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Eishockey

Das denken die Kloten-Fans von Denis Hollenstein. Er reagiert eiskalt

National League, 26. Runde
Ambri – Servette 2:3 nP (1:0, 0:0, 1:2, 0:0)
Bern – Langnau 3:5 (2:0, 1:2, 0:3)
Davos – Lugano 4:5 (3:3, 0:0, 1:2)
Fribourg – Lausanne 0:4 (0:1, 0:3, 0:0)
Kloten – Biel 2:3 (0:2, 1:0, 1:1)
Zug – ZSC Lions 4:3 nP (0:1, 2:2, 1:0, 0:0)
Die Stehplatz-Fans des EHC Klotens kommentieren mit Spruchbaendern den Wegzug ihres Captain Denis Hollenstein zum ZSC waehrend dem Eishockey-Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem EHC Kl ...
Die Kloten-Fans mit einer Botschaft für Denis Hollenstein, der zum ZSC wechselt.Bild: KEYSTONE

Das denken die Kloten-Fans von Hollenstein. Und er reagiert, naja: eiskalt

Servette holt einen wichtigen Zusatzpunkt im Strichduell gegen Ambri. Auch Langnau, Lausanne und Biel holen Siege im Kampf um die Playoffs.
28.11.2017, 23:0429.11.2017, 08:13
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Kloten – Biel 2:3

Kloten ist nach 25 Runden bei 18 Niederlagen angelangt. Der siebtplatzierte EHC Biel hingegen erreichte beim 3:2 gegen den Tabellenletzten im zweiten Spiel unter Interims-Coach Martin Steinegger den zweiten Sieg.

Zu reden gab aber vor allem die Fan-Akton gegen Denis Hollenstein. Er meinte ziemlich trocken: «Ich muss Profi bleiben. Ich war lange in Kloten. Der Wechsel ist vielleicht etwas speziell. Aber so ist das Business.»

Im Derby gegen die ZSC Lions (1:4) war Kloten mit einer Gegentor-Triplette früh vom Kurs abgekommen, der Lerneffekt hielt sich offenbar in Grenzen. Auch im zweiten Heimspiel innerhalb von vier Tagen leistete sich der EHC einen klassischen Fehlstart. Nach einem Bieler Konter (6.) und einem ungenügenden Boxplay verschlechterte sich die Perspektiven der letztklassierten Zürcher bis zur 10. Minute erheblich.

Die Bereitschaft und der Fokus auf das Wesentliche war den Gastgebern nicht abzusprechen, aber die Verunsicherung hat bei halbem Pensum in der Liga nahezu alle Protagonisten ergriffen. Die Spieler bemühen sich zwar, aber die Fehlerquote ist zu gross, und in der Offensive fehlt die Überzeugung, auch in schwieriger Lage etwas ausrichten zu können.

EHC Kloten Cheftrainer Kevin Schlaepfer waehrend dem Eishockey-Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem EHC Kloten und dem EHC Biel am Dienstag, 28. November 2017, in Kloten. (KEYSTONE/Pat ...
Bild: KEYSTONE

SC Bern – SCL Tigers 3:5

Der SC Bern führte gegen Langnau bis zur 31. Minute mit 3:0 und schien gut unterwegs Richtung zehnter Heimsieg in Folge. Dann lief dem Meister die Partie aus dem Ruder. Die SCL Tigers feierten einen überraschenden 5:3-Derbysieg.

Einer Sensation entsprach Langnaus unerwarteter Auswärtssieg aber nicht. Die Berner tendieren dazu, den kleinen Kantonsrivalen aus dem Emmental gelegentlich und regelmässig zu unterschätzen. In den letzten fünf Jahren gewannen die Berner gegen die Tigers nur sechs von 14 Derbies. Die Tigers feierten den ersten Sieg in der PostFinance-Arena seit zwei Jahren und einem ebenfalls spektakulären 6:5 nach Penaltyschiessen.

Die Partie begann nach fünf Minuten mit einem Berner Doppelschlag. Innerhalb von 43 Sekunden brachten Simon Moser und Simon Bodenmann den SCB 2:0 in Führung. Die entscheidenden Tor-Doubletten gelangen später aber den Tigers. Alexej Dostoinow und Ville Koistinen verkürzten im zweiten Abschnitt innerhalb von 104 Sekunden auf 2:3. Und im Schlussabschnitt skorten Yannick-Lennart Albrecht und Benjamin Neukom binnen 28 Sekunden die Goals vom 2:3 zum 4:3. Ville Koistinen stellte 25 Sekunden vor Schluss mit einem Schuss ins leere Tor zum 5:3 den Langnauer Sieg sicher.

