Kalt, kälter, La Brévine. Auch 1987 war es schon arktisch im eisigsten Ort der Schweiz.Bild: KEYSTONE
−29,9 Grad in La Brévine – es ist arschkalt, imfall ⛄️
Arktische Kaltluft herrscht aktuell in der Schweiz. Spitzenreiter am heutigen Morgen ist Welschenrohr SO und der stets kälteste Ort der Schweiz: La Brévine.
Eisig kalt sind die Temperaturen am heutigen Freitagmorgen, wie MeteoNews mitteilt. Am härtesten trifft es die Bewohner von Welschenrohr SO mit −18,4 Grad, vor Courtelary BE mit −16,8 Grad. Negativer Spitzenreiter ist, wie könnte es anders sein, La Brévine mit stattlichen −29,9 Grad.
Wir so:
gif: giphy
Die Spitzenreiter (oder Tiefflieger) der höheren Regionen:
bild: watson | quelle: meteonews
Die Spitzenreiter (oder Tiefflieger) im Flachland:
bild: watson | quelle: meteonews
Leider haben wir keine guten Nachrichten für den Samstagmorgen. Weil's laut MeteoNews eine klare Nacht gibt, soll es vielerorts noch etwas kälter werden.
Darum besser warm einpacken:
gif: giphy
Damit wäre dann aber der Tiefpunkt der Kälte erreicht: Ab Sonntag sind die Temperaturen weniger tief.
Perfekt also, um einen Schneeengel zu machen.gif: giphy
(gin/mlu)
Die schönsten Eisfelder, welche Mutter Natur zu bieten hat:
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Die beliebtesten Kommentare
Hugo Wottaupott
06.01.2017 08:28registriert Februar 2014
Zum Glück arbeitet mein chinesischer Sklave wie sonst wer: Hey Tsung.
Nur Drachen fehlen noch! Wilhelm Tell gibt's jetzt als echtes B-Movie
Nick Hamm orientiert sich in seinem historischen Action-Film mal mehr, mal weniger an Friedrich Schiller.
Nein, wir haben die Sache mit dem Apfelschuss nicht erfunden. Also das Märchen von dem Mann, der auf Befehl eines anderen, mächtigeren Mannes wechselweise einen Apfel oder eine Münze vom Kopf seines Kindes schiessen muss. Das Motiv war schon da, bevor es eingeschweizert wurde, kam aus Dänemark oder in einer leichten Abwandlung aus Persien, erschien Ende des 15. Jahrhunderts fast zeitgleich im «Weissen Buch von Sarnen» und im deutschen «Hexenhammer». Letzterer war das Grundlagenwerk zur Hexenverfolgung und stellte den Vater als vom Teufel besessen dar, anders war seine überragende Schiesskunst nicht zu erklären.