#besterplatz #bern #1August pic.twitter.com/vCT5NYUBja
— Joël Hafner (@3ljo3l) August 1, 2017
Gurten-Feuerwerk über Bern, auf die Hitze folgt der Donner – alle News zum 1. August
Das Feuerwerk auf dem Gurten erleuchtet die Bundesstadt
Bündner zünden traditionelle Höhenfeuer
Das Feuerwerk auf dem Gurten wird definitiv gezündet
Die Wetterprognosen sind gut: Das Feuerwerk findet definitiv heute um 22.15 Uhr statt. #1Augusthttps://t.co/RMSqvXq8lv
— Stadt Bern (@Bern_Stadt) 1. August 2017
Die Feuerwerkskörper werden auf dem Gurten gezündet. Um 22.15 geht es los. Die beste Aussicht in den Süden hat man vom Rosengarten, der Bundeshausterrasse, dem Marzili oder der Kirchenfeldbrücke aus. (blu)
Neue Hymne auf dem Rütli – doch nicht allen gefällt's
Jetzt sind die Lebenskünstler gefragt
Wer seinen #DutchOven liebt schützt ihn vor #Gewitter am #1August 🤣 extrem Outdoor kochen pic.twitter.com/EO0XAkSDX0
— Marius Matter (@marius_matter) 1. August 2017
«Winter in Winterthur»
Und noch jemand liefert den Fotobeweis:
#1August #Winterthur . pic.twitter.com/R6xm5Y2M1h
— Brigitte Audeoud (@ba_etud) 1. August 2017
Heiss, heisser, 1. August 2017!
So heiss war der Schweizer Nationalfeiertag noch nie: An vielen Orten wurden am Dienstag die höchsten Temperaturen an einem 1. August seit Messbeginn erreicht. Spitzenreiter war Sevelen im St. Galler Rheintal mit 35,7 Grad.
Doch auch an über 20 anderen Orten im Osten und in den Föhngebieten wurden Rekordwerte gemessen, wie SRF Meteo in einer Mitteilung schreibt. In Bad Ragaz SG wurden 35,4 Grad erreicht, in Chur 34,9 Grad und in Glarus 34,3 Grad. Ähnlich heiss war es auch in Sitten mit 34,7 Grad und in Altdorf mit 33,9 Grad.
Der Urner Hauptort konnte bereits in der Nacht auf Dienstag mit einem Rekord aufwarten. In Altdorf sanken die Temperaturen nie unter 27,5 Grad. «Das gab es in der Schweiz noch nie», schreibt SRF Meteo in seiner Mitteilung. Die bisher heisseste Nacht vor einem Bundesfeiertag wurde 1983 mit 26,9 Grad verzeichnet – ebenfalls in Altdorf.
Trotz der hochsommerlichen Temperaturen dürfte die eine oder andere 1.-August-Feier dieses Jahr ins Wasser fallen. Für den späteren Nachmittag und Abend prognostizierten die Meteorologen teils heftige Gewitter. (sda)
Weltuntergangs-Stimmung macht sich breit
Nun dachte ich wirklich, dies ist der Weltuntergang. Dabei waren wir nicht einmal im Zentrum der Gwitterzelle!🙈 @srfmeteo #gewitter #meteo pic.twitter.com/B5SmRmJt3v
— swissbixs🇨🇭 (@swissbixs) 1. August 2017
Macht euch auf ein Donnerwetter gefasst
Entspannt verlaufen die 1. August-Feiern nirgends. Gewitter vielerorts möglich. Gross der Nervenkitzel im Jura. https://t.co/qxQo7RYTHS ^cs pic.twitter.com/pd3zoClj5Q
— SRF Meteo (@srfmeteo) 1. August 2017
So sieht die zerrissene Schweizerfahne aus der Nähe aus
Witzige Info: Das ist eine künstlerische Schweizer Flagge gibt es nur in Säntis😁 #SwissNationalDay #1August #Säntis #Toggenburg #Schwägalp pic.twitter.com/e6CZmM8Wvx
— ☘MiCH☘ (@Schnarchli) 1. August 2017
Bastian Baker und Didier Burkhalter singen zusammen
Am Morgen präsentiert sich Sänger Bastian Baker noch in der Badehose auf Twitter, später begleitet er Didier Burkhalter und dessen Ehefrau Sabine Friedrun Burkhalter auf die Festlichkeiten zum Nationalfeiertag und singt mit ihnen die Schweizer Hymne.