Berns Goalie Leonardo Genoni, geschlagen Tigers Benjamin Neukom, Miro Zryd, Yannick-Lennart Albrecht, Ville Koistinen, Raphael Kuonen, von links, jubeln, waehrend dem Eishockey National League Spiel z ...
Bild: KEYSTONE

Ambri - Servette 2:3 nP

Genève-Servette gewann das Direktduell am Playoff-Trennstrich bei Ambri-Piotta mit 3:2 nach Penaltyschiessen. Der Schwede Henrik Tömmernes war als einziger Spieler im Penaltyschiessen erfolgreich.

Servette schaffte damit den Sprung auf den 8. Rang, während Ambri auf den vorletzten Platz zurückfiel. Die Genfer hatten zu Beginn des Schlussdrittels von einer Fehlerkette Ambris profitiert und innerhalb von 182 Sekunden aus einem 0:1 ein 2:1 gemacht.

Ein gewaltiger Aussetzer von Gauthier Descloux, der in Ambris im Powerplay mit seiner Stockschaufel über die Scheibe fuhr und dadurch Nick Spaling den Shorthander auflegte, bedeutete die erstmalige Genfer Führung. Nach dem Ende eines darauffolgenden Powerplays korrigierte Patrick Incir mit seinem zweiten Saisontor den Fauxpas von Servette-Leihgabe (!) Descloux aber fast postwendend und erzwang die Verlängerung. In dieser standen die Gastgeber mit einem Pfostenschuss von Nick Plastino (64.) und zwei Chancen von Dominic Zwerger dem Sieg näher.

Geneve-Servette's player Kevin Romy, left, fight for the puck with Ambri's player Cory Emmerton, right, during the preliminary round game of National League Swiss Championship 2017/18 betwee ...
Bild: KEYSTONE/TI-PRESS

Davos - Lugano 4:5

Spektakel, dann Frust ohne Ende und ein Umsturz in doppelter Unterzahl. Dem HC Davos entglitt im Heimspiel gegen Lugano (4:5) zwischenzeitlich komplett die Kontrolle.

Davos bearbeitet die Gegner bereits im November mit einer Intensität, die in den nationalen Rinks sonst üblicherweise erst im Playoff an der Tagesordnung ist. Nach einem spektakulären Auftakt mit sechs Treffern näherte sich die ohnehin hohe Betriebstemperatur der aufgekratzten Bündner unmittelbar nach der zweiten Pause dem Siedepunkt - Keeper Gilles Senn und Captain Andres Ambühl handelten sich dabei innerhalb von zehn Sekunden wegen übertriebener Härte zwei Restausschlüsse ein.

Der junge HCD-Goalie hatte sich nach einer unübersichtlichen Szene zu einem Fausthieb hinreissen lassen, wenig später schubste Ambühl Luganos Abwehrchef Bobby Sanguinetti gegen die Bande. Während der fünfminütigen doppelten Unterzahl entglitt den Einheimischen die Orientierung vollends; Lugano erzwang dank Jani Lajunen (42.) und Luca Fazzini innert drei Minuten die Zäsur.

Der Davoser Magnus Nygren, oben, der Luganesi Alessandro Chiesa, unten, und HC Lugano Torhueter Elvis Merzlikins, geraten sich in die Haare, beim Eishockey-Qualifikationsspiel der National League A zw ...
Bild: KEYSTONE

Zug – ZSC Lions 4:3 nP

Der EV Zug ringt die ZSC Lions 4:3 nach Penaltyschiessen nieder. Neben Keeper Tobias Stephan verdeutlichten die Ausländer der ersten Sturmlinie ihren Wert für den EVZ.

Zugs Management hat im Sommer gut eingekauft, das steht schon bei Halbzeit der Qualifikation fest. Garrett Roe und Viktor Stalberg, der neue US-Center und der schwedische Ex-NHL-Professional, erfüllen die hohen Erwartungen bisher vollauf.

Im schwierigen Duell mit den ZSC Lions waren die beiden neuen Hoffnungsträger der Paradeformation zur Stelle, als die Innerschweizer unter Druck standen - Roe, der drittbeste Liga-Skorer, markierte in der 43. den Ausgleich, in der zweiten Zusatzschlaufe erhöhte Stalberg im Shoot-out auf 2:0.

Zugs Lino Martschini, links, im Spiel gegen ZSC Goalie Niklas Schlegel, rechts, beim Eishockeyspiel der National League zwischen dem EV Zug und den ZSC Lions, am Dienstag, 28. November 2017, in der Bo ...
Bild: KEYSTONE

Fribourg – Lausanne 0:4

Der Lausanne Hockey Club spielte in Freiburg äusserst effizient und setzte sich 4:0 durch. Dabei hatte Gottéron die Partie während der ersten 25 Minuten dominiert.

