Sport
Eishockey

Tigers entscheiden Kellerduell gegen Kloten für sich – 10-Tore-Spektakel in Zug

National League, 41. Runde
Davos – Fribourg 6:5 (1:0, 2:3, 3:2)
Langnau – Kloten 1:0 (1:0, 0:0, 0:0)
Lausanne – Lugano 3:6 (1:3, 1:0, 1:3)
Zug – Ambri 7:3 (2:1, 3:0, 2:2)
Zürich – Biel 2:1 (0:1, 1:0, 1:0)
Zweikampf zwischen dem Davoser Marc Aeschlimann, links und dem Fribourger Nelson Chiquet, beim Eishockey Meisterschaftsspiel in der Qualifikation der National League zwischen dem HC Davos und dem HC F ...
Das Duell zwischen Davos und Fribourg blieb lange umkämpft – und sollte schliesslich in einem Herzschlagfinale enden.Bild: KEYSTONE

Tigers entscheiden das Kellerduell gegen Kloten für sich – 10-Tore-Spektakel in Zug

6,8 Tore im Schnitt – die 41. Runde der National League hatte es in sich. Die Tigers holen im Duell der Kellerkinder gegen Kloten wertvolle Punkte. Der ZSC dreht eine umkämpfte Partie gegen Biel, Zug deklassiert Ambri.
19.01.2018, 23:1320.01.2018, 09:55

>> Hier gibt's den Konferenzticker zum Nachlesen.

Langnau – Kloten 1:0

Im Kellerduell zwischen Langnau und Kloten hatte Langnau im ersten Drittel die Oberhand – die Emmentaler starteten jedoch auch wie die Feuerwehr und gingen folgerichtig bereits nach 1:19 Minuten durch Eelo Ero in Führung. Doch auch in dieser Partie geschah in Durchgang eins im Anschluss an das Tor nicht mehr viel.

Dies sollte sich auch im zweiten und dritten Durchgang nicht ändern. Es kam sogar noch schlimmer: Die beiden Drittel endeten torlos. Die Zuschauer in der Ilfishalle kriegten doch sehr magere Hockey-Kost zum Verdauen.

Davos – Fribourg 6:5

Der Auftakt in der Vaillant Arena war schon mal sehr vielversprechend: HCD-Schwede Magnus Nygren schoss die Bündner nach knapp 3 Minuten in Führung. Im Verlauf des ersten Drittels wurde es danach jedoch ruhiger.

Dies änderte sich dann schlagartig im Mittelabschnitt: Gleich fünf Tore bekamen die Zuschauer zu sehen. Und trotzdem blieb es spannend. Roman Cervenka und Yannick Rathgeb glichen zunächst zweimal aus, ehe Ralph Stalder nach 41 Minuten zur erstmaligen Gäste-Führung einnetzen konnte. Die Freude währte jedoch nur 3 Minuten, ehe Tino Kessler mit seinem zweiten persönlichen Treffer den Ausgleich wiederherstellte.

Im Schlussabschnitt wurde es dann so richtig dramatisch: Enzo Corvi im Powerplay und Nando Eggenberger schienen den HCD endgültig auf die Siegerstrasse zu bringen. Spätestens nach dem Empty-Netter durch Andres Ambühl zum 6:4 zweifelte niemand mehr am Davoser Sieg. Doch Laurent Meunier sorgte nochmals für 40 Sekunden Zittern. Es reichte nicht mehr: Der HCD rettete den knappen Vorsprung über die Zeit.

Der Fribourger PostFinance TopScorer Roman Cervenka, rechts, haelt den Davoser Noah Schneeberger am Boden, beim Eishockey Meisterschaftsspiel in der Qualifikation der National League zwischen dem HC D ...
Davos und Fribourg schenkten sich keinen Zentimeter.Bild: PPR

Lausanne – Lugano 3:6

Lugano ist stark in Form! Das zeigen die Tessiner eindrücklich im Waadtland: Julien Vauclair und Dario Bürgler stellen die Weichen mit einem 60-Sekunden-Doppelschlag auf Sieg, ehe Jonas Junland nochmals Hoffnung für Lausanne in die Partie bringt. Luganos Moral befindet sich momentan jedoch in Hochform und so stellt Edelstürmer Damien Brunner den Zwei-Tore-Vorsprung für die Luganesi sogleich wieder her.

Damit schien das Tore-Kontingent einigermassen verpulvert! Einzig Sandro Zangger traf kurz nach Wiederbeginn im Powerplay zum Anschlusstreffer und wahrte damit die welschen Hoffnungen.