Bastian Baker gönnt uns heute diese Aussicht auf die Schweiz
Thank you Switzerland 🇨🇭. Love you 😘 #Switzerland #nationalday #1stofaugust #sunset #spectacle #unreal #blessed #s… https://t.co/amLgE3EUcJ pic.twitter.com/PFHxxrNyqj
— Bastian Baker (@Bastian_Baker) 1. August 2017
Bundeskanzler Thurnherrs Plädoyer zum Nachdenken
Die Schweiz habe allen Grund, gelassen und selbstbewusst zu sein, sagte Thurnherr. «Nein, nicht weil wir anders sind, sondern weil wir gewisse Dinge anders machen: Wir regieren uns anders, wir organisieren uns anders, und wir entwickeln uns anders.»
Grund dafür ist gemäss Thurnherr nicht 1291, sondern das 19. Jahrhundert, als die Schweiz den Binnenmarkt geschaffen und sich eine moderne Verfassung mit einer direkten Demokratie gegeben habe. «Andere Länder behalten ihre Verfassung und ändern ständig ihre Regierung. Wir halten an der Regierung fest und ändern laufend die Verfassung», sagte der Bundeskanzler.
Dass die Schweiz in der Vergangenheit einiges anders und alles in allem nicht so schlecht gemacht habe, sei keine Garantie für die Zukunft, sagte Turnherr. Viele heutige Probleme könne die Schweiz nicht allein lösen. Keine Initiative werde garantieren, dass unsere Gletscher nicht wegschmelzen würden.
Der 1. August sei auch Gelegenheit, sich bewusst zu machen, dass neue Probleme bestünden, neue Denkarbeit notwendig sei und wahrscheinlich auch neue Antworten gefunden werden müssten, sagte der Bundeskanzler. Die Schweiz habe gute Voraussetzungen, aber sie sollte etwas daraus machen. (sda)
Burkhalter rühmt die Schweizer Neutralität
«Wir leben in einer beunruhigenden Welt», sagte Burkhalter gemäss Redetext am Dienstagmittag in Aigle VD. In dieser Welt von Krisen und Konflikten stelle die Schweiz eine beständige Kraft für den Frieden und die Menschlichkeit dar. Die Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU seien eng und flexibel – der bilaterale Weg müsse in Zukunft gefestigt werden. Es gehe darum, Arbeitsplätze in der Schweiz zu garantieren «und die politischen Institutionen der Schweiz zu respektieren».
In seiner letzten 1.-August-Rede als Bundesrat liess der Aussenminister auch Emotionen durchblicken. Er sei in den vergangenen Jahren um die Welt gereist, sagte er. In Anbetracht des Leidens vielerorts habe er sehr starke Gefühle erlebt – vor allem, wenn Kinder die Leidtragenden waren. «In der Schweiz versteht man nicht, weshalb der Krieg oft stärker ist als der Friede», sagte Burkhalter, «man muss begreifen, welch Privileg es ist, hier zu leben.»
Burkhalter wird Ende Oktober aus der Landesregierung zurücktreten. Er war 2009 als Nachfolger von Pascal Couchepin gewählt worden. (sda)
Bauernhöfe laden zum 1.August-Brunch
Der Bauernhof-Brunch fand in diesem Jahr zum 25. Mal statt, wie der Schweizerische Bauernverband (SBV) am Dienstag mitteilte. Jedes Jahr geniessen rund 150'000 Gäste auf den Betrieben Zopf, Eier, Rösti, Müesli und vieles mehr. Die Produkte stammten vom Hof oder aus der Umgebung.
