Am 5. Juni 2025.
Vorbestellungen starten am 8. April.
Die Switch 2 kostet 469 Franken. Als Bundle mit «Mario Kart World» 509 Franken.
Die Switch der ersten Generation wird auch künftig angeboten. Sie kostet rund 250 Franken. Das leicht verbesserte OLED-Modell ist für etwa 300 Franken erhältlich.
Sie Switch 2 hat die gleiche Form wie die Original-Switch, ist aber etwas grösser. Sie dürfte somit besser in den Händen von Erwachsenen liegen, für kleine Kinderhände aber allenfalls weniger bequem sein. Der hochwertigere LCD-Bildschirm mit HDR wächst von 6,2 Zoll (7 Zoll beim OLED-Modell) auf 7,9 Zoll an. Da die Konsole gewachsen ist, werden auch die ansteckbaren Game-Controller grösser. Die beiden Joy-Cons sind nicht nur grösser, sie haften neu magnetisch an der Konsole. Zudem verfügen sie über optische Sensoren, weshalb sie wie Computer-Mäuse genutzt werden können. Das könnte für Strategie-Spiele wie «Civilization VII» praktisch sein.
Die Switch 2 erhält ein massives Grafik-Upgrade. Sie unterstützt maximal 4K im TV-Modus und Full-HD als portable Konsole. Das kommende «Metroid Prime 4» läuft wahlweise in 4K mit 60 FPS oder 1080p und 120 FPS.
Der interne Speicher wird schneller und wächst von bislang 32 bzw. 64 GB auf 256 GB an. Dies wird notwendig, da Switch-2-Spiele mehr Speicherplatz belegen. Entsprechend wurde auch die Downloadgeschwindigkeit der Konsole erhöht.
Neu gibt es auf dem rechten Joy-Con-Controller einen C-Button für den Game-Chat. Damit könnt ihr über das in der Konsole integrierte Mikrofon beim Spielen mit insgesamt zwölf Personen in einem Voice-Chat sprechen, wahlweise auch per Video. Man kann zudem den Bildschirm mit anderen teilen.
Zu guter Letzt gibt es einen neuen Pro-Controller und Nintendo bringt einen neuen Game-Cube-Controller, der mit der Switch 2 kompatibel.
«Mario Kart World» erscheint als Releasetitel, also am gleichen Tag wie die Switch 2. Neu sind 24 Fahrer am Start und es ist möglich, die Strecke zu verlassen.
Angekündigte Switch-2-Spiele (nicht vollständig):
Zudem kommen diverse Switch-Spiele wie «The Legend of Zelda: Breath of the Wild» und «Tears of the Kingdom» als optimierte Switch-2-Versionen mit aufgehübschter Grafik.
Ja. Die Switch 2 ist abwärtskompatibel und sie unterstützt weiterhin Spiele auf Speicherkarten. Das heisst, dass man physische und online gekaufte Spiele in der Regel auch auf der neuen Switch spielen kann.
Neu ist die Funktion GameShare: Damit können Spieler und Spielerinnen ein Spiel mit anderen teilen und so gemeinsam spielen, obwohl die anderen das Spiel nicht besitzen.
Nintendo lanciert zudem die Funktion virtuelle Softwarekarten. Damit lassen sich digital gekaufte Spiele für zwei Wochen verleihen bzw. auf einer zweiten Konsole nutzen, auch auf der Switch 2. Wie dies funktioniert, erklärt das folgende Video.
Bestätigt ist ansonsten, dass der Online-Service mit dem bestehenden Nintendo-Account weitergenutzt werden kann.