«Dieses Beschleunigungsgefühl ist unglaublich» – so ticken die Schweizer Skitalente
Marco Odermatt, Wendy Holdener, Loic Meillard und Co. kennen wir schon gut. Aber wie ticken eigentlich die grössten Schweizer Nachwuchs-Ski-Talente? Sie sagen es dir gleich selbst.
An diesem Wochenende starten Schweizer Skistars wie Lara Gut-Behrami, Marco Odermatt oder Michelle Gisin in Sölden die neue Weltcupsaison. Für ihre jüngeren Teamkolleginnen und -kollegen geht es hingegen darum, sich langsam in den Weltcup zu kämpfen und die Trainer beim Schweizer Skiverband von sich zu überzeugen.
watson hat den Schweizer Skistars der Zukunft am Swiss-Ski-Abgabetag Anfang Oktober auf den Zahn gefühlt. Die Athletinnen und Athleten zwischen 19 und 24 Jahren erzählen, was sie am Skifahren lieben und welche Talente sie sonst noch besitzen.
Natürlich war auch der Klimawandel ein Thema. Dieser bereitet auch dem Swiss-Ski-Nachwuchs Sorgen. Die Talente rechnen damit, künftig vermehrt in Skihallen antreten zu müssen, haben aber auch den einen oder anderen Verbesserungsvorschlag.
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Felipe Massa verliert in der letzten Kurve des Heim-GP den WM-Titel an Lewis Hamilton
2. November 2008: Zu früh gefreut! 90'000 Fans feiern den Lokalmatador Felipe Massa beim Saisonfinale in Brasilien als neuen Weltmeister. Dann setzt Lewis Hamilton zu einem der grössten Comebacks der Formel-1-Geschichte an.
Da tut schon nur das Zuschauen weh: totale Euphorie in der Ferrari-Box! Vater Luis Antonio Massa, soeben nach einer Nierenstein-OP aus dem Spital entlassen, feiert beim GP von Brasilien mit dem Rest der Familie hemmungslos den vermeintlichen Weltmeistertitel seines Sohnes Felipe.