Auch Ende Saison ist er noch in Topform: Federer feiert den Sieg über Zverev.Bild: EPA
Roger Federer hat nun mehr Preisgeld eingespielt als Tiger Woods 💰💰💰
Der Sieg gegen Alexander Zverev bedeutete für Roger Federer nicht nur den Einzug in die Halbfinals der ATP Finals. Dank der 191'000 Dollar Preisgeld für diesen Erfolg stösst er Golf-Superstar Tiger Woods vom Preisgeld-Thron.
In seiner langen und äusserst erfolgreichen Karriere hat Tennisspieler Roger Federer ein Preisgeld von mehr als 110 Millionen Dollar eingespielt. Exakt 110'235'682 Dollar beträgt die Summe nach dem gestrigen Sieg über Alexander Zverev an den ATP Finals in London.
Damit hat Federer gemäss «Forbes» den Golfspieler Tiger Woods an der Spitze der Sportarten-übergreifenden Preisgeld-Rangliste ab. Der US-Amerikaner, der nach Rücken- und anderen Problemen in der Weltrangliste auf Rang 1189 abgerutscht ist, verdiente bisher 174'670 Dollar weniger als der «Maestro».
Kennen sich von gemeinsamen Werbe-Aufnahmen: Federer und Woods (rechts) mit Fussballer Thierry Henry (Mitte).Bild: AP
Roger Federer wird seine Einnahmen zweifelsohne weiter in die Höhe treiben. Vielleicht schon morgen Nachmittag gegen Marin Cilic, wo wiederum 191'000 Dollar auf den Sieger warten. (ram)
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Vor dem entscheidenden Gruppenspiel: Die wichtigsten Erkenntnisse bei der Schweizer Nati
Nach dem 2:0-Sieg über Island haben die Schweizer Fussballerinnen gute Chancen an der Heim-EM ins Viertelfinale einzuziehen. Diese Eindrücke bleiben vor dem abschliessenden Gruppenspiel der Schweizerinnen.
Noch nie haben die Schweizer Natispielerinnen die Aufmerksamkeit erlebt, die gerade auf ihnen liegt. Noch nie haben sie in der daheim in ausverkauften Stadien gespielt oder für Fanmärsche mit 14'000 Menschen gesorgt. Doch mit der Aufmerksamkeit kommt auch Druck. So viel sogar, dass auch Captain Lia Wälti davon spricht, noch nie etwas vergleichbares erlebt zu haben. Auch Pia Sundhage spricht immer wieder von enormem Druck, der auf den Spielerinnen lastet.