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Warum die Netflix-Doku über die FIFA so gut ist

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Warum die Netflix-Doku über die FIFA so gut ist

Seit Mittwoch ist die Doku «FIFA uncovered» auf Netflix zu sehen. Eine Rückschau in acht Punkten, die einem danach in Erinnerung bleiben.
10.11.2022, 10:5810.11.2022, 17:11
Lara Knuchel
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Kein einziges Stadion, keine Fussballtradition – und fast 50 Grad im Sommer. Unter diesen Prämissen präsentierte sich der Wüstenstaat Katar bei seiner Kandidatur zur WM 2022. Und bekam den Zuschlag trotz alledem. Wie konnte es so weit kommen?

Dieser Frage widmet sich Netflix in seiner am Mittwoch erschienen vierteiligen Dokuserie «FIFA uncovered». Es ist nicht die einzige Dokumentation, die im Vorfeld der WM ausgestrahlt wird. Auch das ZDF, Pro7, arte und das SRF haben recherchiert. Trotzdem hat Netflix mit «FIFA uncovered» wohl die gründlichste Arbeit erledigt. Die grosse Stärke der Mini-Serie: Sie beginnt von ganz vorn; als der Weltfussballverband noch ein «Club unter Freunden» war.

«FIFA uncovered» nimmt seine Lupe hervor – und legt sie nicht, wie die meisten Dokus, auf den Wüstenstaat Katar. Sie schwenkt um und richtet ihn in erster Linie auf Zürich, das Hauptquartier der FIFA. Denn: Ebenso wenig, wie man die heutige Rassismusdebatte versteht, ohne dass man die Geschichte des Kolonialismus betrachtet, wird man auch die Vergabe der WM an Katar nicht verstehen, ohne dass man die Geschichte der FIFA kennt. Und wer sich anfangs die Frage stellte, wie zur Hölle Katar zur Austragung dieser WM kam, wird am Ende feststellen: Nichts ergibt mehr Sinn, als das.

Was am meisten heraussticht – in acht Punkten und noch mehr Zitaten:

Wie der Kapitalismus seinen Weg in den Fussball fand

«Fussball ist nicht nur der grösste Sport auf dem Planeten – sondern in vieler Hinsicht auch das grösste Business.»
Amanda Davies, CNN Sportjournalistin

Die Dokumentation beginnt mit dem Aufzeigen, wie es der Weltfussballverband von einem armen, amateurhaften Zusammenschluss von sieben Fussballvereinen zu einem Verband brachte, der die weltgeschichtlich grössten Sportkorruptionsskandale produzieren sollte. Die ersten zwei Folgen sind aus diesem Grund auch die grosse Stärke von «FIFA uncovered».

Der grosse Bruch, so wird es dargestellt, kam 1974 mit der Ernennung des bekannten brasilianischen Sportfunktionärs Joao Havelange zum FIFA-Präsidenten. Havelange hatte zuvor ein Leben als vielfältiger Sportler geführt: Er war professioneller Schwimmer und Wasserballer, trat in beiden Sportarten bei Olympischen Spielen an. Sein Biograf sagt über ihn: «Er realisierte, dass sein Wissen über Sport in politische Macht umgemünzt werden konnte.»

Joseph Blatter, FIFA General Secretary, Juan Antonio Samaranch, IOC President Joao Havelange, FIFA President, from left to right, pictured on December 1, 1992, at the FIFA headquarters in Zurich, Swit ...
Ex-FIFA-Präsident Havelange (rechts). Bild: KEYSTONE

Havelange verstand auch die wichtigste Regel – und das wohl grösste Defizit, wie sich herausstellen sollte – in der FIFA: ein Land, eine Stimme. Das heisst: Egal, wie gross ein Land ist oder wie viel Macht es sonst besitzt, jedes hat genau eine Stimme, wenn es um die Entscheide innerhalb der FIFA geht. «Wenn man die Wahl gewinnen will, muss man Geld für die Entwicklung des Fussballs in diesem Land zahlen», so der Biograf. Obgleich die «Entwicklung des Fussballs» am Ende wenig davon sehen sollte – Deals wie diese begannen unter Havelange, in der FIFA Einzug zu halten.

Kurz nach seiner Wahl zum FIFA-Präsidenten begann auch die Kommerzialisierung der FIFA. Havelanges Mann für das Marketing: Sepp Blatter. Der Walliser verstand es wohl als erster, Anlässe wie die Fussball-WM global zu vermarkten. Er schloss den ersten Sponsoring-Deal mit Coca-Cola ab.