Den Freiburgern gelangen aber keine Tore. Sie besassen insbesondere während der ersten 30 Minuten massenhaft Chancen, scheiterten aber immer wieder an Goalie Sandro Zurkirchen (29 Paraden), der zum dritten Mal diese Saison kein Gegentor zuliess. Andrej Bykow stand für Gottéron dem Torerfolg nach 24 Minuten besonders nahe. Erst die Videokonsultation ergab, dass die Scheibe die Torlinie nicht überquert hatte. Wenig später besass Matthias Rossi die nächste Möglichkeit zum 1:2-Anschlusstreffer. Mit dem Gegenstoss gelang Jonas Junland anschliessend für Lausanne das 3:0.

Fribourg-Gottéron kassierte nach dem 2:7 gegen Bern die zweite deutliche Heimniederlage nacheinander. Lausanne hingegen stellte unter Beweis, dass die Mannschaft derzeit unter Wert unter dem Strich klassiert ist.

Deception des joueurs fribourgeois apres la defaite lors de la rencontre du championnat suisse de hockey sur glace de National League entre HC Fribourg-Gotteron et le Lausanne Hockey Club, LHC, ce mar ...
Bild: KEYSTONE

Die Tabelle

Bild

Die Telegramme

Ambri-Piotta - Genève-Servette 2:3 (1:0, 0:0, 1:2, 0:0) n.P.
3783 Zuschauer. - SR Hebeisen/Oggier, Bürgi/Duarte.
Tore: 2. Jelovac (Kubalik) 1:0. 42. Spaling (Richard) 1:1. 45. Spaling (!) 1:2. 49. Incir 2:2
Penaltyschiessen: Müller -, Spaling -; Emmerton -, Romy -; Kubalik -, Da Costa; Zwerger -, Loeffel -; Incir -, Tömmernes 0:1.
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 3mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta.
PostFinance-Topskorer: Zwerger; Richard.
Ambri-Piotta: Descloux; Plastino, Zgraggen; Ngoy, Jelovac; Fora, Gautschi; Collenberg; Incir, Kostner, Bianchi; Zwerger, Müller, Kubalik; Emmerton, Taffe, Berthon; Lauper, Goi, Monnet; Mazzolin
Genève-Servette: Mayer; Vukovic, Fransson; Petschenig, Tömmernes; Loeffel, Bezina; Jacquemet; Traber, Rubin, Heinimann; Wick, Hasani, Simek; Schweri, Romy, Riat; Da Costa, Richard, Spaling; Holdener.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne D'Agostini (gesperrt), Stucki und Pinana (beide verletzt), Lhotak und Trisconi (beide krank) sowie Guggisberg (überzählig), Genève-Servette ohne Bays, Douay, Gerbe, Almond und Rod (alle verletzt). - 32. Hebeisen (einer von zwei Head-Schiedsrichtern) ausgeschieden. - Latte: 50. Mazzolini. - Pfosten: 64. Plastino.

Bern - SCL Tigers 3:5 (2:0, 1:2, 0:3)
16'003 Zuschauer. - SR Massy/Stricker, Castelli/Kovacs.
Tore: 5. (4:49) Moser (Arcobello, Ruefenacht) 1:0. 6. (5:32) Bodenmann (Pyörälä, Andersson) 2:0. 29. Arcobello (Blum, Gerber/Ausschlüsse Gagnon; Kamerzin) 3:0. 31. Dostoinow (Gagnon) 3:1. 33. Koistinen (Elo) 3:2. 48. (48:00) Albrecht (Koistinen, Neukom) 3:3. 49. (48:28) Neukom 3:4. 60. (59:35) Koistinen (Gagnon) 3:5 (ins leere Tor).
Strafen: je 2mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Ebbett; Erkinjuntti.
Bern: Genoni; Untersander, Blum; Andersson, Gerber; Kamerzin, Krueger; Burren; Raymond, Haas, Scherwey; Ruefenacht, Arcobello, Moser; Bodenmann, Ebbett, Pyörälä; Berger, Hischier, Randegger.
SCL Tigers: Punnenovs; Zryd, Koistinen; Randegger, Huguenin; Blaser, Seydoux; Elo, Gagnon, Erkinjuntti; Dostoinow, Albrecht, Nüssli; Kuonen, Berger, Neukom; Gerber, Haas, Lardi; Weibel
Bemerkungen: Bern ohne Kämpf (krank) und Noreau (überzähliger Ausländer), SCL Tigers ohne Rüegsegger (gesperrt), Berger, Erni, Gustafsson, Müller, Peter und Stettler (alle verletzt). - Lattenschuss Ebbett (10.). - Timeout Bern (49.).

