Der 41. PrĂ€sident der USA, George H. W. Bush, ist tot: In einem Staatsakt wurde er geehrt. An der Trauerfeier am Mittwoch in der Nationalen Kathedrale in Washington nahmen Staatenvertreter aus aller Welt teil. Und die gesamte Politprominenz der USA â inklusive Donald Trump.
So traurig der Anlass, so schön die Steilvorlage. Denn beinahe gegen jeden der wichtigen GĂ€ste hat Donald Trump schon vom Leder gezogen â zum Teil tief unter der GĂŒrtellinie. Und weil sie nun so schön auf einem Haufen waren, haben sich die Leute der Daily Show die Gelegenheit nicht nehmen lassen und diese Zusammenstellung gemacht:
Da wÀre der ehemalige Trump-Kontrahent um die republikanische Nominierung, Jeb Bush, den Trump als schwach und energielos bezeichnete, oder dessen Bruder George W., von dem sich Trump seit jeher distanzierte.
Trumps ehemaliges Lieblingsziel Barack Obama (Geburtsurkunde), seine Frau Michelle (Steuern verschwendet) und die Ex-PrĂ€sidenten Clinton (Rassist) und Carter (lebt er noch?) waren genau so vor Ort, wie Ex-Vize-PrĂ€sident Joe Biden (wĂŒrde gegen mich schnell und hart untergehen) und natĂŒrlich Trump-Feind Nummer 1: Hillary Clinton.
Reunions are so awkward pic.twitter.com/m5tvLZ075h
— The Daily Show (@TheDailyShow) 5. Dezember 2018
(aeg)