Es war ein bitterer NHL-Abend für Yannick Weber mit den Nashville Predators. Zu der 2:4-Niederlage gegen die Pittsburg Penguins kam für den Schweizer Verteidiger noch ein blutiges Gesicht dazu. Weber wird aus kurzer Distanz vom Puck getroffen und beginnt sofort zu bluten, doch die Schiris unterbrechen das Spiel vorerst nicht. Beim nächsten Unterbruch darf Weber dann auf die Bank, zuvor lässt er seinem Ärger über die Referees aber noch freien Lauf.
Er zieht seinen Helm ab und fährt fragend zu den Unparteiischen. Diese lässt das ganze aber kalt. Yannick Weber kann dann nach kurzer Behandlung auch weiterspielen. Ein kurzer Unterbruch wäre aber nach dieser Aktion sicher angebracht gewesen, oder nicht? (jwe)
Neben der Dreiecksbeziehung von Robert Lewandowski, Bayern München und dem FC Barcelona bahnt sich ein weiteres Transfer-Sommerdrama an. Paris Saint-Germain plant die Zukunft offenbar ohne den brasilianischen Superstar Neymar und bietet diesen bei Europas Topklubs an. Was wir bislang darüber wissen.