Sport
Olympia 2024

Ruder-Bosse wehren sich gegen schwere Anschuldigungen der Athlet:innen

Christian Stofer, Direktor des Schweizerischen Ruderverbands anlaesslich eines Trainings und Medientermin vor dem Rudern Weltcupfinal auf dem Rotsee vom kommenden Wochenende am Mittwoch, 5, Juli 2023  ...
Christian Stofer ist seit 2008 Direktor von Swiss Rowing – er wehrt sich gegen die Vorwürfe seitens Athletinnen und Athleten.Bild: KEYSTONE

«Es gibt auch andere Stimmen als bei Ihnen»: Ruder-Bosse wehren sich gegen Anschuldigungen

Nach den massiven Vorwürfen von Athletinnen und Athleten gegen den Schweizer Ruderverband nehmen die Verantwortlichen erstmals ausführlich Stellung. Verbandsdirektor Christian Stofer und Präsident Andras Gurovits sagen, was sie zu den Kritikpunkten denken.
14.03.2025, 18:4214.03.2025, 18:42
Claudio Zanini und François Schmid-Bechtel / ch media
Mehr «Sport»

Es ist ein trüber Montag in Sarnen. Hinter uns liegt ein Wochenende, an dem CH Media eine Recherche publizierte, in der viele Ruderinnen und Ruderer massive Kritik am Ruderverband üben. Wie haben die Verantwortlichen die Vorwürfe wahrgenommen? Und wie soll die Zukunft aussehen? Es herrscht Gesprächsbedarf.

Wie ging es Ihnen, als Sie die Vorwürfe der Athletinnen und Athleten gelesen haben?
Christian Stofer: Natürlich ging es mir nicht gut dabei. Es ist auch belastend, weil ich persönlich angegriffen werde. Zugleich löst es einen Reflexionsprozess aus. Ich frage mich, wo wir hätten eingreifen müssen, um die Fürsorgepflicht ausgeprägter wahrzunehmen. Denn im Allgemeinen ist es mir wichtig, dass es den Leuten um mich herum gut geht, beruflich und privat.

Es handelt sich teilweise um massive Vorwürfe. Ist Ihnen die Situation im Ruderzentrum entglitten?
Stofer:
Das würde ich nicht sagen. Ich habe mich darauf verlassen, dass der Tagesbetrieb läuft, es gab wöchentliche Meetings mit Headcoach Ian Wright. Wahrscheinlich hatte ich einen gewissen Filter. Vielleicht muss ich wieder präsenter sein im täglichen Training. Es gibt aber durchaus auch andere Stimmen, die in Ihrem Artikel nicht zu Wort kamen.​

«Wenn sich Leute aber nicht trauen zu sagen, dass es irgendwo wehtut, wird es schwierig.»
Verbandsdirektor Christian Stofer

Es klingt ein wenig so, als hätten Sie die Vorwürfe überrascht.
Stofer:
Nein, überrascht hat es mich nicht. Es gab ja auch die Untersuchung von Swiss Sports Integrity. Die Elite-Trainer wurden aber gar nie befragt, ich erst ganz am Schluss. Ausserdem wurden die Vorwürfe erst am Ende der Untersuchung substanziell. Die Untersuchung wurde ohne Konsequenzen für Swiss Rowing abgeschlossen. Konkret ging es etwa um den Umgang mit Krankheiten und Verletzungen. Ich habe immer gesagt, dass wir klare Diagnosen brauchen. Wenn sich Leute aber nicht trauen zu sagen, dass es irgendwo wehtut, wird es schwierig. Der Trainer geht dann davon aus, dass der Athlet gesund ist. Das ist eine schlechte Kombination.