Auch im Schlussdrittel schossen die Luganesi wieder drei Tore. Das schliesslich deutliche 6:3-Endresultat widerspiegelt jedoch keineswegs die extrem enge Angelegenheit in der Patinoire de Malley. Luca Cunti, abermals Bürgler und Maxim Lapierre (Empty-Net) hiessen die Torschützen auf Seiten der Bianconeri, Sven Ryser traf für die Waadtländer.

Zug – Ambri 7:3

Ein Startspektakel gab's auch in der Zentralschweiz zu sehen: Auf den ersten Gegentreffer reagierte Ambris Adrien Lauper noch postwendend. Doch vom abermaligen Rückstand durch Nolan Diem erholte sich Ambri im ersten Drittel nicht mehr.

Erholen konnten sich die Tessiner auch in der Pause nicht. Im Gegenteil: Der EVZ zerlegte die Biancoblu regelrecht in seine Einzelteile. Das 3:0 im Mitteldrittel war eine besonders einseitige Angelegenheit. Zwei Mal Raphael Diaz und Carl Klingberg im Powerplay hiessen die Torschützen.

Auch im Schlussabschnitt waren die Protagonisten treffsicher. Marco Müller verschönerte zuerst etwas das Skore, bevor Viktor Stalberg und Josh Holden auch noch für Zug trafen. Dank Peter Guggisbergs Treffer drei (!) Sekunden vor Schluss endet das Resultat der Partie zweistellig. 

Zugs Reto Suri, Zugs Carl Klingberg, Zugs Raphael Diaz und Zugs David McIntyre, von links, beim Eishockeyspiel der National League zwischen dem EV Zug und dem HC Ambri-Piotta, am Freitag, 19. Januar 2 ...
Klingberg, McIntyre und Co. hatten einige Tore zu bejubeln heute Abend.Bild: KEYSTONE

Zürich – Biel 2:1

Das Team der Stunde um Antti Törmänen scheint auch keinen Respekt vor dem anderen Liga-Titanen ZSC Lions zu haben. Kurz vor Ablauf des Startdrittels netzte Marco Pedretti auf Vorlage des Bieler Topskorers Marc Pouliot im Powerplay ein.

Eine umkämpfte Partie wurde ihrem Namen gerecht, ging es doch für beide Teams um enorm viel. Hans Kossmann muss bereits Resultate liefern, und Biel will den Anschluss an die Tabellenspitze nicht verlieren. So fiel das einzige Tor des Mitteldrittels dank Kevin Klein auf Seiten der Zürcher.

Pius Suters Powerplay-Treffer nach gut 45 Minuten hievte die Lions schliesslich auf die Siegerstrasse. Besonders dem in der Kritik stehenden ZSC-Coach Hans Kossmann scheint dieser Sieg gutzutun. Die Zürcher mussten liefern – und gegen einen Gegner in Hochform ist dies zusätzlich von Vorteil.

Zu reden gab Beat Forsters Aussetzer: Kaum von der Strafbank zurück, streckte der Routinier ZSC-Techniker Robert Nilsson nieder. Der Schwede prallte mit dem Kopf in die Bande und konnte die Partie mit Verdacht auf eine Gehirnerschütterung nicht beenden. 

Lions Trainer Hans Kossmann im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen den ZSC Lions und dem EHC Biel, am Freitag, 19. Januar 2018, im Zuercher Hallenstadion. (KEYSTONE/Melanie Duch ...
Warum so ernst, Hans Kossmann? Dem Lions-Coach dürfte ein Stein vom Herzen gefallen sein.Bild: KEYSTONE

(bal)

National League

Die Tabelle

Bild

Telegramme

SCL Tigers - Kloten 1:0 (1:0, 0:0, 0:0)
5879 Zuschauer. - SR Dipietro/Oggier, Bürgi/Castelli.
Tor: 2. Elo (Nüssli, Albrecht) 1:0.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen die SCL Tigers, 5mal 2 Minuten gegen Kloten. - PostFinance-Topskorer: Elo; Praplan.
SCL Tigers: Punnenovs; Zryd, Seydoux; Lardi, Erni; Huguenin, Randegger; Thuresson, Gagnon, Dostoinow; Elo, Albrecht, Nüssli; Kuonen, Pascal Berger; Neukom; Himelfarb, Gustafsson, Nils Berger; Gerber, Peter.
Kloten: Boltshauser; Egli, Kellenberger; Harlacher, Bäckman; Stoop, Ramholt; Praplan, Santala, Hollenstein; Bozon, Sallinen, Abbott; Grassi, Schlagenhauf, Leone; Obrist, Trachsler, Marchon; Bader.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Stettler, Erkinjuntti (beide verletzt), Barker und Blaser (beide gesperrt), Kloten ohne Von Gunten, Lemm, Bircher, Back, Bieber, Weber (alle verletzt) und Poulin (überzähliger Ausländer). Timeout Kloten (58:56). (sda)