Die Ironie von Blatters Aufstieg

Unter Blatter, der gut daran tat, seine Beziehungen zum FIFA-Boss zu festigen, sollten weitere wichtige Deals dazukommen. Der wohl grösste davon war derjenige mit Adidas. Die WM 1982 in Spanien wurde gänzlich vom Sportartikelhersteller vermarktet.

«Wie viel Adidas man während der Fussballweltmeisterschaft im Fernsehen sah, spiegelte den Einfluss wider, den Adidas hinter den Kulissen hatte.»
David Conn, Journalist beim britischen «Guardian»

Ein nächster, für die FIFA essenzieller Deal, war derjenige mit der Vermarktungsagentur International Sport and Leisure (ISL), gegründet von Adi Dasslers Sohn, Horst Dassler. Mit diesem Deal begann der bis dahin wohl grösste Korruptionsfall im Sport: ISL kaufte sämtliche Marketingrechte der FIFA ab. Letztere schien wenig davon zu verstehen, also sagte man sich: Solange das Geld fliesst, darf ISL machen, was sie wollen. Und das Geld floss – vor allem in Havelanges Hände. ISL wurde zu einer Art Bank für die FIFA.

Sepp Blatter, dessen Ambitionen innerhalb der FIFA immer grösser wuchsen, erfuhr davon und, noch wichtiger, konnte die Geldflüsse belegen. Blatter bestach Havelange: Er, Blatter, würde nichts sagen. Dafür sollte Havelange nach der WM 1998 «in Würde» abtreten – und ihm das Feld überlassen.

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Sepp Blatter im März 2012.Bild: AP/AP

Mit anderen Worten: Sepp Blatter, der jahrelange Präsident eines Vereins, der sich mit Bestechung und Korruption finanzierte, der niemals selbst verurteilt wurde und bis heute jede Schuld von sich weist, startete seine grosse FIFA-Karriere genau mit solchen Mitteln – mit Erpressung. Und einer gehörigen Portion Blendung. Blatter selbst sagte nämlich nach dem Abtreten von Havelange in aller Öffentlichkeit:

«Es macht mich traurig, dass er geht. Die Leitung der Fifa ohne ihn ist unvorstellbar. Ich muss das jetzt erst mal verdauen.»
Sepp Blatter

Sportswashing lohnt sich – für beide Parteien

Was schon mit Hitler und den Olympischen Spielen 1936 begann, geschah bei der FIFA das erste Mal 1978: Sportswashing. Die WM wurde damals in Argentinien ausgetragen, einem Land, das geführt wurde von einer Militärjunta, die zwei Jahre zuvor die Macht erlangte. Und sich mit einem argentinischen Fussballmärchen, das mit dem Sieg der Heimmannschaft geschrieben wurde, reinwaschen konnte.

Was «FIFA uncovered» in Erinnerung ruft: Sportswashing wurde auch betrieben in Spanien 1982, einige Jahre nach der Diktatur von Franco. Oder in Russland 2018, als Gianni Infantino, der neue FIFA-Präsident nach Blatter, Putins Russland als «warmes, weltoffenes Land» anpries.

«Blatter glaubt, über den Fussball hinaus wichtig zu werden, als eine Art internationaler Diplomat, indem er die WM nach Afrika bringt.»
Ken Bensinger, Autor von «Red Card: FIFA and the Fall of the Most Powerful Men in Sports»

Es funktionierte aber auch umgekehrt: In den 90er-Jahren brüsteten sich FIFA Funktionäre mit Fotos mit Nelson Mandela. Insbesondere Blatter versprach, jetzt, da die Apartheid endlich besiegt wurde, die WM nach Südafrika zu bringen.

Bildnummer: 05436633 Datum: 31.01.2010 Copyright: imago/PR
Luftaufnahme Moses Mabhida Stadium in Durban, Austragungsort der WM 2010 in Südafrika; Vdig, quer, Stadion, Fußballstadion, außen, Außenansic ...
Die WM wurde tatsächlich, 2010, in Südafrika ausgetragen. Im Bild: das Stadion in Durban.Bild: imago/PR

Als Zuschauerin zieht man das Fazit: Sport und Politik können in der heutigen Welt nicht getrennt werden, niemals. Nicht bei Olympischen Spielen, schon gar nicht beim Fussball. Und erst recht nicht, wenn ein korrupter Verein seine Finger im Spiel hat.

