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Beat Feuz siegt sensationell beim Saisonfinale im Super-G. Damit überrascht der Emmentaler alle und lässt die starken Norweger Aleksander Aamodt Kilde und Kjetil Jansrud hinter sich. Feuz kann es im Interview mit dem SRF fast nicht glauben: «Gestern habe ich auf meinen Abfahrtssieg angestossen und bin heute ohne Druck an den Start gegangen. Dieser Sieg ist ein krönender Abschluss für meine kurze Saison.» Es ist der dritte Erfolg im Super-G und damit schliesst Feuz die Saison nach seinem Comeback mit einem Platz ganz oben auf dem Podest ab.
Die Disziplin Super-G ist dieses Jahr total in norwegischer Hand. Der glückliche Sieger heisst Aleksander Aamodt Kilde. Er lässt den letztjährigen Disziplinensieger Kjetil Jansrud und den verletzten Aksel Lund Svindal hinter sich. Dieser freut sich über die Erfolge seiner Teamkollegen:
Nice work in St.Moritz boys. Aleksander taking home his first title (of many to come) in the speed events. Congrats!!!
— Aksel Lund Svindal (@akselsvindal) 17. März 2016
Es war ein spannendes Finale, bei dem die Nordländer die Nerven behielten. Denn auch der Österreicher Vincent Kriechmayer oder der Amerikaner Andrew Weibrecht hatten vor dem letzten Rennen noch Chancen auf die kleine Kristallkugel. Beide schieden in St.Moritz aus und nahmen sich aus der Entscheidung.
Thomas Tumler schaffte es mit dem 8. Schlussrang in die Top 10 des heutigen Klassements. Das ist für Tumler das beste Resultat seiner Karriere in dieser Disziplin. Ralph Weber steht am Ende auf Rang 12 und Carlo Janka enttäuschte heute mit dem 15. und letzten Platz. Ein Schweizer überstrahlt heute aber alles: Beat Feuz!