Distanz: 41 Kilometer
Positive Höhenmeter: 227
Kondition: Mittel
Hier geht es zum Routenvorschlag.
La Neuveville, Le Landeron, Erlach und wie sie alle heissen: Auf dieser Tour kommst du an so vielen, so schönen Ortschaften vorbei, du könntest eine ganze Woche unterwegs sein.
Aber wir halten uns mehr oder weniger an den Fahrplan: 41 Kilometer und lockere 227 Höhenmeter gibt es zu bewältigen – schöner kann man nicht in den Velofrühling starten.
Am Nordufer fährst du durch ein Rebbaugebiet, am Südufer breitet sich ein Naturschutzgebiet aus. Und ja: Vergiss die Badehose nicht. Auch wenn der See noch kalt ist, die Erfrischung wirst du geniessen.
Distanz: 50 Kilometer
Positive Höhenmeter: 368
Kondition: Mittel
Hier geht es zum Routenvorschlag.
Von Einsiedeln aus radeln wir am Sihlsee vorbei und sobald wir auf dem St.Meinrad sind, geniessen wir die rasante Abfahrt bis zum Seedamm:
Diesen überqueren wir, fahren am Obersee entlang und dann durch die Linthebene aufwärts bis Weesen. Hier ist der Weg praktisch flach.
Wer will, kann beim Schloss Grynau direkt dem Kanal nach bis zum Endziel, in Bilten trifft man wieder auf die aufgezeichnete Route.
Distanz: 41 Kilometer
Positive Höhenmeter: 110
Kondition: Mittel
Hier geht es zum Routenvorschlag.
Wir beginnen am Bahnhof Gibswil im Zürcher Oberland. Die gute Nachricht vorneweg: Es geht hier praktisch immer leicht abwärts. In Steg treffen wir auf die Töss, an deren Ufer der Radweg fast die ganze Strecke lang führt.
Nimm ein Picknick mit, es locken unzählige Möglichkeiten unterwegs. In Sennhof kannst du auch geradeaus durch die Stadt Winterthur, ich empfehle aber den Weg der Töss nach. Du bist hier allerdings auf einigen Naturstrassen unterwegs.
Und noch ein Tipp: Hast du irgendwann doch genug: Der Radweg führt an diversen Bahnhöfen vorbei. Steig in die S26 nach Winterthur oder zurück nach Gibswil.
Distanz: 50 Kilometer
Positive Höhenmeter: 425
Kondition: Mittel
Hier geht es zum Routenvorschlag.
Es geht in Zug los und wir rollen dem Zugersee östlich entlang. Immer wieder schweift der Blick über den See und zur Rigi.
In Arth bleiben wir am See und gewinnen Höhenmeter bis zur Hohlen Gasse bei Küssnacht. Wenig später sind wir am Vierwaldstättersee, welchem wir ab Weggis bis Brunnen folgen.
Der Radweg (oder allgemein die Strecke ab Weggis) gehört für mich zu einem der schönsten der Schweiz. Geniesse es!
Solltest du in Arth merken: Heute ist nicht so mein Tag. Kein Problem. Folge der Velolandroute 77 bis Brunnen. So sparst du einige Kilo- und Höhenmeter, wirst dafür mit dem Lauerzersee belohnt.
Distanz: 50 Kilometer
Positive Höhenmeter: 453
Kondition: Mittel
Hier geht es zum Routenvorschlag.
Für Routenvorschlag Nummer 5 folgen wir der Velolandroute 56. Kaum sind wir in Lenzburg gestartet, kommen wir auch schon am Wasserschloss Hallwyl und dem gleichnamigen See vorbei. Wer Zeit hat, kann sich beim Schloss das Museum gönnen.
Am Ende des Sees wechseln wir die Talseite und fahren auf der westlichen Seite des Baldeggersees weiter bis Hochdorf.
Bald ist dann auch schon Luzern erreicht, die letzten Kilometer folgen wir der Reuss. Hier kann es an schönen Tagen viele Velofahrer unterwegs haben.
Distanz: 49 Kilometer
Positive Höhenmeter: 178
Kondition: Mittel
Hier geht es zum Routenvorschlag.
Nein, bei dieser Tour brauchst du eigentlich kein GPS. Du fährst ab Martigny praktisch immer der Rhone entlang, bis diese in den See mündet, dann hältst du rechts dem Ufer nach und bald schon siehst du das Schloss Chillon bei Montreux.
Die Rhone verlässt du unterwegs nur kurz bei St-Maurice. Nimm dir die Zeit durch das schmucke Städtchen. Und falls du auch noch kurz wandern möchtest: Besuche die Einsiedelei Notre-Dame du Scex im Fels oben. In einer knappen halben Stunde bist du von der Altstadt aus dort. Auch spannend: die Festungsanlage hier.
Distanz: 25 Kilometer
Positive Höhenmeter: 266
Kondition: Leicht
Hier geht es zum Routenvorschlag.
Zum Abschluss noch eine kurze Strecke: Nur 25 Kilometer dauert diese und führt einmal um den San Salvatore. Von Lugano aus fahren wir vorbei am Lago di Muzzano nach Agno, hier treffen wir auf den Lago di Lugano, an dessen Ufer die Fahrt jetzt entlang führt.
Mach eine Pause in Morcote, nirgends in der Schweiz fühlst du dich Italien wohl näher. Ein kurzer Aufstieg (zu Fuss) zur Kirche Santa Maria del Sasso durch die engen Gassen lohnt sich. Die Aussicht ist super.
Weiter geht es nach Melide, das vom Swiss Miniature bekannt ist. Das letzte Stück bis Paradiso hat leider keinen Radweg und die Strasse ist eher schmal – aber die Gegend und der Blick zum ehemaligen Casino in der Exklave Campione d'Italia sind grossartig. Gönn dir dann ein Gelato (oder schon ein zweites?) in Lugano am See, bevor du zurück zum Bahnhof hinauf strampelst.