechsel sind lang, für drei Games haben die beiden bereits 16 Minuten gebraucht.
Evans erhält Applaus für seine Leistung

Bencic – Putinseva 1:1
Mittlerweile hat auch das Match von Belinda Bencic auf Court 20 begonnen. Gegen Yulia Putintseva vergibt sie eine frühe Breakchance zum 2:0, nach zwei Games steht es 1:1.
Evans – Federer 6:7, 6:7, 3:6
Federer zieht in die 3. Runde! Der «Maestro» schlägt den Briten Dan Evans in drei Sätzen, musste aber während 2:35 Stunden hart dafür kämpfen. Vor allem in den ersten beiden Durchgängen spielte der englische Qualifikant, nach einer Dopingsperre nur die Nummer 189 der Weltrangliste, gross auf und brachte Federer immer wieder in Bedrängnis. Im zweiten Satz schaffte er bei 4:5 gar das erste Break gegen Federer in diesem Turnier.

In der 3. Runde trifft Federer auf den als Nummer 30 gesetzten Franzosen Gaël Monfils oder den gross gewachsenen Amerikaner Taylor Fritz (ATP 50).

Evans – Federer 6:7, 6:7, 3:5
Evans verkürzt noch einmal, doch jetzt serviert Federer zum Matchgewinn.
Evans – Federer 6:7, 6:7, 2:5
Der Brite hat beim Return deutlich nachgelassen. Gut für Federer, er hat keine Mühe mehr, seinen Aufschlag durchzubringen. Ein Game fehlt zum mühevollen Sieg.
Wawrinka in der Rod Laver Arena
Stan Wawrinkas Zweitrundenpartie am Australian Open gegen den als Nummer 16 gesetzten Kanadier Milos Raonic findet in der Nacht auf Donnerstag in der Rod Laver Arena statt. Sie ist als zweites Spiel gegen 13Lokalzeit (3 Uhr Schweizer Zeit) angesetzt. Timea Bacsinszky tritt ungefähr zur gleichen Zeit auf dem Aussencourt 20 gegen die russische Qualifikantin Natalia Wichljanzewa an.


Evans – Federer 6:7, 6:7, 2:4
Drei Return-Fehler von Federer und eine schwache Rückhand: Evans verkürzt zu null auf 2:4.
Evans – Federer 6:7, 6:7, 1:4
Federer jetzt so souverän, wie wir uns das schon von Beginn an erhofft haben. Zu null bestätigt er das Break, zwei Games fehlen zum Einzug in die 3. Runde.
Evans – Federer 6:7, 6:7, 1:3
Federer kämpft sich nach 40:0 für Evans auf ein Einstand heran und holt sich dann tatsächlich auch noch das Break. Dank gütiger Mithilfe von Evans, der den Ball nach einem Netzroller unbedrängt ins Aus spielt.
Evans – Federer 6:7, 6:7, 1:2
Ein Game zu null: Federer serviert jetzt wieder bärenstark, von Evans kommt beim Return nicht viel zurück.
Evans – Federer 6:7, 6:7, 1:1
Auch Evans gibt sich zu Beginn des dritten Satzes bei eigenem Aufschlag keine Blösse. Der Brite spielt weiterhin besser mit als erhofft ...
Witz des Tages!
SRF-Kommentator mutmasst, dass das Kind Roger Li heissen könnte, «also Rogerli, der kleine Roger».

Evans – Federer 6:7, 6:7, 0:1
Zu null holt sich Federer das erste Game im dritten Satz. Weiter so!
Cilic ist durch, gibt aber einen Satz ab
Der Vorjahresfinalist hat gegen Mackenzie McDonald nur in den ersten beiden Sätzen etwas Mühe, dann nutzt er seine Aufschlägstärke eiskalt aus.

Evans – Federer 6:7, 6:7, 0:0
Der zweite Satz gehört Federer! Im Tiebreak zeigt der Schweizer wieder seine ganze Klasse, auch der Aufschlag funktioniert wieder. Evans plötzlich chancenlos. So haben wir uns das eigentlich über die Partie vorgestellt.
Evans – Federer 6:7, 6:6
Beim Seitenwechsel im Tiebreak führt Federer mit 4:2. Sieht doch gut aus!
Evans – Federer 6:7, 6:6
Federer serviert sich souverän ins Tiebreak, wieder entscheidet also die Kurzentscheidung den Satz. «Chum jetze!»
Evans – Federer 6:7, 6:5
Evans fightet und rennt und legt zum ersten Mal im zweiten Satz vor. Der Brite gräbt alles aus und zwingt Federer so immer wieder zu einem Schlag mehr. Oft kommt dann der Fehler. Jetzt muss er seinen Service durchbringen, um ins Tiebreak zu kommen.
Tiafoe schmeisst Anderson raus
Dicke Überraschung! Wimbledon-Finalist Kevin Anderson zieht gegen Frances Tiafoe in vier Sätzen den Kürzeren. 2:59 Stunden wehrt sich der Südafrikaner, dann ist's vorbei.