Athletinnen und Athleten werfen dem Verband auch vor, dass ihnen untersagt wurde, externe Hilfe zu holen.
Stofer:
Es gab nie eine Weisung, dass man nicht externe Hilfe herbeiziehen darf. Der Frauen-Doppelvierer wollte beispielsweise mit einer Psychologin arbeiten, bezahlt vom eigenen Budget. Der Verband hat dabei sogar die Administration übernommen. Es stimmt auch nicht, dass man den Osteopathen bei Olympia nicht aufsuchen durfte. Ein Mitglied aus unserem Medical Team kam in diesem Fall auf mich zu und sagte, jemand brauche eine Behandlung eines Osteopathen. Ich gab mein Okay, der Osteopath kam zu uns ins Teamhotel. Wir haben uns im Leitungsteam um die Logistik gekümmert, dass er zu uns kommen konnte und am Abend auch wieder ins Olympische Dorf zurückkam.​

Dann stimmt dieser Vorwurf nicht?
Stofer:
Es hat sicher keine Weisungen gegeben. Wir haben diesen Osteopathen organisiert. Der Athlet hat es dem Trainer nicht gesagt, er wollte nicht, dass der Trainer davon weiss.​

Ian Wright
Cheftrainer Ian Wright habe sie nicht respektiert, hiess es von den Sportlerinnen und Sportlern.Bild: Keystone

Diese Kultur der Angst war ein grosses Thema. Das Vertrauen zwischen Trainer und Kader schien inexistent zu sein. Warum haben Sie das nicht erkannt?
Stofer:
Ich glaube, das war bei den Frauen ausgeprägter als bei den Männern. Wie gesagt, vielleicht war ich etwas zu weit weg vom Trainingsbetrieb. Und der Headcoach hatte selbst noch gesundheitliche Probleme.​

Es gab Gerüchte, er hätte ein Alkoholproblem gehabt.
Stofer:
Nein, ganz sicher nicht. Er trinkt keinen Schluck.​

Sie engagierten Ian Wright schon für den Olympiazyklus von Rio 2016. Schon damals gab es Kritik an seinem Stil. Warum holten Sie ihn trotzdem nochmals zurück?
Stofer:
Nach den Spielen von Tokio mussten wir einen neuen Cheftrainer rekrutieren. Es gab einen gewichtigen Grund, der für ihn sprach: und zwar der dreijährige Olympiazyklus. Viele Athletinnen und Athleten aus der Tokio-Gruppe brauchten eine Pause. Es war klar, dass wir junge Athletinnen und Athleten auf das Elite-Level bringen müssen. Wir hatten knapp drei Jahre Zeit. Also holten wir jemanden, bei dem wir wussten, was er uns bringen kann.

«Es gab auch Athleten, die wieder mit Ian Wright arbeiten wollten.»
Christian Stofer

Aber Sie wussten doch genau, welchen Stil Sie sich ins Haus holen.
Stofer:
Es gab auch Athleten, die wieder mit Ian Wright arbeiten wollten.​

Stimmt dann der Preis, den sie für den Gewinn der Bronzemedaille von Paris bezahlten?
Stofer:
Direkt nach den Spielen von Paris hat die Analyse begonnen. Ein Thema war, wann und in welchem Umfang der Trainingsprozess in Sarnen wieder losgehen soll. Und da hatten Cheftrainer Ian Wright und ich grosse Differenzen. Ich habe mich für die Athletinnen und Athleten eingesetzt. Ich wollte bis Ende Jahr kein organisiertes Training in Sarnen und keine Leistungstests, damit Zeit bleibt für Erholung und den Wiedereinstieg ins Studium. Wir als Verband wollen uns nach wie vor für diesen dualen Weg mit Spitzensport und Studium oder Beruf einsetzen.​

Vizepraesident Andras Gurovits vom Grasshopper Club Zuerich im ersten Training waehrend der Corona-Pandemie auf dem GC Campus in Niederhasli, aufgenommen am Montag, 11. Mai 2020. (KEYSTONE/Ennio Leanz ...
Seit diesem Jahr ist GC-Verwaltungsrat Andras Gurovits Präsident des Schweizer Ruderverbands.Bild: KEYSTONE

