In der Wüste weiter: Stan Wawrinka. Bild: MIKE NELSON/EPA/KEYSTONE
Erfolgreicher Jäger: Wawrinka in Indian Wells in den Achtelfinals
Stan Wawrinka ist in Kalifornien eine Runde weiter: Beim Turnier in Indian Wells schlägt er den Russen Andrej Kusnezow in zwei Sätzen mit 6:4 und 7:6. Wawrinkas nächster Gegner ist David Goffin.
Andrej Kusnezow wurde zwar zur Beute des Schweizers. Auf dem Grill dürfte der Russe jedoch kaum gelandet sein …
Wawrinka gewann den ersten Durchgang mit 6:4 und lag im zweiten Satz mit einem Break zurück. Doch diesen Rückstand machte er wett und nach 81 Minuten verwertete er im Tiebreak seinen dritten Matchball.
Die Zahlen zum Spiel. bild: tennistv
Murrays frühes Out
Gegner im Achtelfinal von Indian Wells ist nun der Belgier David Goffin. Gegen die Nummer 18 der Weltrangliste hat Wawrinka alle drei bisherigen Duelle gewonnen und dabei nicht einen Satz abgegeben.
Bereits ausgeschieden ist Andy Murray. Der Schotte verlor gegen den Argentinier Federico Delbonis mit 4:6, 6:7, 7:6. (ram)
Welcher Hund bist du? 20 Promis und ihre tierischen Pendants
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Welcher Hund bist du? 20 Promis und ihre tierischen Pendants
Darauf haben wir schon lange gewartet: Das Online-Tool «What-Dog» verrät dir, welche Hunderasse du bist. Wir haben die Recherche für 20 Promis übernommen. Beginnen wir mit Magdalena Martullo-Blocher.
quelle: keystone / gian ehrenzeller
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Patrick Fischer, Kevin Schläpfer und die Zufälligkeiten der Hockey-Geschichte
Kevin Schläpfer war im Oktober 2015 ein «Hockey-Gott» und Patrick Fischer ein gescheiterter Trainer. Heute ist Patrick Fischer der mächtigste Mann unseres Hockeys und Kevin Schläpfer Provinzfürst in Basel. Ein einziger Entscheid hat unsere Hockey-Geschichte verändert.
Was wäre, wenn … Unser Hockey liefert ein spektakuläres Beispiel für kontrafaktische Geschichtsschreibung: Was wäre, wenn Kevin Schläpfer am 15. Oktober 2015 Nationaltrainer geworden wäre? Der damalige Verbandssportdirektor Raëto Raffainer offerierte Biels Trainer Kevin Schläpfer den Job. Doch Biels Verwaltungsrat sagte einstimmig nein und unter Tränen verzichtete der Baselbieter auf seinen Traumjob. Gut ein Jahr später musste er in Biel gehen.