International
Israel

Schiesserei am Tempelberg – Angreifer getötet

epa06086241 An Israeli policeman is evacuated from the Temple Mount compound in Jerusalem's Old City, 14 July 2017. According to police sources, three Palestinian attackers opened fire on police  ...
Verletzter Polizist beim Tempelberg in Jerusalem.Bild: ABIR SULTAN/EPA/KEYSTONE

Attentat am Tempelberg: Zwei israelische Polizisten tot

14.07.2017, 08:3314.07.2017, 11:45
Mehr «International»

Bei dem Attentat am Tempelberg in Jerusalem sind nach Angaben der israelischen Polizei zwei Polizisten getötet worden. Die beiden Beamten seien im Krankenhaus gestorben, erklärte Polizeisprecher Micky Rosenfeld am Freitag auf Twitter.

Drei Attentäter hatten die Sicherheitskräfte am Freitagmorgen beschossen und mit einem Messer attackiert. Insgesamt waren dabei drei Menschen verletzt worden. Die Angreifer seien in Richtung der Al-Aksa-Moschee auf dem Tempelberg geflohen und von Polizisten getötet worden.

Aufnahmen im Internet zeigten schwer bewaffnete Sicherheitskräfte auf dem Gelände. Der Tempelberg wurde laut Polizei geschlossen. Dies gelte auch für die Freitagsgebete der Muslime. (sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
21 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
21
China warnt vor «negativen Faktoren» im Verhältnis zu USA

Angesichts des gespannten Verhältnisses zwischen Peking und Washington hat China vor einer Verschlechterung der Beziehungen zu den USA gewarnt. Zwar sprächen die beiden Seiten wieder mehr miteinander, doch die «negativen Faktoren» im Verhältnis zwischen den USA und China hätten zugenommen, sagte Chinas Chef-Diplomat Wang Yi laut dem chinesischen Staatsfernsehen am Freitag in Peking. Als Grund führte er etwa die «grundlose Unterdrückung» von Chinas Recht, sich zu entwickeln, an. Laut Wang stehen die beiden Länder vor der Frage, ob sich ihr Verhältnis entweder stabilisiert oder in eine Abwärtsspirale gleitet.

Zur Story