Es dürfte einer der Momente sein, die von der Fussball-WM in Katar in Erinnerung bleiben werden. Sofiane Boufal schnappt sich nach Marokkos Sieg im Viertelfinal gegen Portugal seine Mutter, Zoubida Belmoulat, um mit ihr auf dem Rasen den Halbfinal-Einzug zu feiern.
Boufal (29) kam in Paris auf die Welt und wuchs ohne Vater auf. Denn dieser verliess die Mutter und die drei gemeinsamen Kinder, als der heutige Nationalspieler drei Jahre alt war. Umso intensiver ist daher seine Verbindung zur Mama. (ram)
Hochdeutsch ist angesagt für Noemi Ivelj. Nicht nur an den Pressekonferenzen des Nationalteams, sondern ab der kommenden Saison auch im Klub. Die junge Mittelfeldspielerin geht nach acht Jahren bei den Grasshoppers den so oft zitierten nächsten Schritt auf der Karriereleiter und läuft künftig für die Eintracht aus Frankfurt auf.