Evans – Federer 6:7, 5:5
Gibt's doch nicht! Federer kassiert im letzten Moment das Re-Break. Statt der 2:0-Satzführung heisst es nun 5:5. Federer muss gegen den starken Evans weiter hart kämpfen.
Evans – Federer 6:7, 4:5
Federer vergibt bei Aufschlag von Evans zwei Satzbälle, kann jetzt aber selbst zum Gewinn des zweiten Satzes aufschlagen.
Evans – Federer 6:7, 3:4
Evans kann immer wieder nachziehen und holt mit einem Ass zum 3:4 auf.
6:05
Evans – Federer 6:7, 1:3
Federer holt sich das hartumkämpfte 4. Game im 2. Satz!
5:56
Evans – Federer 6:7, 1:2
Alle Achtung! Evans kann das nächste Game ebenfalls zu Null für sich entscheiden.
5:53
Evans – Federer 6:7, 0:2
Starker Auftritt von Federer – das zweite Game gewinnt er bei eigenem Aufschlag zu Null!
5:52
Evans – Federer 6:7, 0:1
Federer legt einen optimalen Start in den zweiten Satz hin. Beim Stand von 15:40 erarbeitet er sich zwei Breakchancen. Evans kann dem Ball nur noch hinterherschauen.
5:47
Der 2. Satz beginnt
Aufschlag Evens!
5:42
Federer holt den ersten Satz!
Minibreaks en masse! Schliesslich kann Federer das Kopf-an-Kopf-Rennen für sich entscheiden. Bisher zeigt Evans ein deutlich besseres Aufschlagspiel als der Schweizer.

5:32
Evans – Federer 6:6
Es geht ins Tiebreak! Federer konnte den Break- und Satzball nicht nutzen. Evans gleicht mit einem unbeantworteten Aufschlag aus.
5:23
Evans – Federer 5:6
Das ging schnell! Federer gewinnt das Game zu Null! Jetzt muss er auch das nächste gewinnen – sonst geht es ins Tiebreak!
5:21
Evans – Federer 5:5
Evans kann erneut ausgleichen! Der Brite zeigte erneut ein starkes Aufschlagspiel. Federer schiesst beim Stand 30:40 den Ball knapp ins Aus.
5:17
Evans – Federer 4:5
Das Spiel wird beim Stand von 15:40 wegen ein paar Regentropfen kurz unterbrochen. Federer holt sich nach einem schnellen Punkt das nächste Game!
5:15
Evans – Federer 4:4
Federer kann bei gegnerischem Aufschlag 0:15 vorlegen. Allerdings kann er am Netz nicht abwehren und gerät nach einem Volley von Evans 30:15 in Rückstand. Dank einem starken Aufschlag gewinnt der Brite das Game.
5:05
Evans – Federer 3:4
Der Brite zeigt bislang ein starkes Aufschlagspiel. Trotz des 0:40 Rückstands hängt sich Evans voll rein! Den Stoppball von Federer kann er jedoch nicht retournieren.
5:02
Evans – Federer 3:3
Federers Rückhand landet erneut im Aus!
5:00
Evans – Federer 2:3
Federer glänzt mit seiner starken Vorhand – Evans kann nicht dagegen anhalten.
4:54
Evans – Federer 2:2
Dem Schweizer unterlaufe zu viele Fehler – Evans kann ausgleichen!
4:50
Evans – Federer 1:2
Federer lag 0:30 hinten, gewinnt aber dank seinem Starken Aufschlagspiel sein zweites Game.
4:47
Evans – Federer 1:1
Evens gleicht mit einem Ass durch die Mitte aus!
4:46
Evans – Federer 0:1
Roger Federer gewinnt das erste Game!
4:38
Federer und Evans eingetroffen

4:33
Gleich geht's los!

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Lugano schlägt Legia Warschau und überwintert im Europacup
Der FC Lugano feiert im fünften Ligaspiel der Conference League den vierten Sieg und steht mindestens in den Sechzehntelfinals. Bei Legia Warschau gewinnen die Tessiner mit 2:1.

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