Davos - Fribourg-Gottéron 6:5 (1:0, 2:3, 3:2)
4056 Zuschauer. - SR Prugger/Wiegand, Altmann/Küng.
Tore: 3. Nygren (Wieser/Ausschluss Chiquet) 1:0. 23. Cervenka (Rathgeb) 1:1. 27. Kessler (Walser) 2:1. 32. (31:05) Rathgeb (Marchon) 2:2. 32. (31:16) Stalder (Slater) 2:3. 36. Kessler (Kousal) 3:3. 42. (42:00) Corvi (Kousal, Du Bois/Ausschluss Slater) 4:3. 43. (42:25) Eggenberger (Kessler, Kousal) 5:3. 57. Marchon (Maret, Neuenschwander) 5:4. 59. (58:25) Ambühl (Du Bois, Nygren/Ausschluss Mottet) 6:4 (ins leere Tor). 60. (59:20) Meunier (Holos) 6:5 (ohne Torhüter).
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Davos, 5mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron. - PostFinance-Topskorer: Little; Cervenka.
Davos: Senn; Nygren, Du Bois; Schneeberger, Paschoud; Heldner, Aeschlimann; Forrer, Kindschi; Sciaroni, Corvi, Ambühl; Marc Wieser, Johansson, Little; Simion, Walser, Kousal; Kessler, Eggenberger, Jörg.
Fribourg-Gottéron: Burst; Rathgeb, Chavaillaz; Holos, Stalder; Maret, Kühni; Abplanalp; Fritsche, Slater, Mottet; Rossi, Bykow, Cervenka; Neuenschwander, Meunier, Chiquet; Ducret, Schmutz, Marchon.
Bemerkungen: Davos ohne Egli, Jung, Lindgren, Rödin (alle verletzt), Buck (überzähliger Ausländer) und Dino Wieser (krank), Fribourg-Gottéron ohne Glauser, Kienzle, Rivera, Schilt, Sprunger, Vauclair, Waeber (alle verletzt) und Birner (überzähliger Ausländer). - Timeouts: Davos (31:16); Fribourg-Gottéron (42:00/Coach's Challenge). - Lattenschuss Kessler (36.). (sda)

Lausanne - Lugano 3:6 (1:3, 1:0, 1:3)
6700 Zuschauer (ausverkauft). - SR Schrader (GER)/Massy, Gnemmi/Obwegeser.
Tore: 9. (8:05) Vauclair (Hofmann) 0:1. 10. (9:05) Bürgler (Cunti) 0:2. 13. (12:55) Junland 1:2. 14. Brunner (Sanguinetti/Ausschluss Danielsson) 1:3. 23. Zangger (Jeffrey/Ausschluss Brunner) 2:3. 45. Cunti (Romanenghi) 2:4. 51. Ryser (Vermin, Antonietti/Ausschluss Walker) 3:4. 54. Bürgler 3:5. 59. Lapierre 3:6 (ins leere Tor).
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Lausanne, 8mal 2 Minuten gegen Lugano. - PostFinance-Topskorer: Jeffrey; Hofmann.
Lausanne: Zurkirchen; Junland, Borlat; Genazzi, Frick; Nodari, Fischer; Gobbi; Zangger, Jeffrey, Danielsson; Antonietti, Vermin, Pesonen; Ryser, Froidevaux, Conz; Herren, Miéville, In-Albon; Kneubuehler.
Lugano: Merzlikins; Sanguinetti, Furrer; Ronchetti, Vauclair; Chiesa, Riva; Sartori, Wellinger; Brunner, Lajunen, Hofmann; Etem, Lapierre, Bertaggia; Bürgler, Cunti, Romanenghi; Walker, Morini, Reuille.
Bemerkungen: Lausanne ohne Walsky, Trutmann (beide verletzt), Schelling (gesperrt) und Gernat (überzähliger Ausländer), Lugano ohne Klasen, Ulmer, Sannitz (alle verletzt) und Fazzini (krank). NL-Debüt von Emerson Etem. Lattenschuss Genazzi (15.). Lausanne von 58:27 bis 58:53 ohne Torhüter. (sda)