Davos - Lugano 4:5 (3:3, 0:0, 1:2)
4285 Zuschauer. - SR Urban/Wiegand, Kaderli/Progin.
Tore: 1. (0:43) Kousal (Little) 1:0. 4. (3:09) Jung (Rödin) 2:0. 16. Lapierre (Fazzini, Klasen) 2:1. 18. Lapierre (Klasen) 2:2. 19. (18:19) Little (Kousal, Nygren/Ausschluss Chiesa) 3:2. 20. (19:50) Chiesa (Klasen, Fazzini) 3:3. 42. Lajunen (Vauclair, Klasen/Ausschlüsse Senn, Ambühl) 3:4. 45. Fazzini (Hofmann, Sannitz/Ausschlüsse Senn, Ambühl) 3:5. 51. Rödin (Little, Nygren/Ausschluss Ronchetti) 4:5. 
Strafen: 3mal 2 plus 5 (Senn, Ambühl) plus 10 Minuten (Kousal) plus Spieldauer (Senn, Ambühl) gegen Davos, 5mal 2 Minuten gegen Lugano.
PostFinance-Topskorer: Little; Klasen.
Davos: Senn (42. Van Pottelberghe); Du Bois, Paschoud; Nygren, Jung; Schneeberger, Aeschlimann; Grossniklaus, Kindschi; Marc Wieser, Corvi, Ambühl; Rödin, Kousal, Little; Egli, Eggenberger, Dino Wieser; Simion, Walser, Jörg.
Lugano: Merzlikins; Sanguinetti, Furrer; Ronchetti, Vauclair; Chiesa, Riva; Kparghai; Bürgler, Lajunen, Hofmann; Fazzini, Lapierre, Klasen; Walker Sannitz, Romanenghi; Bertaggia, Morini, Reuille.
Bemerkungen: HCD ohne Kessler, Lindgren, Sciaroni (alle verletzt), Lugano ohne Brunner, Ulmer, Wellinger (alle verletzt), Cunti (krank). 14. Furrer verletzt ausgeschieden. 42. Sanguinetti verletzt ausgeschieden. Lattenschüsse: 43. Klasen, 45. Riva, 46. Bürgler, 50. Walser. 51. Timeout von Davos, 60. (59:46) Timeout von Lugano. Davos ab 59:40 ohne Goalie.

Zug - ZSC Lions 4:3 (0:1, 2:2, 1:0, 0:0) n.P.
6850 Zuschauer. - SR Dipietro/Mollard, Gnemmi/Küng.
Tore: 8. Miranda (Pelletier) 0:1. 33. Martschini (Roe, Lammer) 1:1. 38. (37:01) Suri 2:1. 38. (37:39) Wick (Korpikoski) 2:2. 40. (39:00) Chris Baltisberger (Ausschluss Diem) 2:3. 43. Roe (Stalberg/Ausschluss Guerra) 3:3.
Penaltyschiessen: Kenins -, Martschini 1:0; Chris Baltisberger -, Stalberg 2:0; Wick -, Roe -; Pettersson -.
Strafen: 7mal 2 Minuten gegen Zug, 6mal 2 Minuten gegen den ZSC.
PostFinance-Topskorer: Roe; Pettersson.
Zug: Stephan; Thiry, Alatalo; Diaz, Oejdemark; Fohrler, Leeger; Martschini, Roe, Stalberg; Klingberg, McIntyre, Suri; Schnyder, Diem, Lammer; Forrer, Kast, Zehnder; Haberstich.
ZSC Lions: Schlegel; Sutter, Geering; Guerra, Seger; Karrer, Phil Baltisberger; Wick, Sjögren, Korpikoski; Pettersson, Schäppi, Pestoni; Künzle, Pelletier, Kenins; Chris Baltisberger, Prassl, Herzog; Miranda.
Bemerkungen: Zug ohne Senteler, Morant, Geisser, Schlumpf, Helbling, Grossmann (alle verletzt), ZSC ohne Flüeler, Nilsson, Blindenbacher, Shore, Suter, Marti (alle verletzt), Klein (gesperrt).

Kloten - Biel 2:3 (0:2, 1:0, 1:1)
4837 Zuschauer . - SR Tscherrig/Vinnerborg, Borga/Schüpbach. 
Tore: 6. Nussbaumer (Rajala) 0:1. 10. Pedretti (Fey, Pouliot/Ausschluss Ramholt) 0:2. 40. (39:37) Von Gunten (Hollenstein, Praplan) 1:2. 46. Tschantré (Pedretti/Ausschluss Egli) 1:3. 50. Trachsler 2:3.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Kloten, 4mal 2 Minuten gegen Biel.
PostFinance-Topskorer: Holenstein; Micflikier.
Kloten: Saikkonen; Von Gunten, Harlacher; Bäckman, Egli; Ramholt, Kellenberger; Praplan, Santala, Hollenstein; Bozon, Trachsler, Sallinen; Grassi, Bieber, Marchon; Obrist, Schlagenhauf, Leone.
Biel: Hiller; Lofquist, Maurer; Jecker, Forster; Kreis, Fey; Dufner; Montandon, Neuenschwander, Pedretti; Tschantré, Sutter, Wetzel; Nussbaumer, Pouliot, Rajala; Schmutz, Fuchs, Micflikier.
Bemerkungen: Kloten ohne Boltshauser, Back, Lemm, Stoop, Weber, Bircher (alle verletzt), Biel ohne Fabian Lüthi, Joggi, Diem, Hächler, Earl (alle verletzt). 21. Lattenschuss von Bäckman. 60. (59:02) Timeout von Kloten, danach ohne Goalie.