Nochmals: War es der Preis wert?
Stofer:
Ich glaube, es ist uns gelungen, ganz viele Nachwuchsathletinnen und Athleten auf das Olympioniken-Level zu bringen. Wir hatten 15 Athletinnen und Athleten in der Delegation, die erstmals bei Olympia dabei waren, bei insgesamt 19 Athletinnen und Athleten. Sportlich gesehen ist die Bronzemedaille von Roman Röösli und Andrin Gulich sehr hoch einzustufen.
Andras Gurovits: Ich möchte hier schon einhaken. Es war nicht nur die Bronzemedaille, sechs Boote qualifizierten sich für Olympia, vier Boote hatten wir im Final. Auf der sportlichen Ebene hat man sehr viel erreicht, es war ein riesiger Erfolg für den Schweizer Rudersport. Man darf es nicht nur auf diese Medaille reduzieren.

Der Frauen-Doppelvierer wurde Vierter. Doch der Cheftrainer sagte, sie hätten völlig versagt.
Gurovits
: Ja, das ist ein anderes Thema. Mir geht es nur darum, dass man nicht sagen kann, Swiss Rowing habe «nur» eine Bronzemedaille geholt. Rein objektiv betrachtet war es ein grosser Erfolg. Das muss man ganz klar festhalten.
Stofer: Der vierte Rang des Frauen-Doppelvierers war eine absolut fantastische Leistung für mich. Und das habe ich dem Team gegenüber auch zum Ausdruck gebracht.

Fourth placed Switzerland's Fabienne Schweizer, Pascale Walker, Lisa Loetscher and Celia Dupre react after crossing the finish line during the women's rowing Quadruple Sculls Final A at the  ...
Der Frauen-Doppelvierer mit Fabienne Schweizer, Célia Dupré, Pascale Walker und Lisa Lötscher landete bei Olympia auf Platz 4.Bild: keystone

Heisst das, die Differenzen zwischen Ihnen und Ian Wright führten letztlich zur Trennung?
Stofer:
Er hat gekündigt während seiner Sommerferien.

Wäre er noch Trainer heute, wenn er nicht selbst gegangen wäre?
Stofer:
Nein.​

«Wright ist seiner Entlassung mit der Kündigung zuvorgekommen.»
Swiss-Rowing-Präsident Andras Gurovits

Sicher?
Gurovits:
Er ist dem Entscheid zuvorgekommen.​

Sie hätten ihn also entlassen?
Stofer:
Die Punkte, die ich vorhin erwähnt habe, haben sich kumuliert.​

Haben Sie ihm klar gesagt, was er an seinem Führungsstil ändern muss?
Stofer:
Es ging primär darum, dass wir nach Olympia in eine nächste Phase eintreten. Unser Olympiazyklus ist aufbauend, wir sind im nacholympischen Jahr nicht fix fünf Tage pro Woche in Sarnen. Auch wenn wir zentrales Training anbieten und jemand nicht teilnehmen kann, ist das nicht eine Absenz. Athletinnen und Athleten sollen sich auch wieder aufs Studium fokussieren können. Das hat Ian Wright anders gesehen.

Aber es ging ja bei den Vorwürfen nicht darum, dass Studium und Sport nicht vereinbar sind. Es geht um den Umgang. Etwa um Körperfettmessungen, die vor der ganzen Equipe durchgeführt wurden.
Stofer:
Man muss präzise bleiben. Messungen sind nie vor der gesamten Equipe gemacht worden. Die wurden immer von unserem Sportwissenschaftler gemacht. Das passierte individuell. Die Ergebnisse wurden schliesslich vor dem versammelten Team heruntergelesen. Das wurde vonseiten Athletinnen und Athleten beanstandet. Diesen Punkt haben wir inzwischen aufgenommen und sogar in der Leistungsvereinbarung mit Swiss Olympic festgeschrieben. Der Verband ist daran, klar zu regeln, wie Messungen und die Besprechung der Messergebnisse künftig ablaufen. Dies ist als Aufgabe mit Berichterstattung an Swiss Olympic erfasst.

