Beim Viererbob-Weltcup in Lake Placid (USA) wäre es beinahe zu einer Katastrophe gekommen. Bei der Fahrt des monegassischen Teams mit Pilot Rudy Rinaldi befand sich ein Bahnarbeiter immer noch im Kanal, als der Schlitten mit 122 km/h angebraust kam. Glücklicherweise konnte sich der Mann gerade noch in Sicherheit bringen, ohne getroffen zu werden.
Das Team Monaco lag nach dem ersten Lauf noch in Führung, fiel nach dem Zwischenfall und einem Sturz aber auf den 19. Platz zurück. Das Rennen gewann der Kanadier Justin Kripps vor dem Letten Oskars Kibermanis und dem Russen Maxim Andrianov. (abu)
Die Szene ist so absurd, dass man sie kaum glauben mag. Stuttgart holt in Mainz bloss ein 1:1 und weil Jens Lehmann kurz vor dem Abpfiff nach einer Tätlichkeit vom Platz fliegt, ist der VfB-Keeper richtig, richtig schlecht gelaunt.