Fribourg-Gottéron - Lausanne 0:4 (0:1, 0:3, 0:0)
5707 Zuschauer. - SR Prugger/Wehrli, Abegglen/Fluri.
Tore: 12. Pesonen (Zangger) 0:1. 22. Herren (Pesonen) 0:2. 25. Junland (Danielsson, Jeffrey) 0:3. 32. Herren (Miéville, Frick) 0:4.
Strafen: je 2mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Cervenka; Jeffrey.
Fribourg-Gottéron: Brust; Kienzle, Stalder; Holos, Chavaillaz; Glauser, Abplanalp; Kühni; Rossi, Bykow, Cervenka; Mottet, Meunier, Birner; Vauclair, Rivera, Chiquet; Neuenschwander, Schmutz, Marchon.
Lausanne: Zurkirchen; Junland, Borlat; Genazzi, Fischer; Schelling, Frick; Vouardoux; Danielsson, Jeffrey, Vermin; Zangger, Froidevaux, Pesonen; Ryser, Miéville, Herren; Robert, In-Albon, Conz; Simic.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Fritsche, Rathgeb, Schilt, Slater und Sprunger, Lausanne ozhne Gobbi, Huet, Nodari, Trutmann, Walsky (alle verletzt) und Kneubuehler (gesperrt). - Pfostenschuss Abplanalp (6.). - Timeout Fribourg-Gottéron (32.).

Der Liveticker zum Nachlesen:

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Zug - ZSC
Der ZSC scheitert auch mit dem dritten und vierten Schützen. Damit ist die Partie entschieden.
Ambri - Servette
Servette holt den Zusatzpunkt. Nur der letzte Schütze trifft. Es ist Tömmernes mit einem herrlichen Trick.
Zug - ZSC
Auch Stalberg trifft. 2:0 für Zug nach je zwei Schützen.
Ambri - Servette
Je ein Schütze noch: Beide Teams noch ohne Treffer. Da Costa kam dem Tor am nächsten: Aber das Video konnte nichts beweisen. Der Puck wohl auf der Linie.
Zug - ZSC
Martschini bringt Zug in Führung. Je ein Schütze ist durch.
Ambri - Servette
Vier Schützen haben's versucht, noch fiel kein Treffer.
Ambri - Servette
Das Penaltyschiessen läuft. Marco Müller eröffnet für Ambri. Und verschiesst.
Zug - ZSC
Da ist das Penaltyschiessen Tatsache. Zug vergab hier die Möglichkeiten zum Sieg, weil man zu wenig genau spielte.
Zug - ZSC
Der ZSC wieder komplett. Oder halt einfach wieder 3 gegen 3. 42 Sekunden dauert's noch bis zum Penaltyschiessen.
Ambri - Servette
Penaltyschiessen in Ambri. Die Leventiner hätten hier in der Verlängerung die Partie entscheiden müssen.
Zug - ZSC
Das Powerplay der Zuger ansprechend. Irgendwann müsste einfach einer noch schiessen. Zwei Minuten noch in der Overtime.
Ambri - Servette
Da kombinieren sich die Genfer zu Tode. Das ist zu kompliziert. Im Konter die grosse Chance für Plastino. Aber aus einem Grund sind die Italiener nicht an der Fussball-WM: Der Abschluss zu schwach.
Ambri - Servette
In Ambri dauert die Overtime noch zwei Minuten. Die grossen Chancen bleiben noch aus.
Zug - ZSC
Drei Minuten noch. Wie es Overtimes bei 3 gegen 3 so gegen sich haben: Alles offen. Aber jetzt gibt es die Strafe gegen Roman Wick. Überzahl für Zug.
Kloten - Biel
Viele Diskussionen in den letzten Sekunden. Aber Tore fallen trotz 6 gegen 5 nicht mehr. Biel entführt die wichtigen drei Punkte aus Kloten.
Kloten - Biel
Time-out von Kevin Schläper. Gut 90 Sekunden bleiben den Zürcher Unterländern noch im dritten Drittel.
Davos - Lugano
Lugano zittert das 5:4 über die Zeit – und dies obwohl man bis kurz vor Schluss in Überzahl spielen konnte.
Zug - ZSC
Die Verlängerung in Zug ist Tatsache.
Davos - Lugano
Wenn Davos hier verliert, dann wegen den Strafen. Kousal wandert für 2 + 10 Minuten raus. Noch 2:23 Minuten zu spielen.
Zug - ZSC
Noch zwei Minuten. Die Verlängerung ruft.
Davos - Lugano 4:5
Die Hoffnung ist zurück in Davos. Del Curto nahm sein Timeout, in der 51. Minute trifft der neue Ausländer Rödin zum 4:5 im Powerplay.
Fribourg - Lausanne
Die zweite Partie ist entschieden – gut das war sie eigentlich schon lange: Lausanne fegt Fribourg mit 4:0 weg.
Kloten - Biel 2:3
Kloten kommt in der 50. Minute wieder heran. Es ist die Antwort auf Tschantres 3:1 fünf Minuten zuvor.
Zug - ZSC
Immer noch 3:3 im Spitzenspiel. Hier kann die Partie auf beide Seiten kippen. Noch 9 Minuten.
Ambri - Servette 2:2
Ambri jetzt wieder erwacht. Aber man vergibt ein nächstes Powerplay, bevor Incir alleine auf Mayer zieht und mit der Vorhand verwandelt. Schön gemacht.
Bern - Langnau
Aus und vorbei in Bern. Der Meister verliert nach 3:0 mit 3:5. Wow.
Bern - Langnau 3:5
Koistinen mit dem Tor ins leere Gehäuse. Meine Güte, da wird sich der SCB grün und blau ärgern.
Bern - Langnau
Der SCB schon ohne Goalie noch 90 Sekunden bleiben.
Davos - Lugano 3:5
Da klingelts wieder bei 5 gegen 3. Fazzini trifft für Lugano.
Ambri - Servette 1:2
Goalie Descloux mit dem Riesenbock. Er hat die Scheibe, wartet zu lange, will Spaling ausdribbeln, doch dann ist die Scheibe im Tor. Und das alles in Überzahl. Unfassbar.
Davos - Lugano 3:4
Lugano führt wieder in Davos. Die Tessiner nutzen in der 44. Minute eine lange 5-gegen-3-Überzahl aus.
Zug - ZSC 3:3
Wieder ist die Partie ausgeglichen. Der ZSC bringt die Scheibe nicht aus der Gefahrenzone. Roe trifft im Nachschuss in der 43. Minute.
Kloten - Biel
Biel zu fahrlässig mit seinen Chancen. Kloten hofft hier weiter und kommt immer besser ins Spiel.
Ambri - Servette 1:1
Das hat sich etwas abgezeichnet. Ein Chaos vor dem Ambri-Tor und der ca. zweite Nachschuss verwertet Spaling zum 1:1. Die Schiris schauen sich das noch auf dem Video an.
Bern - Langnau 3:4
Wieder Tor für Langnau! Da wursteln die Langnauer die Scheibe im Fallen über die Linie. Das ging jetzt extrem schnell, 28 Sekunden, um genau zu sein. Guten Morgen, SC Bern!
Bern - Langnau 3:3
Und da ist der Ausgleich tatsächlich! Albrecht geht vor dem Tor vergessen und muss die Vorlage nur noch einschieben. Kamerzin verlor hier die Scheibe unnötig.