Die Schweizer Ruderer Joel Schuerch, Nicolas Kamber, Paul Jaquot und Markus Kessler, von links, im Vierer ohne Steuermann, waehrend dem Training auf dem Sarnersee vom Donnerstag, 21. Mai 2020. (KEYSTO ...
Das nationale Schweizer Ruderzentrum befindet sich am Sarnersee.Bild: KEYSTONE

Es heisst, Sie hätten Athletinnen aufgemuntert, eine Meldung bei Swiss Sports Integrity wieder zurückzuziehen. Stimmt das?
Stofer:
Diese Aussage fiel im Rahmen des Mediationsgesprächs mit Athletinnen. Das Gespräch wurde mit der Regel geführt, dass alle frei sprechen können und das Gesagte in diesem Raum bleibt. Ich habe den Athletinnen offengelegt, dass wir wissen, dass ein Verfahren eröffnet wurde. Das Ergebnis des Gesprächs war, dass man immer zuerst zusammen das Gespräch sucht. Es erstaunt mich dann schon, wenn ich davon in der Zeitung lese. Da frage ich mich, auf wessen Wort ich mich verlassen kann.​

Vieles scheint sehr rudimentär abzulaufen im Ruderzentrum. Warum absolvieren Frauen und Männer das gleiche Trainingsprogramm?
Gurovits:
Vielleicht müssen wir jetzt einmal abschliessen mit der Vergangenheit, wir reden schon eine halbe Stunde über den ehemaligen Trainer. Wir haben einen neuen Nationalcoach, wir haben einen neuen Vorstand. Die Lehren werden gezogen, es wird analysiert, was passiert ist. Wir sind daran, uns als Verband neu aufzustellen. Die Aufarbeitung ist wichtig, und Sie haben mit Ihrer Recherche einen Beitrag geleistet.

Erstaunt waren wir über Ihre erste Stellungnahme. Warum gab es kein Wort des Bedauerns?
Gurovits:
Mich müssen Sie nicht anschauen, ich bin seit zwei Monaten dabei. Aber es war auch schwierig, eine Stellungnahme zu verfassen, da wir damals den Inhalt Ihres Artikels nicht kannten. Wir kannten also auch die Vorwürfe nicht im Detail.​

Sie lieferten auf Ihrer Website ein ausführliches Communiqué nach. Offenbar laufen nun Round Tables mit den Klubs und Gespräche mit Athletinnen und Athleten, ausserdem seien bereits «positive Veränderungen» spürbar. Ist der Neuanfang so einfach?
Gurovits:
Nein, das sagt auch keiner.​

«Ich glaube nicht, dass ich ein solch schlechtes Standing bei den Athletinnen und Athleten habe, wie es in Ihrem Bericht zu lesen war.»
Christian Stofer

Das Herz des Ruderverbands bleibt nach wie vor Direktor Christian Stofer. Kann sich das System unter ihm ändern?
Gurovits:
Ich habe mit Christian sehr intensive Gespräche gehabt und er ist sehr offen. Und wie Sie jetzt auch gehört haben, ist er sehr selbstkritisch. Es sagt niemand, dass es einfach ist. Wichtig ist, dass wir einsehen, dass Änderungen nötig sind. Und diese Änderungen haben wir schon angestossen, bevor Ihre Recherche erschienen ist.

Christian Stofer, Ihnen wurde vorgeworfen, dass Sie weggeschaut haben. Wie wollen Sie das Vertrauen der Athletinnen und Athleten wieder zurückgewinnen?
Stofer:
Im Allgemeinen glaube ich nicht, dass ich ein solch schlechtes Standing bei den Athletinnen und Athleten habe, wie es in Ihrem Bericht zu lesen war. Das Vertrauen ist meines Erachtens nicht irreparabel beschädigt. Ich werde mir Mühe geben, Vertrauen, Nähe und den Austausch zu fördern.
Gurovits: Christian Stofer steht da nicht allein in der Pflicht, da ist auch der Vorstand gefordert. Wir müssen ein Umfeld schaffen, in dem sich Athletinnen und Athleten entfalten können. Wir müssen auch Christian unterstützen, er hat sehr viel auf seinem Pult.