1er août à Riddes: participer à un délicieux brunch à la Ferme de la famille Dorsaz. JSA pic.twitter.com/Ms8rZdC2It
— J N Schneider-Ammann (@_BR_JSA) 1. August 2017
Nicht nur dem Magen, sondern auch dem Kopf boten die Bauern etwas: Sie nutzten die Gelegenheit, ihren Besuchern den Hof vorzustellen und Fragen der Gäste zu beantworten. Der Brunch solle einen Dialog schaffen zwischen den Gästen und den Bauernfamilien, schrieb der Bauernverband dazu.
Unter den Gästen waren in diesem Jahr die Bundesräte Ueli Maurer und Johann Schneider-Ammann. Und auch Prominente – unter ihnen der Schwinger Matthias Sempach und der frühere Fussballprofi Stéphane Chapuisat – setzten sich auf einem Bauernhof zu Tisch. (sda)
Auf dem Rütli geht die Post ab
Auf der Rütliwiese hat am Nachmittag die traditionelle Bundesfeier begonnen. Neben Ansprachen und folkloristischen Darbietungen wird die Festgemeinde auch in den Genuss einer Armbrustdarbietung von Junioren-Weltmeister Joel Brüschweiler kommen.
Hunderte Personen fuhren mit Extraschiffen von Brunnen SZ über den Vierwaldstättersee zur mythenumwobenen Wiese, um den 1. August zu feiern. Die Festrede halten wird Bundeskanzler Walter Thurnherr.
Auch wenn Wilhelm Tell der Überlieferung nach beim Bündnisschwur nicht auf dem Rütli war, so wird seine Waffe, die Armbrust, dieses Jahr an der Bundesfeier in Szene gesetzt - mit einem Auftritt von Junioren-Armbrust-Weltmeister Joel Brüschweiler.
Wie schon im letzten Jahr wird auf dem Rütli die Nationalhymne zwei Mal gesungen, zuerst mit dem althergebrachten Text und dann mit dem neuen Textvorschlag «Weisses Kreuz auf rotem Grund». Lanciert worden war die nicht unumstrittene Modernisierung der Nationalhymne von der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft (SGG), der Verwalterin des Rütli und der Organisatorin der dortigen Bundesfeier. (sda)
Ueli Maurer und Matthias Sempach haben da was für dich einstudiert
#1august #🇨🇭#bundesrat #brunchaufdembauernhof #einheimischelebensmittel #emmentaleraop #toyota #bschüssig #jakobmarkt pic.twitter.com/r44vyv3yod
— Matthias Sempach (@matthiassempach) 1. August 2017
Parmelin lobt Tell für Mut und Federer für Kampfgeist
Die Schweiz sei nicht nur durch einen Schwur entstanden, sondern nach und nach geschmiedet und Schritt für Schritt geprägt worden, sagte Parmelin am Dienstagvormittag in Wimmis. Alte und neue Mythen vermittelten den Menschen eines Landes Werte: Wilhelm Tell etwa Mut, Henry Dunant Humanität «und Roger Federer Kampfgeist», sagte Parmelin.
"Ein Land, das stolz auf seine Traditionen ist und seine Mythen achtet" BR #Parmelin. #1.August #Nationalfeiertag https://t.co/qyhCdgzm6b pic.twitter.com/RXIOFJqosS
— VBS - DDPS (@vbs_ddps) 1. August 2017
Der Verteidigungsminister kam in diesem Zusammenhang auf Niklaus von Flüe zu sprechen. Zur Zeit von Bruder Klaus hätten starke Spannungen zwischen städtischen und ländlichen Regionen die Epoche geprägt. Niklaus von Flüe schreibe man zu, die Situation beruhigt und einen Bürgerkrieg verhindert zu haben.
Bruder Klaus bringe eine Tugend zum Ausdruck, die für heutige Zeitgenossen schwer verständlich sei: «Denn der Weise misstraut von Natur aus der Anwendung von Gewalt, dem Streben nach Macht und dem Durst nach Gold.» Parmelin folgerte: «Hüten wir uns davor, seiner Botschaft mit Ironie zu begegnen.»