Bern - Langnau
Wir sind schon in der 47. Minute. Bern überlegen und müsste hier eigentlich schon mit mehr Toren führen. Aber Langnau auch immer mal wieder gefährlich.
Fribourg - Lausanne
So, jetzt auch ein zweites Spiel im letzten Drittel.
Bern - Langnau
Der SCB hat die Kontrolle wieder übernommen. Ein ruhiger Start ins dritte Drittel. Noch 17 Minuten bleiben dem SCL.
Derweil in Kloten
Die Stehplatz-Fans des EHC Klotens kommentieren mit Spruchbaendern den Wegzug ihres Captain Denis Hollenstein zum ZSC waehrend dem Eishockey-Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem EHC Kl ...
Bild: KEYSTONE
Bern - Langnau
Schon geht es wieder weiter. In Bern läuft das 3. Drittel.
Alle Partien in der 2. Pause
Pause auch in Davos und Ambri. In beiden Stadien fielen im 2. Abschnitt keine Tore.
Kloten - Biel 1:2
Kloten kommt Sekunden vor der 2. Pause wieder ran. Hollenstein gab den Assist. Jetzt ist Pause.
Zug - ZSC 2:3
Und jetzt führt der ZSC wieder. Baltisberger bringt die Zürcher Eine Minute vor der Drittelspuase in Führung. Die Zürcher mit einem Ablenker im Powerplay. Die Schiris schauen sich das Tor im Video an, weil ein hoher Stock vermutet wird. Aber da war alles korrekt.
Fribourg - Lausanne
Pause in Fribourg. Da scheint die Entscheidung gefallen zu sein.
Zug - ZSC 2:2
Wick gleicht 38 Sekunden nach dem Rückstand aus. Im Fussball würde man von einem Volleytor nach schöner Flanke sprechen. Herrlicher Treffer.
Zug - ZSC
Zug dreht die Partie im Mitteldrittel. In der 17. Minute gehen die Innerschweizer erstmals in Führung.
Kloten - Biel
Biel für einmal in Überzahl. Die Seeländer brillieren hier nicht, aber haben das Ganze weiterhin im Griff.
Ambri - Servette
Ambri schon wieder in Unterzahl. Aber die Tessiner kommen zum Konter. Und im Gegenzug Servettes Da Costa mit dem Abschluss. Beide Male bleiben die Torhüter die Sieger.
Bern - Langnau
Da ist auch das zweite Drittel durch. Langnau kämpfte sich überraschend zurück in die Partie. Hier ist alles offen für den Schlussabschnitt. Bern einfach zu nonchalant unterwegs.
Bern - Langnau
Die Stadtberner haben sich wieder etwas gefangen. Langnau rennt zwar weiterhin mit neuem Mut an, aber die Defensive steht jetzt.
Zug - ZSC 1:1
Martschini erwischt Schlegel in der kurzen Ecke. Da versorgt er den Puck herrlich oben rechts – nichts zu machen.
Ambri - Servette
Ambri entgleitet die Partie etwas. Aber Servette kann die Powerplays noch nicht nutzen.
Fribourg - Lausanne 0:4
32. Minute, der Mist scheint geführt: Lausanne erhöht auf 4:0 gegen Fribourg.
Bern - Langnau 3:2
Gibt's doch nicht! Langnau ist zurück im Spiel. Nach dem 0:3 schien die Partie gelaufen. Aber nach Dostoinov trifft in der 33. Minute erneut Langau. Die Emmentaler wieder dran.
Bern - Langnau
Langnau kommt zurück. Dostoinov profitiert von einem Abpraller bei Genoni. Da wusste der Keeper nicht mehr, wo der Puck liegt. Das passiert ihm nicht oft.
Bern - Langnau 3:0
Arcobello erhöht auf 3:0. Herrlich, wie Blum ihn freispielte. Aber da schlief Langnau, denn beim SCB kam soeben einer von der Strafbank zurück.
Fribourg - Lausanne 0:3
Lausanne mit dem dritten Treffer: Juland trifft nach 24:59 zum 3:0. War das schon die Entscheidung im Romand-Derby?
Kloten - Biel
Die Klotener versuchen das Spiel an sich zu reissen. Aber Biel kontert mit Fuchs, der nutzt die 2-gegen-1-Situation aber nicht aus. Schwach gemacht.
Zug - ZSC
Die Zürcher spielerisch hier besser, auch wenn das alles noch nicht zwingend ist. Aber Zug sollte sich was einfallen lassen, sonst fällt hier bald der Ausgleich.
Bern - Langnau
Drei Minuten sind im zweiten Drittel um und man merkt den Tigers an: Die ergeben sich hier beim Meister nicht. Ansehnlicher Beginn der Gäste.
Fribourg - Lausanne 0:2
Da war Fribourg eigentlich besser, aber halt zu Beginn des zweiten Drittels in Unterzahl. Und Lausanne trifft. Herren ist der Torschütze.
Bern - Langnau
Weiter geht's mit dem zweiten Drittel. In Bern wird der Puck als erstes wieder eingeworfen.
Davos - Lugano
Auch das letzte Spiel ist in der ersten Drittelspause.
Davos - Lugano 3:3
Noch ein Tor im Startdrittel. Chiesa zieht 10 Sekunden vor der Sirene von der blauen Linie ab. Senn sieht nichts - Ausgleich.
Kloten - Biel
Pause in Kloten. Die Gastgeber klar das schwächere Team und verdient in Rückstand.
Ambri - Servette
Pause in Ambri. Die Leventiner müssten höher führen. Wenn sich das nur nicht rächt.
Davos – Lugano 3:2
