Die Beziehung der beiden Tessiner Sportstars war lange geheim und versteckt. Dennoch besuchte Valon seine Lara am 21. Januar beim Super-G in Cortina. Er habe damals im Zielpublikum gestanden, getarnt mit Mütze und Sonnenbrille, wie der «Blick» weiss.
«Den finden wir», ist sich die watson-Redaktion am Montagmorgen unisono einig. Und siehe da, wir haben Fotos der Skifans des vergangenen Winters ganz genau inspiziert und den Fussballstar im Publikum gefunden. Das darfst du jetzt auch probieren. Wo ist Valon?
Einige der Suchbilder sind ganz knifflig. Auf dem Handy klickst du die Bilder deshalb am besten an, dann kannst du ranzoomen und findest den Valon bestimmt.
Wir beginnen ganz leicht: Wo ist Valon?
Hier ist Valon!
Selbst in Pyeongchang hat er sich versteckt: Wo ist Valon?
Hier ist Valon!
Auch in der «Armee der Schönen» hat er seinen Platz gefunden. Wo ist Valon?
Hier ist Valon!
Wo ist Valon?
Hier ist Valon:
Wo ist Valon?
Hier ist Valon!
Wo ist Valon?
Hier ist Valon!
Viele Fans, aber nur ein Valon. Wo ist er?
Ok, wir machen es etwas einfacher:
Jetzt siehst du ihn aber:
Für die Profis: Wo ist Valon?
Hier ist Valon!
So würden die Nati-Stars in anderen Ländern heissen:
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Ok der ist witzig. Ansonsten: Kann irgendein schlaues Computer/Internetgenie ein Programm entwickeln, welches es ermöglicht, sämtliche Nachrichten auf allen "News"-Plattformen, bei welchem es um unser neues Paar der Nation geht, ausblendet? Ich denke für so einen Filter gibt es in den kommenden Jahren ein ziemliches Bedürfnis auf dem Markt.
Die Nati schiesst sich für die EM warm: «Uns war bewusst, dass wir liefern müssen»
Das Schweizer Frauen-Nationalteam gewinnt das Testspiel vor der Heim-EM in Winterthur gegen Tschechien. Das 4:1 ist der erste Sieg für die Equipe von Pia Sundhage in diesem Jahr.
Acht Spiele waren die Schweizerinnen ohne Erfolgserlebnis geblieben. Der letzte Sieg datierte vom 29. Oktober 2024, als man in Genf Frankreich überraschend 2:1 bezwang. Entsprechend mass Nationaltrainerin Pia Sundhage dem Spiel vom Donnerstag eine grosse Bedeutung zu. «Das Resultat ist wichtig. Das beste Szenario wäre es, wenn wir mehrere Tore schiessen würden», sagte die 65-jährige Schwedin am Mittwoch. Die Spielerinnen erfüllten ihren Wunsch.