Bevölkerung von Wimmis empfängt Bundesrat Guy #Parmelin. 1.August #Nationalfeiertag 🇨🇭🇨🇭 pic.twitter.com/W8Ijb0BsTh
— VBS - DDPS (@vbs_ddps) 1. August 2017
Denn in unserer aktuellen Welt finde sie eine kristallklare Resonanz: Eine wettbewerbsfähige und daher individualistischere Welt, die sich schwertue, nicht nur nach dem äusseren Schein zu beurteilen. Eine Welt, die Gewalt und brutalen Machtverhältnissen ausgesetzt sei und sich der Verantwortung entziehe. Auf solchem Boden trage das Wort von Niklaus von Flüe «die besten Früchte». Parmelin wird am Abend auch in Yvorne VD auftreten. (sda)
Die grösste Schweizerfahne am Säntis ist (schon wieder) gerissen
Die grösste Schweizerfahne der Welt prangt derzeit am Säntis. Doch sie will partout nicht halten: Bereits am Montag ist sie wegen des starken Winds gerissen.
Die 80 mal 80 Meter grosse Fahne soll in den kommenden Jahren jeweils über den 1. August am Säntis hängen. So schreibt es die Säntis-Schwebebahn auf ihrer Website – «vorausgesetzt der Zustand der Fahne und das Wetter lassen es zu».
Genau da lag am gestrigen Montag offenbar das Problem. Wie Bilder und ein Video auf blick.ch zeigen, kämpften die Arbeiter beim Entrollen gegen heftige Sturmböen. Die rot-weisse Fahne ist bereits am Mittag beim Montieren an einer Seite gerissen, und im Verlauf des Nachmittags bildete sich auch in der Mitte ein vertikaler Riss.
Von der #Schweizerfahne am #Säntis ist am #Nationalfeiertag kaum noch etwas übrig: https://t.co/PTxntbKWxs pic.twitter.com/wk3fGR3mj9
— FM1Today (@fm1today) 1. August 2017
Laut blick.ch wird die Fahne allerdings wegen des starken Winds nicht abgehängt, auch wenn sie ganz zu zerreissen droht. Geplant sei, sie am Mittwoch abzuhängen.
Die Fahne war bereits im vergangenen Jahr gerissen. (viw/sda)
Schwer verletzte Person nach Unfall mit Feuerwerkskörper
Vier umstehende Personen wurden bei der Explosion ebenfalls leicht verletzt. Auch sie kamen ins Spital, konnten dieses aber bereits wieder verlassen. Wie es zu dem Unfall kam ist noch unklar und Teil der Ermittlungen. (bz)
Der bundesrätliche Redemarathon geht in die zweite Runde
Verteidigungsminister Guy Parmelin feiert zuerst in Wimmis BE. Seine zweite Rede wird er in seinem Heimatkanton Waadt halten – in Yvorne.
Bundesrat Didier Burkhalter wird ebenfalls der Waadt erwartet. Es ist zur Nationalfeier «Aigle - Les Diablerets» eingeladen worden und wird in Les Diablerets eine Rede halten. Es wird die letzte 1.-August-Rede des Neuenburgers als amtierender Bundesrat sein.
Den symbolträchtigsten Ort, das Rütli, überlassen die Bundesräte dem Bundeskanzler: Walter Thurnherr wird an der Bundesfeier auf der bekanntesten Wiese der Schweiz die Hauptrede halten. (sda)
Tolles Essen, tolle Natur und tolle Aussicht
#Brischer #1august #InDerFrische pic.twitter.com/Krtdcx6rfX
— Chrigi Schnidrig (@ChrigiSchnidrig) 1. August 2017
I never appreciate my country that much 🇨🇭until I went travelling. Back I started to see things with appreciative eyes #1August #swissAlps pic.twitter.com/zX8bjzrvKz
— Sarah Marquis (@sarah_marquis) 1. August 2017
eigentlich gehörte ein Apfel dazu, gäll @swalterli 😊 - wir ziehen immer noch keinen Hut und Eier haben bei uns Frauen und Männer 🇨🇭#1August pic.twitter.com/rDbUjy4XXF
— Marianne Schäfer (@schaefershf) 1. August 2017
Einen schönen #1August! pic.twitter.com/7LPqtY09oZ
— Jenni Thier (@stehsatz) 1. August 2017
#GoodMorning from #Panarea #1August 😊 pic.twitter.com/Y68hQSvb02
— Alessandro ⚓ (@ABonjix) 1. August 2017
🇨🇭 Schönen 1. August - heute mal mit Blick von der Ringelspitzhütte 🇨🇭 #Chur #Alpenstadt #Graubünden #1August pic.twitter.com/598cVcuHOG
— Chur die Alpenstadt (@Churtourismus) 1. August 2017
Auch Google feiert die Schweiz
Selbst Google bringt mehr Enthusiasmus an den heutigen #1August als der Mainstream ... pic.twitter.com/kbhWaRLA9Y
— Claudio Schmid (@schmid_claudio) 1. August 2017
Wie die Schweiz in den 1. August gestartet ist? Heiss, heiss, heiss!
