Apples leistungsfähigstes (und teuerstes) Notebook, das Macbook Pro, wird dieses Jahr neu aufgelegt. Und die ernstzunehmenden Gerüchte sind äusserst vielversprechend. Die Geräte könnten einige Neuerungen an Bord haben, die man bislang noch bei keinem Apple-Computer gesehen hat.
Neues Gehäuse-Design: dünner und leichter
Touchscreen-Leiste (OLED-Display) direkt über der physischen Tastatur
Fingerabdruck-Scanner (TouchID)
USB-C und Thunderbolt 3
Welche Software-Funktionen die berührungsempfindliche Leiste im kommenden OS-X-Betriebssystem erhält, ist noch unklar. Das Eingeben von Passwörtern dürfte jedenfalls schon bald der Vergangenheit angehören, falls man das wünscht.
Die nächste Macbook-Pro-Generation soll wie die aktuelle Generation zwei Display-Grössen umfassen: 13 und 15 Zoll.
Es handelt sich, wie erwähnt, um Gerüchte. Sie stammen aber vom asiatischen Analysten Ming-Chi Kuo von KGI Securities, der schon des Öfteren mit Prognosen richtig lag.
Und der Haken?
Was viele Interessenten nicht freuen dürfte, ist die Verfügbarkeit: Die Hammer-Geräte sollen angeblich erst im vierten Quartal 2016, also frühestens Herbst, auf den Markt kommen.
Die Preise sind nicht bekannt, dürfte aber höher als die aktuellen Pro-Modelle sein, die es ab 1400 Franken (mit 13-Zoll-Display), respektive 2150 Franken (15 Zoll) zu kaufen gibt.
Zuletzt hat Apple das 2015 lancierte ultradünne Macbook sanft renoviert und auch in Pink auf den Markt gebracht.
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Die beliebtesten Kommentare
Sir Jonathan Ive
24.05.2016 11:41registriert Januar 2015
Würden sich diese Gerüchte als Wahr herausstellen, müsste ich wohl jetzt beginnen zu sparen...
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