Wie die FIFA eigentlich Geld macht

Der Fussballer David Beckham, der sich gemeinsam mit Prinz William für eine Vergabe der WM 2018 an England einsetzte, wollte damals dem Exekutivkomitee mit dieser Aussage wohl etwas schmeicheln:

«Ich glaube, wir können jedem einzelnen Mitglied vertrauen. Am Ende des Tages sind sie alle Fussball-Menschen. Und wollen die WM dem Land geben, das sie für den besten Ausrichter halten für das grösste Sportsereignis der Welt.»
David Beckham

Genau so lief es aber nicht. Die Doku zeigt nämlich auf: Die Weltmeisterschaften wurden nicht dem besten Ausrichter, sondern dem besten «Sponsor» gegeben: Wohl ab 1976 erhielt jeweils das Land die WM zugesprochen, welches die Funktionäre am besten bezahlte. Nutzniesser waren jegliche Funktionäre des Exekutivkomitees der FIFA, also alle, die ihre Stimme zu vergeben – oder eher zu verkaufen – hatten.

A meeting room in the new FIFA headquarters is shown during the Swiss Press Day in Zurich, Switzerland, Thursday, 26. April 2007. The new FIFA building was presented to Swiss media today. (KEYSTONE/St ...
Ein Meeting-Raum im neuen FIFA-Hauptquartier (2007). Bild: KEYSTONE

Der Autor Ken Bensinger sagt dazu: «Die FIFA ist mächtig, weil sie die WM verteilen kann. Und die WM ist eine der ganz wenigen Veranstaltungen, die in praktisch jedem Land übertragen wird. Sie ist deshalb der einzige Weg, wie die FIFA richtig gut Geld machen kann.» Im Geldpot sind seit der Kommerzialisierung also nicht nur die Geldflüsse durch die sich bewerbenden Länder, sondern auch die Rechte an Fernsehübertragungen und der Vermarktung.

Wie wenig die FIFA mit Fussball zu tun hat

«Auf dem Platz ist es leicht, den Fussball zu kontrollieren. Es gibt einen Schiedsrichter, die Spielzeit und Markierungen. Aber jenseits des Platzes gibt es keinen Schiedsrichter, keine Spielzeit und keine Markierungen.» Zwar benutzt Sepp Blatter, der in der Doku mehrfach selbst zu Wort kommt, ständig solche Analogien zum Fussball, wenn er über das System FIFA spricht. Andere zeichnen hingegen ein anderes Bild:

«Über Fussball wurde nie geredet. Es ging nur um Fehden und wie man sie gewinnen konnte. Diese Leute sind wie Kinder, ihr Unsinn kennt keine Grenzen.»
Mohamed bin Hammam, Fussballfunktionär aus Katar

Dass der FIFA auch die Fussballer egal sind, zeigt die Doku am Beispiel von Spielern aus Trinidad und Tobago. Sie hatten zuvor das erste Mal eine Qualifikation überstanden und waren überglücklich, 2006 an die WM nach Deutschland zu fahren. Im Wissen, dass das dem Kleinstaat vergleichsweise viel Geld einbringen würde, fragten sie ihren Funktionär, Jack Warner, wie das Geld denn aufgeteilt würde.

FILE - In this June 2, 2011, file photo, suspended FIFA executive Jack Warner gestures during a news conference at the airport in Port-of-Spain, Trinidad and Tobago. The former Caribbean soccer offici ...
Der hochrangige FIFA-Funktionär Jack Warner. Bild: AP

Dieser versprach den Spielern: fifty-fifty. Nachdem sie über mehrere Jahre kaum etwas vom Geld gesehen hatten, einigten sie sich auf einen Vergleich. Die Millionen hätte aber nie jemand gesehen, sagt ein damaliger Spieler in die Kamera.

Wie sich die FIFA-Funktionäre nur selbst schaden konnten

Der Aufhänger der Doku ist die berühmte Festnahme von 14 FIFA-Funktionären im Mai 2015 in Zürich. In der dritten Folge wird ausführlich gezeigt, wie es dazu kommen konnte. Und wie überrascht die meisten waren, als es geschah.

Vorausgegangen war ein Machtkampf zwischen zwei gewichtigen Funktionären: dem US-Amerikaner Jack Blazer, Generalsekretär der CONCACAF (Nord- und Zentralamerikanische und Karibische Fußballkonföderation) und Jack Warner aus Trinidad und Tobago, FIFA-Vize-Präsident und CONCACAF-Präsident. Beide liessen sich über Jahre hinweg bestechen und taten das auch selbst.

Warner fiel Blazer dann allerdings in den Rücken: Er half Vertretern aus Katar, die (vielen) Funktionäre aus der Karibik zu bestechen, damit sie für Katar – und nicht die USA – stimmen würden. Warner begann aus Rache, Blazers korruptes Verhalten (dem er selbst allerdings in keinerlei Hinsicht nachstand), publik zu machen.

epa04772149 (FILE) A file picture dated 27 June 2005 of FIFA President Joseph Blatter (R) and FIFA Confederations Cup 2005 organisation committee chairman Charles 'Chuck' Blazer (L) in Frank ...
Jack Blazer gemeinsam mit Sepp Blatter, 2005. Bild: EPA/DPA FILE

Beide wurden später von der US-Justiz angeklagt. Blazer (der, wie sich herausstellen sollte, 15 Jahre lang keine Steuern gezahlt hatte) starb allerdings vor dem Urteil 2017 und Warner wird seit Jahren von der US-Justiz gesucht. Beiden widmet die Dokumentation grosse Teile seiner Zeit, wohl um die Spitze der Unverfrorenheit in der FIFA darzustellen.