Die Wetterdienste verschickten den Medien am Dienstagmorgen Rekordlisten: MeteoNews meldete Temperaturen von nicht unter 29 Grad in Schattdorf UR, und SRF Meteo berichtete über einen Nacht-Temperaturrekord von 27,5 Grad in Altdorf UR. Im liechtensteinischen Balzers wurden laut MeteoNews 25,8 Grad gemessen.
In Vaduz (FL) heizte der Föhn derart kräftig ein, dass das Quecksilber schon am frühen Morgen die 30-Grad-Marke überschritt – 30,9 Grad waren nach Angaben von SRF Meteo erreicht. MeteoNews meldete Tropennächte für etliche Stationen in Föhngebieten – in der Ostschweiz, im Kanton Zürich, im Tessin und im Wallis.
Im Flachland reichte es dagegen nicht für eine Tropennacht. Dort gingen die Nachttemperaturen auf 15 bis 18 Grad zurück.
Laut SRF Meteo ist in einigen Regionen der Schweiz mit dem heissesten 1. August seit je zu rechnen. In Vaduz etwa dürfte es – mit Unterstützung des Föhns – bis zu 35 Grad heiss werden. Vielerorts seien zwischen 30 und 34 Grad zu erwarten, schrieb MeteoNews. Am Abend wurden zum Teil heftige Gewitter erwartet. (sda)
Neues von der Wetterfront...
Der 1. August bringt zunächst viel Sonnenschein. Ab Mitte Nachmittag sind Schauer und #Gewitter möglich, lokal mit #Hagel und Sturmböen. ^gf pic.twitter.com/pCt5iDpytu
— SRF Meteo (@srfmeteo) August 1, 2017
Auslandschweizer zelebrieren den 1. August
Thanks to the #Swiss Club of Chicago for organizing such an amazing #SwissNationalDay #1August 🇨🇭 pic.twitter.com/9EGbM4H8qL
— Martin Dahinden (@Martin_Dahinden) July 30, 2017
Redemarathon für Bundesräte geht weiter
Verteidigungsminister Guy Parmelin feiert zuerst in Wimmis BE. Seine zweite Rede wird er in seinem Heimatkanton Waadt halten - in Yvorne.
Bundesrat Didier Burkhalter wird ebenfalls der Waadt erwartet. Es ist zur Nationalfeier «Aigle - Les Diablerets» eingeladen worden und wird in Les Diablerets eine Rede halten. Es wird die letzte 1.-August-Rede des Neuenburgers als amtierender Bundesrat sein.
110 000 Leute verfolgten Feuerwerk in Basel unter verschärften Sicherheitsvorkehrungen
Der offizielle Teil der Bundesfeier am Rhein sei ohne grosse Probleme abgelaufen, teilten die Behörden. in der Nacht auf Dienstag mit. Polizei, Sanität und Feuerwehr hätten jedoch mit zahlreichen Hilfeleistungen am Grossanlass alle Hände voll zu tun gehabt. 20 Personen seien wegen Blessuren behandelt worden.
Die Bundesfeier am Rhein fand heuer aus Angst vor möglichen Angriffen unter verschärften Sicherheitsvorkehrungen statt. Die Sicherung des Festgeländes mit mobilen Bauelementen habe sich bewährt