Steht Christian Stofer für Sie demnach nicht zur Diskussion?
Gurovits:
Nein, gar nicht. Ich sehe ja, was er leistet. Es gibt immer Verbesserungsbedarf in einem Sportverband und momentan sind wir daran, zu identifizieren, wo wir Handlungsbedarf haben.​

Ist dies das Hauptproblem des Systems, dass viel Macht bei Christian Stofer liegt?
Gurovits:
Ich kann nicht sagen, was das Problem war. Wir schwimmen nicht im Geld, wir haben eine schlanke Organisation auf der Geschäftsstelle. Wenige Schultern müssen viele Arbeiten erledigen. Und wenn man zu wenig Manpower hat, um alle Aufgaben zu meistern, dann passieren Fehler. Das wollen wir angehen. Letztlich auch, um Christian Stofer zu schützen, er kann ja nicht 200 Prozent arbeiten.​

«Ich kann versprechen, dass Ian Wright nicht ein drittes Mal hierherkommt.»
Christian Stofer

Welche konkreten Verbesserungen können Sie versprechen?
Stofer:
Mit der Wahl des neuen Headcoaches Alexis Besançon wollen wir einen neuen Trainingsalltag kreieren. Alle Kaderstufen sollen durchlässig werden, alles soll aus einem Guss sein. Damit es eine freudvolle Erfahrung ist, in Sarnen zu trainieren.​

Alexis Besancon AVIRON : Entrainement de l equipe de France au Lac des Dagueys - Libourne - 23/08/2023 ThierryBreton/Panoramic PUBLICATIONxNOTxINxFRAxBEL
Alexis Besançon kommt vom französischen Ruderverband in die Schweiz.Bild: www.imago-images.de

Weniger Druck also, dafür mehr Menschlichkeit?
Gurovits:
Menschlichkeit ist das A und O. Rudern ist hart, wenn du vorne sein willst, musst du hart trainieren. Umso wichtiger ist es, dass ein empathisches Umfeld da ist. Man muss aufeinander Rücksicht nehmen. Wenn du nach dem Training müde bist, musst du auf ein familiäres Umfeld treffen.

Wie gross ist die Gefahr, dass der Geist von Herrn Wright in Sarnen weiterlebt?
Stofer:
Was ist der Geist von Herrn Wright? Es gibt abschreckende Dinge, die wir verbessern wollen. Aber er hat auch eine Legacy hinterlassen. Alle Athletinnen und Athleten haben dank ihm eine sehr hohe Trainingsbereitschaft. Und trotzdem befinden wir uns jetzt in einem Kulturwandel, eine wichtige Personalie haben wir mit dem neuen Trainer geregelt. Was ich versprechen kann, ist, dass Ian Wright nicht ein drittes Mal hierherkommt.

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
25 fantastisch knappe Fotofinishs
1 / 27
25 fantastisch knappe Fotofinishs
Die Schwedin Ebba Andersson (vorne) schlägt Therese Johaug aus Norwegen an der Nordisch-WM 2025 in Trondheim und gewinnt Gold im Skiathlon über 20 km.
quelle: srf
Auf Facebook teilenAuf X teilen
US-Abgeordneter Larson liest Republikanern wegen Musk die Leviten
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
Sundhage über den Test gegen die U15-Junioren: «Das Resultat war nicht wichtig»
Am Donnerstag steht für das Schweizer Frauen-Nationalteam der letzte Test vor der Heim-EM an. Auf der Winterthurer Schützenwiese soll gegen Tschechien die Sieglosigkeit durchbrochen und eine Euphorie entfacht werden.

Seit acht Spielen warten die Schweizerinnen auf einen Sieg. In der Nations League gab das Team von Pia Sundhage keine gute Figur ab, es resultierte der Abstieg aus der Liga A. Es mangelte nicht nur an Resultaten – auch die Leistungen liessen oft zu wünschen übrig. Entsprechend wurde Kritik laut an der Star-Trainerin.

Zur Story