Kaum ausgeglichen, schon liegt Lugano wieder zurück. Davos trifft zwei Minuten vor der ersten Sirene zum 3:2. Little profitiert von einem Powerplay.
Zug - ZSC
Pause in Zug. Die Zürcher führen, die Partie aber völlig ausgeglichen.
Davos - Lugano 2:2
Lugano gleicht aus. Wieder ist es Lapierre. Da haben zwei Davoser hinter dem Tor geschlafen, die Scheibe kommt von Klasen vor den Kasten - Lapierre versenkt cool.
Bern - Langnau
Und auch Bern und Langnau gönnen sich den ersten Tee. Pascal Berger hatte hier für die SCL Tigers noch eine ansprechende Möglichkeit, aber Genoni lässt in der kurzen Ecke nichts anbrennen. Verdiente Führung für den SCB.
Fribourg – Lausanne
Die erste Partie ist in der Drittelspause. Lausanne bringt den knappen – und unverdienten Vorsprung – in die Pause.
Davos – Lugano 2:1
Lugano meldet sich auch im Spiel an. In der 16. Minute verkürzt Lapierre auf 1:2.
Fribourg - Lausanne
Die Waadtländer wirken hier nicht souverän. Fribourg findet aber keine Lücke in der Lausanne-Defensive.
Bern – Langnau
Die Hauptstädter kontrollieren die Partie. Langnau fehlen nach dem Doppelschlag die Mittel, um den grossen Rivalen hier gefährden zu können.
Kloten – Biel 0:2
Biel erhöht am Schluefweg auf 2:0. Wir schreiben die 10. Minute.
Fribourg – Lausanne 0:1
Jetzt ist auch im letzten Stadion das erste Tor gefallen: Aber es bleibt ziemlich ruhig. Lausanne geht in Fribourt in Führung. 11 Minuten hat's hier gedauert.
Ambri – Servette
Das muss das 2:0 sein. Cory Emmerton hat alleine vor Mayer alle Zeit der Welt. Aber der Goalie mit einer superschnellen Fanghand – er lenkt die Scheibe übers Tor.
Bern – Biel
Lattenknaller von Bern. Ebbett zielt etwas zu genau. Das wäre wohl schon die frühe Vorentscheidung gewesen.
Zug – ZSC 0:1
Noch ein Auswärtsteam, das in Führung geht. Der ZSC trifft in der achten Minute in Zug. Marco Miranda erzielt seinen ersten Saisontreffer.
Kloten – Biel 0:1
Biel kontert wie aus dem Bilderbuch: Valentin Nussbaumer schliesst den schnellen Angriff ab. Da zeigt er vor dem Tor keine Nerven, verzögert und schiebt ein.
Bern – Langnau 2:0
Doppelschlag des SCB! Langnau startete eigentlich flott, aber dann kommt Bern und trifft innert Sekunden zweimal. Simon Moser bringt den Meister in Führung, Simon Bodenmann profitiert dann von einem etwas missglücktem Schuss, der ihm auf die Schaufel fällt und er verwertet souverän. Nur 44 Sekunden liegen die beiden Treffer auseinander.
Davos – Lugano 2:0
Davos on fire! Die Bündner erhöhen schon auf 2:0. Nur 3:09 Minuten sind gespielt. Das nennt man dann wohl Traumstart!
Kloten – Biel
Im Duell der beiden Krisenteams zwischen Kloten und Biel fehlen die Torszenen in den ersten drei Minuten noch. Man merkt: Hier will keiner in Rückstand geraten.
Davos - Lugano
In Davos ging es noch schneller: Nach 43 Sekunden trifft Robert Kousal für die Bündner.
Ambri - Servette
Das ging fix! 71 Sekunden und Ambri führt. Verteidiger Jelovac läuft alleine auf Robert Mayer und bezwingt diesen eiskalt.
Los geht's!
Die Scheibe ist bei allen Partien eingeworfen.
Die Tabelle vor der heutigen Runde
Bild
Das Strichduell im Fokus
Ambri und Servette weisen derzeit beide 29 Zähler aus, die Genfer allerdings noch eine Partie in der Hinterhand. Die beiden Teams liegen auf den Plätzen 8 und 9. Heute kommt es in der Valascia zum Direktduell. Auch die anderen Mannschaften um den Strich sind gefordert. Biel (Rang 7) will gegen Kloten Boden gut machen, Langnau (gegen Bern) und Lausanne (gegen Fribourg) müssen auf den Rängen 10 und 11 Punkten, um die Ausgangslage zu verbessern. Ab 19.45 Uhr tickern wir live!

Despacito mit Eishockey-Spielern

Video: watson/Laurent Aeberli, Reto Fehr, Lea Senn
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15 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Sloping
28.11.2017 22:56registriert Oktober 2014
Marc Aurel und Tikkanen gingen wohl nach dem 3:0 genüsslich eine Emmentaler Käseschnitte essen. Unbestätigten Berichten zu Folge blieben ihnen diese im Halse stecken.
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Troxi
28.11.2017 22:27registriert April 2017
Schon wieder Ölschaden für die Hockeymaschine? Bringt diese mal bei den Bauern in die Landi um die Garantie einzulösen. 3x Massiver Ölschaden innert küürzester Zeit ist ja unnerhört(Cup:Biel, NLA:Hipsterville😋, Langnull)!
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mukeleven
28.11.2017 23:27registriert Februar 2014
@tikkanen: gehts einigermassen oder soll ich röteli liefern? 😋
#sandimgetriebe
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