Auch Ende Saison ist er noch in Topform: Federer feiert den Sieg über Zverev.Bild: EPA
Der Sieg gegen Alexander Zverev bedeutete für Roger Federer nicht nur den Einzug in die Halbfinals der ATP Finals. Dank der 191'000 Dollar Preisgeld für diesen Erfolg stösst er Golf-Superstar Tiger Woods vom Preisgeld-Thron.
15.11.2017, 15:5315.11.2017, 16:23
In seiner langen und äusserst erfolgreichen Karriere hat Tennisspieler Roger Federer ein Preisgeld von mehr als 110 Millionen Dollar eingespielt. Exakt 110'235'682 Dollar beträgt die Summe nach dem gestrigen Sieg über Alexander Zverev an den ATP Finals in London.
Damit hat Federer gemäss «Forbes» den Golfspieler Tiger Woods an der Spitze der Sportarten-übergreifenden Preisgeld-Rangliste ab. Der US-Amerikaner, der nach Rücken- und anderen Problemen in der Weltrangliste auf Rang 1189 abgerutscht ist, verdiente bisher 174'670 Dollar weniger als der «Maestro».
Kennen sich von gemeinsamen Werbe-Aufnahmen: Federer und Woods (rechts) mit Fussballer Thierry Henry (Mitte).Bild: AP
Roger Federer wird seine Einnahmen zweifelsohne weiter in die Höhe treiben. Vielleicht schon morgen Nachmittag gegen Marin Cilic, wo wiederum 191'000 Dollar auf den Sieger warten. (ram)
Junge will wissen, woher Roger den Spitznamen «The GOAT» hat
Video: watson
Die vielen Gesichter des «Maestros»
1 / 102
Die vielen Gesichter des «Maestros»
Nicht drängeln, es hat genügend Bilder für alle! Roger Federers Werdegang vom Talent zum Superstar in 100 Fotos.
quelle: x90003 / issei kato
Unvergessene Tennis-Geschichten
Das könnte dich auch noch interessieren:
Es bleibt dabei: In diesem Playoff-Final der National League gewinnen nur die Heimteams. Lausanne gleicht mit einem 5:2-Sieg zum 2:2 aus. Für einmal patzt auch Goalie Simon Hrubec.
Die favorisierten ZSC Lions finden keinen Weg, auch auswärts in der mit 9600 Fans natürlich ausverkauften Vaudoise Aréna die nötige Energie aufs Eis zu bringen. Hatten sie im Spiel 2 beim Stand von 2:2 noch bis zehn Minuten vor Schluss auf das – nicht dem Spielverlauf entsprechende – Break hoffen dürfen, rannten sie am Dienstagabend ab der 14. Minute vergeblich einem Rückstand hinterher. Erstaunlicherweise ohne grosse Überzeugung und über weite Strecken harmlos.