Sport
NHL

Eishockey, NHL: Pittsburgh kassiert gegen Winnipeg eine heftige Klatsche

NHL
Carolina – Anaheim (ohne Berra) 3:4n.P. (1:2,2:0,1:0,0:0,0:1)
Winnipeg – Pittsburgh 7:1 (5:0,0:1,2:0)
Calgary – Washington 2:1 (0:0,1:0,1:1)

Debakel für Crosby und Co. – die Pittsburgh Penguins gehen gegen Winnipeg unter

30.10.2017, 06:3430.10.2017, 08:19
Mehr «Sport»

Der amtierende Stanley-Cup-Sieger aus Pittsburgh zieht gegen die Winnipeg Jets einen katastrophalen Abend ein. Nach dem ersten Drittel ist das Team von Sidney Crosby bereits mit 0:5 (!) im Rückstand. 

Kurz vor der ersten Pause kommt es besonders bitter für die Penguins. Innerhalb von 34 Sekunden kassieren sie drei Tore vom 0:2 zum 0:5. Nach dem vierten Gegentreffer wird Torhüter Matt Murray aus dem Spiel genommen. Sein Ersatz, Casey DeSmith, kassiert in seinem allerersten NHL-Spiel nach nur zehn Sekunden bereits den nächsten Treffer.

Die drei Tore vom 0:2 zum 0:5 in Echtzeit.Video: YouTube/Adrian Bürgler

Ein Tor von Ewgeni Malkin im Mitteldrittel ist der einzige Erfolg, den die Penguins verzeichnen können. Am Ende steht es 7:1 für den kanadischen Gegner. Es ist nach einem 1:10 gegen Chicago und einer weiteren 1:7-Klatsche gegen Tampa bereits die dritte Kanterniederlage, die Pittsburgh diese Saison einstecken muss.

Bei den Anaheim Ducks sitzt Reto Berra erneut auf der Tribüne und sieht, wie sein Team die Carolina Hurricanes im Penaltyschiessen schlägt. (abu)

Die Schweizer in der NHL und AHL 2017/18

Unvergessene Eishockey-Geschichten

Alle Storys anzeigen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
7 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
7
Bei Diego Maradona staunen sogar die Gegner, wenn er sich aufwärmt
19. April 1989: Diego Armando Maradona ist in den 80er-Jahren der beste Fussballer der Welt. Deshalb sind auch alle TV-Kameras auf den Argentinier gerichtet – zu unserem grossen Glück sogar beim Warm-up.

Olympiastadion in München, 73'132 Zuschauer sind gekommen. Und die meisten sind schon lange vor dem Anpfiff da, denn es gibt etwas zu bestaunen. Nicht nur die eigenen, die Bayern, nein. Der beste Fussballer der Welt präsentiert sich: Diego Armando Maradona. Mit Napoli steht der argentinische Weltmeister im Halbfinal des UEFA-Cups.

Zur Story