Mensa ist ein exklusiver Klub. Er nimmt nur Mitglieder auf, die einen höheren IQ haben als 98 Prozent der Einwohner ihres Herkunftslandes. In der Schweiz muss man mindestens einen IQ von 131 bieten, wenn man zu diesen superklugen zwei Prozent gehören will.
Für diesen elitären Zirkel hat der Rätselexperte Elliott Line, der für das Mensa-Rätselmagazin «Enigma» schreibt, eine hübsche kleine Aufgabe entworfen. Kannst du sie lösen?
Bild: Enigma
In der obenstehenden Figur gilt es, gerade Linien (entlang der kurzen Striche) einzuzeichnen, die die Figur in verschiedene geschlossene Fächer aufteilen. Dabei gelten folgende vier Regeln:
Von jedem Punkt müssen exakt drei Linien ausgehen.
Ein Fach, das eine dreieckige Form aufweist, darf keine Zahl enthalten.
Ein Fach, das aus mehr als einem Dreieck besteht, muss eine Zahl enthalten, die der Anzahl der Dreiecke in diesem Fach entspricht.
Kein einziges Fach darf mehr als eine Zahl enthalten.
Weil das so schön ist, gibt es gleich noch zwei solche Aufgaben dazu. Im Gegensatz zum ersten Beispiel sind sie aber nicht einfach – ja, das war nämlich einfach! – sondern schwierig und verteufelt schwierig. Die Lösungen für alle drei Rätsel findest du weiter unten.
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Die beliebtesten Kommentare
kaderschaufel
10.05.2018 12:21registriert Juni 2015
habe die Lösung noch nicht angeschaut, denn ich verstehe die Frage nicht: wie kann ein Fach aus mehreren Dreiecken bestehen? Hat man dann nicht einfach mehrere dreieckige Fächer?
Menschen mit einem niedrigen Intelligenzquotienten haben ein höheres Risiko für gesundheitliche Probleme als Menschen mit einem hohen IQ. Zu diesem Ergebnis kommt eine Übersichtsstudie von Wiener Forscherinnen und Forschern, die im Fachmagazin «Nature Communications Psychology» veröffentlicht wurde.