Nachdem Portugal – das ohne Superstar Ronaldo auskommen musst – etwas besser in die Partie gestartet war, wussten die Schweizer schon bald richtig Paroli zu bieten. Schliesslich war es eine Standardsituation, die den ersten Treffer für die immer besser aufkommenden Schweizer ermöglichte. Breel Embolo köpfte seine Farben nach einer ungenügenden Abwehr von Torwart Rui Patricio in Front. Kein zehn Minuten später lancierte Seferovic Admir Mehmedi, welcher eiskalt und wunderschön zum 2:0 einnetzte.
Portugal wusste in der zweiten Halbzeit dann besser zu gefallen und die Schweizer Defensive immer mehr unter Druck zu setzen. Nani hatte kurz vor Schluss den Anschlusstreffer nochmals auf dem Kopf, der Pfosten rettete jedoch das Heimteam. Danach war der Sieg den Eidgenossen nicht mehr zu nehmen.