Video: watson/Aya Baalbaki
Bewusstlos in 125 Meter Tiefe – wenn Freediving gefährlich wird
Miguel Lozano ist ein professioneller Freediver aus Spanien. Er taucht ohne Hilfsmittel. Beim Versuch, den Weltrekord für den tiefsten Tauchgang zu brechen, wurde er bewusstlos. Sein Ziel war es, 125 Meter in die Tiefe zu tauchen. Zum Ende des Tauchgangs wurde aber der Sauerstoff im Blut immer weniger.
Als er in Ohnmacht fiel, fehlten ihm noch 1,80 Meter bis zum Ziel. Sofort eilten vier Taucher herbei, um ihn wieder an die Oberfläche zu bringen.
Lozano, der die Aufnahmen auf Instagram gepostet hat, meinte: «Normalerweise versuchen wir, Unfälle beim Freitauchen zu verbergen, um ein schlechtes Image der Sportart zu vermeiden». Gleichzeitig möchte er aber auf die professionelle Herangehensweise seines Teams aufmerksam machen:
Video: watson/Aya Baalbaki
(aya)
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