Zug - Ambri-Piotta 7:3 (2:1, 3:0, 2:2)
6898 Zuschauer. - SR Eichmann/Mollard, Borga/Gurtner.
Tore: 6. (5:18) Lammer (Diem, Schlumpf) 1:0. 6. (5:45) Lauper (Lhotak, Collenberg) 1:1. 9. Diem (Lammer, Senteler) 2:1. 32. Diaz (Suri) 3:1. 33. Diaz (McIntyre, Martschini/Ausschluss Kostner) 4:1. 47. Klingberg (McIntyre, Stalberg/Ausschluss Gautschi) 5:1. 42. Müller (Kubalik) 5:2. 45. Stalberg (Holden) 6:2. 51. Holden (Diaz) 7:2. 60. (59:57) 7:3 Guggisberg (Eigentor Thiry) 7:3.
Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Zug, 4mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta. - PostFinance-Topskorer: Stalberg; D'Agostini.
Zug: Stephan; Thiry, Alatalo; Diaz, Morant; Schlumpf, Leeger; Helbling, Geisser; Martschini, Holden, Stalberg; Klingberg, McIntyre, Suri; Lammer, Diem, Senteler; Haberstich, Kast, Schnyder.
Ambri-Piotta: Conz; Plastino, Zgraggen; Ngoy, Jelovac; Fora, Gautschi; Collenberg; Trisconi, Kostner, Incir; D'Agostini, Taffe, Zwerger; Guggisberg, Müller, Kubalik; Lhotak, Berthon, Lauper; Mazzolini.
Bemerkungen: Zug ohne Zehnder (krank), Roe und Grossmann. Ambri-Piotta ohne Ambri ohne Bianchi, Stucki, Emmerton (alle verletzt) und Karhunen (überzähliger Ausländer). - Pfosten-/Lattenschüsse: 6. Schnyder, 31. Incir, 36. Schlumpf. - Timeout Ambri-Piotta (46.). (sda)

ZSC Lions - Biel 2:1 (0:1, 1:0, 1:0)
9230 Zuschauer. - SR Urban/Wehrli, Kovacs/Wüst.
Tore: 19. Pedretti (Pouliot, Kreis/Ausschluss Pettersson) 0:1. 31. Klein (Pestoni/Ausschluss Neuenschwander) 1:1. 46. Suter (Nilsson, Geering/Ausschluss Pouliot) 2:1.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 6mal 2 Minuten gegen Biel - PostFinance-Topskorer: Pettersson; Pouliot.
ZSC Lions: Flüeler; Klein, Phil Baltisberger; Sutter, Geering; Guerra, Seger; Berni; Pettersson, Suter, Nilsson; Chris Baltisberger, Sjögren, Kenins; Schäppi, Vey, Pestoni; Hinterkircher, Prassl, Bachofner; Künzle.
Biel: Hiller; Jecker, Forster; Fey, Kreis; Dufner, Maurer; Steiner, Lüthi; Pedretti, Pouliot, Rajala; Micflikier, Fuchs, Earl; Schmutz, Neuenschwander, Diem; Tschantré, Sutter, Wetzel.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Blindenbacher, Herzog, Karrer, Korpikoski, Marti, Pelletier, Shore und Wick (alle verletzt), Biel ohne Lofquist (rekonvaleszent) und Hächler (verletzt). - Timeout Biel (59:42). (sda)

Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Playoffs 1985/86

1 / 41
Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Playoffs 1985/86
2024: ZSC Lions, Finalserie: 4:3 gegen den Lausanne HC.
quelle: keystone / urs flueeler
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Witziges zum Eishockey
Ein Betroffener erzählt, wie schlimm es ist, HCD-Fan zu sein
29
Ein Betroffener erzählt, wie schlimm es ist, HCD-Fan zu sein
von Adrian Bürgler, Sandro Zappella
Vergiss den MVP – diese 20 Awards sollte der Eishockey-Verband vergeben!
10
Vergiss den MVP – diese 20 Awards sollte der Eishockey-Verband vergeben!
von Adrian Bürgler
Mit diesen 10 Tipps überlebst du auch als Hockey-Fan den heissen Sommer
11
Mit diesen 10 Tipps überlebst du auch als Hockey-Fan den heissen Sommer
von Adrian Bürgler
«Na Kids, wer sieht besser aus: Roman Josi oder P.K. Subban?»
«Na Kids, wer sieht besser aus: Roman Josi oder P.K. Subban?»
Finde es ein für alle Mal heraus: Wie viel Eismeister steckt in dir?
34
Finde es ein für alle Mal heraus: Wie viel Eismeister steckt in dir?
von Ralf Meile
Diese Eishockey-Namen geben dir Antworten auf Fragen, die du gar nicht gestellt hast
8
Diese Eishockey-Namen geben dir Antworten auf Fragen, die du gar nicht gestellt hast
von Sandro Zappella
Wenn Eishockey-Spieler im Büro arbeiten würden
20
Wenn Eishockey-Spieler im Büro arbeiten würden
von Angelina Graf, Sandro Zappella
Bist du bereit für die Playoffs? Dann musst du die Hockey-Spieler auch als Emojis kennen
4
Bist du bereit für die Playoffs? Dann musst du die Hockey-Spieler auch als Emojis kennen
von Adrian Bürgler
Der fieseste Chlaus hat unsere Hockey-Teams besucht. Logisch, artet es aus!
10
Der fieseste Chlaus hat unsere Hockey-Teams besucht. Logisch, artet es aus!
von Team watson
Mach das beste aus der Bruthitze und zeig im heissen Sportquiz, dass du on fire bist!
5
Mach das beste aus der Bruthitze und zeig im heissen Sportquiz, dass du on fire bist!
von Philipp Reich
Diese 27 GIFs zeigen, weshalb Eishockeyspieler die geilsten Typen der Welt sind
Diese 27 GIFs zeigen, weshalb Eishockeyspieler die geilsten Typen der Welt sind
Nico Hischier zeigt uns, was NHL-Stars in sein Freundschaftsbuch geschrieben haben
6
Nico Hischier zeigt uns, was NHL-Stars in sein Freundschaftsbuch geschrieben haben
von Ralf Meile
Jetzt wird die Saison richtig lanciert – «Despacito» in der ultimativen Eishockey-Version
18
Jetzt wird die Saison richtig lanciert – «Despacito» in der ultimativen Eishockey-Version
von Lea Senn, Reto Fehr, Laurent Aeberli
«Alli Berner essed s Steak medium, nur de Maxime Noreau» – 21 Memes mit Hockey-Spielern
16
«Alli Berner essed s Steak medium, nur de Maxime Noreau» – 21 Memes mit Hockey-Spielern
von Adrian Bürgler
68 Fakten zu Jaromir Jagr – Ex-Freundinnen, Feuerwehrmann-Auftritte und legendäre Zitate
11
68 Fakten zu Jaromir Jagr – Ex-Freundinnen, Feuerwehrmann-Auftritte und legendäre Zitate
von Reto Fehr
Wenn Schweizer Hockey-Teams Männer wären: So versuchen die NLA-Klubs, Frauen aufzureissen
17
Wenn Schweizer Hockey-Teams Männer wären: So versuchen die NLA-Klubs, Frauen aufzureissen
von Sandro Zappella, Can Kgil
Martschini im Tindergarten – die Playoff-Finalisten auf der Dating-App
3
Martschini im Tindergarten – die Playoff-Finalisten auf der Dating-App
von Sandro Zappella
Fischer fischt an der WM mit diesen Fischen nach dem Titel
7
Fischer fischt an der WM mit diesen Fischen nach dem Titel
von Sandro Zappella
Du weisst nicht, welches Team der Hockey-WM zu dir passt? Dieses Flussdiagramm hilft dir
20
Du weisst nicht, welches Team der Hockey-WM zu dir passt? Dieses Flussdiagramm hilft dir
von Sandro Zappella
«Wenn selber bachet hesch, isch es Dean Kukan» – witzige Memes zur Hockey-WM
8
«Wenn selber bachet hesch, isch es Dean Kukan» – witzige Memes zur Hockey-WM
von Sandro Zappella
Weil jeder Bilderrätsel liebt: Erkennst du diese Eishockey-Stars?
17
Weil jeder Bilderrätsel liebt: Erkennst du diese Eishockey-Stars?
von Sandro Zappella