Das treffendste aller Zitate bleibt im Film deshalb leider unerwähnt. Es gebührt dem US-Senator Richard Blumenthal, der nach der Verhaftung der FIFA-Funktionäre die FIFA mit der organisierten Mafia verglich und dabei anfügte:

«Mein einziges Problem mit der Formulierung: Sie ist fast eine Beleidigung gegenüber der Mafia. Die Mafia wäre nie so unverfroren, offensichtlich und arrogant.»
Richard Blumenthal, US-Senator

Wie es jetzt weitergeht

«Soweit wir wissen, ist die institutionalisierte Korruption bei der FIFA ausgemerzt worden. Aber ich denke, dass unsere grosse Sorge um die FIFA und deren Ausrichtung auf einer übergeordneten Ebene angesiedelt sein sollte. Welchen Platz hat der Fussball in einer so schwierigen und gespaltenen Welt?»
David Conn, Journalist beim britischen «Guardian»

Infantino, seit 2016 neuer FIFA-Präsident, sei bei seiner Wahl zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen – mit den richtigen Freunden, sagt eine Journalistin in der Doku. Vielmehr erfährt man über Infantino, der keine zehn Kilometer von Blatter entfernt aufgewachsen ist, nicht. So erhält beispielsweise der Fakt, dass der FIFA-Boss heute in Katar wohnt, keine Erwähnung.

FIFA President Giovanni Infantino gestures as he speaks during the FIFA Women's World Cup 2023 draw in Auckland, New Zealand, Saturday. 22, 2022. (Alan Lee/Photosport via AP)
Wohnt jetzt in Doha, Katar: Gianni Infantino.Bild: keystone

Ein früherer Berater von Sepp Blatter meint nur: «So wie die Welt heute strukturiert ist, kann die FIFA der Korruption nicht entkommen.»

Hochkarätige Protagonisten

Die Doku «FIFA uncovered» besticht mit ihren Protagonisten: Von Journalistinnen, über ehemalige Berater und Funktionäre, Whistleblower, bis hin zu Sepp Blatter und Gianni Infantino selbst, äussern sich die wichtigsten Involvierten direkt vor der Kamera. Alle anderen sind entweder tot oder werden noch von den amerikanischen Behörden gesucht.

Vor dem Hintergrund der Machenschaften der FIFA, von denen man während der vier Stunden erfährt, gibt Blatter selbst, der im Übrigen nie angeklagt wurde, bei seinen Interviews ein skurriles Bild ab. Bis heute bestreitet er im Grunde genommen, Teil der Korruption gewesen zu sein.

«Ich habe niemals Geld genommen. Ich habe auch nie nach Geld gefragt. Ich bat die FIFA nie darum, mir mehr zu geben. Sie haben es mir einfach gegeben.»
Sepp Blatter
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Das FIFA-Exekutivkomitee 2010 und ihre Machenschaften
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Das FIFA-Exekutivkomitee 2010 und ihre Machenschaften
Joseph S. Blatter (Schweiz): Von 1998 bis 2016 FIFA-Präsident. Trat 2015 wenige Tage nach seiner vierten Wiederwahl überraschend von seinem Amt zurück. Wenige Monate später von der FIFA-Ethikkommission wegen Verdachts der ungetreuen Geschäftsbesorgung für acht Jahre von allen mit Fussball verbundenen Tätigkeiten gesperrt. 2016 wird die Sperre auf sechs Jahre reduziert.
quelle: ap/keystone / steffen schmidt
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17 Kommentare
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Mars-Attack
09.11.2022 20:35registriert April 2021
Danke! Nach all den WM - Hype - Artikel freue ich mich über diesen FIFA-kritischen TV-Tipp von Watson! Auch wenns nun eine Nacht Binge-Watching bedeutet 😂
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International anerkannter Experte für ALLES
09.11.2022 22:01registriert Juli 2021
Tja, zum Glück ist das ein Verein. Sonst müssten sie noch Steuern zahlen, was natürlich schwierig ist, wenn man ausser halbseidenen Einkünften keine Erträge ausweisen kann…
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Finöggeli
09.11.2022 20:58registriert Oktober 2022
Wenn ich das hier lese, denke ich nur
„Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen will.“
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