Seit mehreren Jahrzehnten wird Anfang des Jahres in Österreich die «Jännerrallye» veranstaltet. An diesem Wochenende kam es dabei zu einem spektakulären Unfall.
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Statt ins Ziel fuhr Johannes Keferböck bei der Jännerrallye am Sonntag in der österreichischen Stadt Freistadt (bei Linz) in einen Löschteich. Der 51-Jährige durchbrach bei einer Sonderprüfung des Traditionsrennens einen Zaun und landete mit seiner Co-Pilotin und dem Skoda, den er fuhr, im Wasser.
Beide blieben unversehrt, der Bolide ging jedoch nach kurzer Zeit unter. Rennleiter Christian Birklbauer sagte dem TV-Sender ORF, der Unfall sei «glimpflich ausgegangen».
Der Jännerrallye-Sieger von 2018 kam mit dem Schrecken davon. Die Sonderprüfung des Wettbewerbs wurde daraufhin abgebrochen. Am Nachmittag ging es dann mit anderen Prüfungen weiter.
Der Sieg ging an den 29 Jahre alten Michael Lengauer, der den teils ungemütlichen Witterungsbedingungen am besten trotzte. «Es ist einfach unfassbar. Seit meinem vierten Platz im letzten Jahr bin ich keine Rallye mehr gefahren. Und jetzt stehe ich als Sieger da», sagte Lengauer nach seinem Sieg.
Verwendete Quellen:
«Der legendäre Feuerblitz», oder: Das beste Auto-Inserat der Schweiz
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«Der legendäre Feuerblitz», oder: Das beste Auto-Inserat der Schweiz
«Schweren Herzens muss ich mich von meinem geliebten 'Feuerblitz' verabschieden», schreibt der Verkäufer dieses Peugeot 206 aus dem Jahr 2002. «Grund dafür ist ein Umzug in die Stadt Luzern, wo man im Gegensatz zu meinem Heimatkaff kein Auto benötigt, um von A nach B zu gelangen (öffentlicher Verkehr gibt’s sogar noch nach 20:00 Uhr).»
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