Schisshaas, Schiller, #stancescuout – der Facebook-Wahnsinn der Playoff-Viertelfinals
6
Schisshaas, Schiller, #stancescuout – der Facebook-Wahnsinn der Playoff-Viertelfinals
von Sandro Zappella
Darling, Holden Zucker – Hockeyspieler erzählen mit ihren Namen Geschichten
5
Darling, Holden Zucker – Hockeyspieler erzählen mit ihren Namen Geschichten
von Sandro Zappella
Der ultimative Hockey-Guide: Dieses Diagramm weist dir den Weg zu deinem Lieblingsteam
17
Der ultimative Hockey-Guide: Dieses Diagramm weist dir den Weg zu deinem Lieblingsteam
von Sandro Zappella
Musst du als Hockey-Liebhaber einfach kennen: Die 9 wichtigsten Grafiken zur NLB
40
Musst du als Hockey-Liebhaber einfach kennen: Die 9 wichtigsten Grafiken zur NLB
von Reto Fehr
Die streng geheimen Einladungen für die Weihnachtsessen der NLA-Klubs
5
Die streng geheimen Einladungen für die Weihnachtsessen der NLA-Klubs
von Sandro Zappella
Titel, Batzeli und Zürifäscht: Wir haben die Postkarten-Feriengrüsse der Eishockey-Stars abgefangen
Titel, Batzeli und Zürifäscht: Wir haben die Postkarten-Feriengrüsse der Eishockey-Stars abgefangen
von Reto Fehr
Was nach dem Playoff-Final WIRKLICH abging
8
Was nach dem Playoff-Final WIRKLICH abging
von Sandro Zappella
10 Bilder, die zeigen, was die Playoff-Halbfinalisten während den Partien wirklich denken
5
10 Bilder, die zeigen, was die Playoff-Halbfinalisten während den Partien wirklich denken
von Sandro Zappella
«Was ist der Unterschied zwischen Genf-Servette und Tinder?» 12 kurze Witze zu den Schweizer Eishockey-Klubs
9
«Was ist der Unterschied zwischen Genf-Servette und Tinder?» 12 kurze Witze zu den Schweizer Eishockey-Klubs
von Corsin Manser, Sandro Zappella
Was haben Harold Kreis und Frodo Beutlin gemeinsam? Wir gehen mit den NLA-Trainern in die zweite Witzrunde
8
Was haben Harold Kreis und Frodo Beutlin gemeinsam? Wir gehen mit den NLA-Trainern in die zweite Witzrunde
von Sandro Zappella, Corsin Manser
Schoppen, Bibeli und Divas – erkennst du alle NLA-Klubs in der grossen Emoji-Tabelle?
20
Schoppen, Bibeli und Divas – erkennst du alle NLA-Klubs in der grossen Emoji-Tabelle?
von Sandro Zappella
Vom 2-Bier-Kerl bis zum Tussi am Handy: Diese 11 Typen triffst du in jeder NLA-Kurve
13
Vom 2-Bier-Kerl bis zum Tussi am Handy: Diese 11 Typen triffst du in jeder NLA-Kurve
von Corsin Manser
Der HCD ist da, wo es viel Bier gibt, und Servette haut nicht nur den Lukas – wenn die NLA ein Oktoberfest wäre
6
Der HCD ist da, wo es viel Bier gibt, und Servette haut nicht nur den Lukas – wenn die NLA ein Oktoberfest wäre
von Sandro Zappella
Wir haben Schweizer Eishockey-Grössen etwas umgestylt – erkennst du sie trotzdem?
5
Wir haben Schweizer Eishockey-Grössen etwas umgestylt – erkennst du sie trotzdem?
von Sandro Zappella

Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!

  • watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store ☺
  • Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
  • Blick: 3 von 5 Sternchen
  • 20 Minuten: 3 von 5 Sternchen

Du willst nur das Beste? Voilà:

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
38 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Patrick Schweizer (1)
19.01.2018 22:40registriert Dezember 2017
Beat Forster sollte man länger sperren ! Was hatte dieser Spieler nach dem Check an Nilsson noch auf dem Eis zu suchen ? Tragisch.
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
HockeyTime
19.01.2018 22:25registriert Mai 2016
Erstes Tor mit 40 Jahren 🏒 Grande Josh #27 !
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
HabbyHab
19.01.2018 22:24registriert Oktober 2014
Dass dies das erste Spiel von Nilsson nach langer Absenz war und er vorzeitig verletzt ausschied, wäre auch noch erwähnenswert.
00
Melden
Zum Kommentar
38
Ditaji Kambundji sprintet zu Gold – und die Kommentierenden drehen durch
Sensation in Tokio! Ditaji Kambundji rennt über 100 m Hürden zu Gold an der Leichtathletik-WM. Sie holt damit die erste Goldmedaille für die Schweiz seit André Bucher im Jahr 2001.
Zur Story