Vergangen Samstag rettete sich Richard «Hamster» Hammond nach einem spektakulären Unfall beim Training zum Bergrennen im toggenburgerischen Hemberg aus dem völlig zerstörten, 2 Millionen teuren Rimac. Danach ging das Wrack in Flammen auf, die Rega flog den TV-Star ins Kantonsspital St. Gallen. Wie durch ein Wunder verletzte er sich nur am Knie.
Der «Grand Tour» Star-grüsst aus dem Spital in St. Gallen.
Die letzten Tage waren für Hammond alles andere als angenehm. Der Brite musste mehrmals unters Messer. «Nach schlaflosen Nächten und mehreren Stunden im Operationssaal freue ich mich euch mitzuteilen, dass mein ‹Swiss Army Knee› wieder zusammengeflickt ist», schreibt er auf seinem Blog. Es stelle höchstens ein Problem bei den Sicherheitskontrollen am Flughafen dar. Das Knie ist mit sechs Schrauben fixiert worden.
Seinen Fans verspricht er, bald wieder zurückzukehren. «Bald seht ihr mich wieder ein Action.»
Vor einigen Tagen schickte er seinen Fans eine Videobotschaft aus dem Spital. Er zeigte sich darin sich über die schnelle Rettung nach dem Unfall erstaunt: «Die Geschwindigkeit und die Effizienz der Schweizer Retter war verblüffend. Ein herzliches Dankeschön an sie.» Ebenfalls entschuldigt er sich bei seiner Familie: «Sorry, dass ich so ein riesiger Idiot war.»
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Die beliebtesten Kommentare
Matthiah Süppi
14.06.2017 10:36registriert Mai 2015
Wenigstens weiss die Welt jetzt, dass es bei uns im Toggenburg nicht nur Neonazikonzerte gibt.
Ich frage mich, wie man diesen 'Film' in jedem Bericht auf jedem Portal zeigt. Man sieht echt nicht viel. Es genieriert nur Klicks auf dem YouTube-Channel des Filmers.
Wer so abdreht beim Filmen einer wichtigen Szene… Meine Güte. Aber immerhin ist es Querformat und nicht Hochformat…
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